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Moin,
zu Hause bewohne ich eine ETW mit einem Balkon in Südlage. Irgendwann vor einiger Zeit stieß ich auf das Thema "Balkonkraftwerk", worunter man versteht, dass auf dem Balkon (oder ans Geländer) ein Photovoltaikmodul hingehängt oder gestellt wird und der erzeugte Strom über ein Kabel direkt in die Steckdose gespeist wird und dort dann auch direkt genutzt wird (z.B. von den Standby-Verbrauchern im Haushalt). Sinn ist es, die eigene Stromrechnung geringer zu halten und auch, grünen Strom zu produzieren. Diese Geräte sind bis zu 600 Watt gesetzlich erlaubt und möglich.
Auch habe ich einen digitalen Stromzähler, sodass das Thema "neuer Zähler mit Rücklaufsperre" bei mir nicht einschlägig sein sollte, denn es könnte andernfalls passieren, dass der Drehstromzähler rückwärts läuft, wenn mehr Strom eingespeist als abgenommen wird, das ist nicht erlaubt (bzw. ihn einzuspeisen ist erlaubt, er wird dann bei anderen Haushalten unentgeltlich verwertet).
Offiziell darf man den Strom, so wie ich das verstanden habe, wohl nur über einen Wieland-Stecker einspeisen, den man extra an-/umbauen (lassen) müsste, aber es soll wohl auch mit einer normaler Schuko-Steckverbindung gehen.
Es gibt einige Anbieter und Testberichte für solche Anlagen auf dem Markt, die sich im Preisbereich von 250-500 Euro bewegen. Die Amortisationsdauer soll um die sieben bis zehn Jahre sein.
Meine Frage an euch: Hat jemand von euch abseits der zu findenen Testberichte rein praktische Erfahrungen mit solchen Geräten? Kann jemand ein bestimmtes Modul empfehlen?
Viele Grüße und vielen Dank!
zu Hause bewohne ich eine ETW mit einem Balkon in Südlage. Irgendwann vor einiger Zeit stieß ich auf das Thema "Balkonkraftwerk", worunter man versteht, dass auf dem Balkon (oder ans Geländer) ein Photovoltaikmodul hingehängt oder gestellt wird und der erzeugte Strom über ein Kabel direkt in die Steckdose gespeist wird und dort dann auch direkt genutzt wird (z.B. von den Standby-Verbrauchern im Haushalt). Sinn ist es, die eigene Stromrechnung geringer zu halten und auch, grünen Strom zu produzieren. Diese Geräte sind bis zu 600 Watt gesetzlich erlaubt und möglich.
Auch habe ich einen digitalen Stromzähler, sodass das Thema "neuer Zähler mit Rücklaufsperre" bei mir nicht einschlägig sein sollte, denn es könnte andernfalls passieren, dass der Drehstromzähler rückwärts läuft, wenn mehr Strom eingespeist als abgenommen wird, das ist nicht erlaubt (bzw. ihn einzuspeisen ist erlaubt, er wird dann bei anderen Haushalten unentgeltlich verwertet).
Offiziell darf man den Strom, so wie ich das verstanden habe, wohl nur über einen Wieland-Stecker einspeisen, den man extra an-/umbauen (lassen) müsste, aber es soll wohl auch mit einer normaler Schuko-Steckverbindung gehen.
Es gibt einige Anbieter und Testberichte für solche Anlagen auf dem Markt, die sich im Preisbereich von 250-500 Euro bewegen. Die Amortisationsdauer soll um die sieben bis zehn Jahre sein.
Meine Frage an euch: Hat jemand von euch abseits der zu findenen Testberichte rein praktische Erfahrungen mit solchen Geräten? Kann jemand ein bestimmtes Modul empfehlen?
Viele Grüße und vielen Dank!