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Es sollen erstmal die Firmen wie Ikea, Starbucks etc., die in Deutschland erhebliche Gewinne erwirtschaften hier mehr Steuern abführen
Das tun sie längst in der Form von MwSt.
Es sollen erstmal die Firmen wie Ikea, Starbucks etc., die in Deutschland erhebliche Gewinne erwirtschaften hier mehr Steuern abführen
Genau diesen Punkt vermisse ich immer in den Diskussionen, wenn das Argument kommt, die "Reichen" könnten ja so leicht Deutschland verlassen. Bei den Amis muss man auch ordentlich Geld zahlen, wenn man die Staatsbürgerschaft aufgeben will
Das ist genau so eine Aussage, die eine von mir aus gesehen eine fragwürdige (falsche) Grundannahme hat: (Möglichst viele) Steurn zahlen ist kein Selbstzweck. Das Eigentumsrecht muss im Zentrum stehen, der Staat soll nur soviel den Bürgern wegnehmen, wie er für die vom Wähler legitimierten Aufgaben unbedingt braucht; primär muss das erwirtschaftete Kapital (Gewinn) beim Leistungserbringer bleiben.Es sollen erstmal die Firmen wie Ikea, Starbucks etc., die in Deutschland erhebliche Gewinne erwirtschaften hier mehr Steuern abführen und es sollte endlich unterbunden werden, dass durch geschickte Firmenkonstellationen nur ein kleiner Anteil unserem Staat zukommt .
Und mit welchem Pass reist du dann? Denn ich kenne kein Land welches dir bei Neuansiedlung direkt eine Staatsbuergerschaft gibt.
Es sollen erstmal die Firmen wie Ikea, Starbucks etc., die in Deutschland erhebliche Gewinne erwirtschaften.
prinzipiell hast Du Recht, nur ist für den Mittelständler (ich kann nur aus der Sicht eines kleinen Betriebes sprechen, 8 Angestellte) die Abgaben/Steuerlast sehr hoch . Ich habe keinerlei Möglichkeiten (will ich auch nicht) meinen Firmensitz ins Ausland zu verlegen, ich kann keine Holdings gründen etc. Sorry, hört sich wahrscheinlich überheblich an, aber ich fühle mich als "kleiner" Leistungserbringer in dieser Gesellschaft und kann teilweise nur darüber staunen wie Subventionen/Steuereinnahmen in diesem Land verpulvert werden. Ich empfinde es aus meiner Sicht als ungerecht, wenn ausländische Firmen hier ein sehr gutes Investitionsumfeld bekommen ( durch unsere Steuern) und dann hier keine oder nur wenig Steuern aus den erwirtschafteten Gewinnen abführen müssen.Das ist genau so eine Aussage, die eine von mir aus gesehen eine fragwürdige (falsche) Grundannahme hat: (Möglichst viele) Steurn zahlen ist kein Selbstzweck. Das Eigentumsrecht muss im Zentrum stehen, der Staat soll nur soviel den Bürgern wegnehmen, wie er für die vom Wähler legitimierten Aufgaben unbedingt braucht; primär muss das erwirtschaftete Kapital (Gewinn) beim Leistungserbringer bleiben.
prinzipiell hast Du Recht, nur ist für den Mittelständler (ich kann nur aus der Sicht eines kleinen Betriebes sprechen, 8 Angestellte) die Abgaben/Steuerlast sehr hoch . Ich habe keinerlei Möglichkeiten (will ich auch nicht) meinen Firmensitz ins Ausland zu verlegen, ich kann keine Holdings gründen etc. Sorry, hört sich wahrscheinlich überheblich an, aber ich fühle mich als "kleiner" Leistungserbringer in dieser Gesellschaft und kann teilweise nur darüber staunen wie Subventionen/Steuereinnahmen in diesem Land verpulvert werden. Ich empfinde es aus meiner Sicht als ungerecht, wenn ausländische Firmen hier ein sehr gutes Investitionsumfeld bekommen ( durch unsere Steuern) und dann hier keine oder nur wenig Steuern aus den erwirtschafteten Gewinnen abführen müssen.
Das Starbucks in Deutschland erhebliche Gewinner erwirtschaftet wage ich zu bezweifeln.
prinzipiell hast Du Recht, nur ist für den Mittelständler (ich kann nur aus der Sicht eines kleinen Betriebes sprechen, 8 Angestellte) die Abgaben/Steuerlast sehr hoch . Ich habe keinerlei Möglichkeiten (will ich auch nicht) meinen Firmensitz ins Ausland zu verlegen, ich kann keine Holdings gründen etc. Sorry, hört sich wahrscheinlich überheblich an, aber ich fühle mich als "kleiner" Leistungserbringer in dieser Gesellschaft und kann teilweise nur darüber staunen wie Subventionen/Steuereinnahmen in diesem Land verpulvert werden. Ich empfinde es aus meiner Sicht als ungerecht, wenn ausländische Firmen hier ein sehr gutes Investitionsumfeld bekommen ( durch unsere Steuern) und dann hier keine oder nur wenig Steuern aus den erwirtschafteten Gewinnen abführen müssen.
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prinzipiell hast Du Recht, nur ist für den Mittelständler (ich kann nur aus der Sicht eines kleinen Betriebes sprechen, 8 Angestellte) die Abgaben/Steuerlast sehr hoch . Ich habe keinerlei Möglichkeiten (will ich auch nicht) meinen Firmensitz ins Ausland zu verlegen, ich kann keine Holdings gründen etc. Sorry, hört sich wahrscheinlich überheblich an, aber ich fühle mich als "kleiner" Leistungserbringer in dieser Gesellschaft und kann teilweise nur darüber staunen wie Subventionen/Steuereinnahmen in diesem Land verpulvert werden. Ich empfinde es aus meiner Sicht als ungerecht, wenn ausländische Firmen hier ein sehr gutes Investitionsumfeld bekommen ( durch unsere Steuern) und dann hier keine oder nur wenig Steuern aus den erwirtschafteten Gewinnen abführen müssen.
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Ich habe mich mal politsch engagiert, bin aber nur in den Schulträgerausschuss gekommenDeshalb musst Du Dich politisch dafür einsetzen, dass die Steuerlast für kleine und mittelständische Unternehmen auf ein gleich tiefes Steuerniveau wie die ausländischen abgesenkt werden oder, wenn Du eben nicht auch ins Ausland gehen willst, Dich mit der Situation abfinden. Sorry, sehe da sonst keine Alternativen...![]()
Wirklich nicht? Zwar werden hohe Mietpreise (oft Prime-Locations) das Ergebnis etwas belasten, aber auf der anderen Seite erscheinen mir die Läden subjektiv immer sehr gut frequentiert. Zudem sind die Preise im Vergleich zu anderen Kaffees recht hoch. Die Produkte erscheinen mir auch nicht übermäßig hochwertig und durch Economies of Scale im Einkauf sollten doch gute Preise und daher Margen zu erwirtschaften sein.
Überdurchschnittliche Löhne werden sicher auch nicht gezahlt, aber habe von Gastro nicht sehr viel Ahnung!
Das tun sie längst in der Form von MwSt.
Aller Anfang ist schwer... ;-)Ich habe mich mal politsch engagiert, bin aber nur in den Schulträgerausschuss gekommen![]()
Das ist genau so eine Aussage, die eine von mir aus gesehen eine fragwürdige (falsche) Grundannahme hat: (Möglichst viele) Steurn zahlen ist kein Selbstzweck. Das Eigentumsrecht muss im Zentrum stehen, der Staat soll nur soviel den Bürgern wegnehmen, wie er für die vom Wähler legitimierten Aufgaben unbedingt braucht; primär muss das erwirtschaftete Kapital (Gewinn) beim Leistungserbringer bleiben.
Starbucks ist in D keine Erfolgsgeschichte.
Und alle von IKEA gezahlten Steuern letzendlich auch. Wo ist also der Unterschied?Mehrwertsteuer zahlt immer noch ausschließlich der private Endverbraucher.
Mehrwertsteuer zahlt immer noch ausschließlich der private Endverbraucher.
Was nicht verwunderlich ist wenn man sich die Preise ansieht und was man beim Baecker nebenan fuer eine Tasse Kaffee bezahlt. Entweder sind die Deutschen doch noch halbwegs bei Verstand oder es gibt nicht genug Yuppies die fuer ihren doppelt gerührten, 3x geschwenkten Grande decaf mit laktosefreier Ziegenmilch 7 EUR bezahlen wollen.
Und alle von IKEA gezahlten Steuern letzendlich auch. Wo ist also der Unterschied?
Glaube eher es war gemeint, dass Unternehmen, die am deutschen Endverbraucher verdienen genau diesen Verdienst auch komplett in Deutschland versteuern sollten.
Das ist eine interessante Sicht, wir treiben das Geld also nur für den Staat ein- warum muss ich das umsonst machen?
Steuern bezahlen Unternehmen im Allgemeinen auf Gewinne, die Wettbewerbsfähigkeit ergibt sich jedoch vor allem aus Kosten und den erzielbaren Umsätzen.Es geht da auch nicht nur um die Gier nach mehr Profit, sondern meist um bessere Wettbewerbsfähigkeit. Gerade Unternehmen, die im internationalen Umfeld konkurrieren müssen, leiden meiner Meinung nach an hohen Steuerlasten in D!