OS: Keine kostenlosen Notausgangsplätze für HON, SEN und Star Gold auf allen OS-Flügen

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Vieflyer111

Aktives Mitglied
28.04.2013
118
0
VIE
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na ja es geht ja auch um die Mittelstrecke, also um die A 319,20,21.... was ja zusammen mit den 767,777 ca 40 Maschinen ausmacht..

....ich glaube LH probiert neues, schlechtertes Service bei der AUA aus..wertet es dan aus und schaut ob man es für die anderen LX; Lh selbst umsetzten kann oder nicht....
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
0
VIE
Hm...

Mir scheint, das ist eine schwachsinsregelung... wie viele exit row plaetze in eco gibts denn? bei der OS 777 laut seat guru 1 reihe a 6 plaetzen + 3 in der mitte (bulk head). das sind hochgerechnet bei 70 pro platz 420 (und wenn die 3 bulk head plaetze auch noch verkauft werden: EUR 630).

Da schafft OS also ein zucker, dass bei vielfliegern beliebt war, ab und wofuer? fuer zusaetzliche 600 euro revenue pro langstrecken flug??

Also diese rechnung verstehe ich nicht...

Ich kann das auch nicht verstehen. Es genügt ja nur, dass zwei Statuskunden per Flug entscheiden doch nicht mit OS zu fliegen, da sie keinen Vorteil haben, und OS hat dann mehr als € 600 Umsatz verloren.
Weiters habe ich bei den Exit-Rows nie mehr als 2 bis 3 Pax sitzen sehen. Das heißt, dass OS durchschnittlich € 200 mehr Umsatz per Strecke macht (ich denke auch auf der Mittelstrecke werden es nicht mehr sein). Lohnt es sich für € 200 Umsatz Statuskunden zu verärgern? Und die Rechnung von OS, dass die Statuskunden jetzt gedrängt werden doch in C zu fliegen wird nicht aufgehen. Ich sehe also weder einen Vorteil für OS noch für den Kunden.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
103
Mir wurde schon mehrmals gesagt von OS FB, dass ihnen Urlauber lieber sind als Statuskunden oder Businesspassagiere. Das sagt ja schon alles. Ich befürchte, dass diese Meinung bis weit nach oben in der Firmenführung reicht. Die Vergangenheit als Staatsairline, welche ja fest in sozialistischer Hand war, schlägt da noch immer durch.

LH hat da ganz sicher nicht bei OS einen Test gemacht. LH lebt so stark wie keine andere Airline in Europa von ihren Statusfliegern.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.428
696
Ich kann das auch nicht verstehen. Es genügt ja nur, dass zwei Statuskunden per Flug entscheiden doch nicht mit OS zu fliegen, da sie keinen Vorteil haben, und OS hat dann mehr als € 600 Umsatz verloren.

Nunja, für mich als "nur" *G und somit nicht-berechtigten Exit-Row-Sitzer ist das schon ein Vorteil, gegen einen Aufpreis einen besseren Sitz hinzuzubuchen. Bei LH ist es ja eher Glückssache, ob man als *G noch auf einen Exit-Seat kommt. Die 70 Euro oder was kann ich bei Langstrecke selbst unserer Reisekostenstelle aus den Rippen leiern.

Allerdings: Wenn Langstrecke Richtung Osten buche ich eher SQ denn OS, dort dann ebenfalls mit Notausgangsplätzen zum Zubuchen. Ich denke, das ganze ist eher ein Bonus für die Wenig-OS-Flieger, die dann zumindest gegen geringes Entgeld einen besseren Sitz garantiert bekommen und sich nicht auf das Roulette-Spiel einlassen wollen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.166
3.526
ZRH / MUC
Allerdings: Wenn Langstrecke Richtung Osten buche ich eher SQ denn OS, dort dann ebenfalls mit Notausgangsplätzen zum Zubuchen. Ich denke, das ganze ist eher ein Bonus für die Wenig-OS-Flieger, die dann zumindest gegen geringes Entgeld einen besseren Sitz garantiert bekommen und sich nicht auf das Roulette-Spiel einlassen wollen.

Zum 4. Mal: Man bekommt nichts garantiert, da man die Sitze nicht bei der Buchung reservieren kann!

Die Exitrow-Sitze werden erst 23 Stunden vor Abflug auswählbar, und dann ist das Spiel "Reise nach Jerusalem" perfekt. Das ist das, was mich vor längeren OS-Flügen abhält, und nicht, dass ich ein paar Euro Zuschlag zahlen müsste...

Bei Ryanair und Easyjet kann man bereits bei der Buchung problemlos seinen Exitrow-Sitz reservieren und hat den dann auf sicher...
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.575
9.982
BRU
LH hat da ganz sicher nicht bei OS einen Test gemacht. LH lebt so stark wie keine andere Airline in Europa von ihren Statusfliegern.

Ja, die Umstellung des Europa-Verkehrs auf 4U mit Streichung eines Großteils der Statusvorteile (bzw. aller, sobald man an Stationen außerhalb des BEST-Tarifs unterwegs ist) zeigt ja eindrucksvoll, wie wichtig LH doch die Statuskunden sind :censored:
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
0
VIE
<p>
Nunja, für mich als "nur" *G und somit nicht-berechtigten Exit-Row-Sitzer ist das schon ein Vorteil, gegen einen Aufpreis einen besseren Sitz hinzuzubuchen. Bei LH ist es ja eher Glückssache, ob man als *G noch auf einen Exit-Seat kommt. Die 70 Euro oder was kann ich bei Langstrecke selbst unserer Reisekostenstelle aus den Rippen leiern.
Aber genau hier ist der Punkt. Wenn man als SEN genau die gleichen Vorteile an Bord hat wie ein Passagier mit *G von A3 oder einem Passagier der einmal im Jahr auf Urlaub fliegt, dann kann etwas nicht stimmen. Was hat man dann für ein Vorteil mit OS zu fliegen? Den Lougenzugang habe ich auch wenn ich mit Anderen *A Mitgliedern fliege. Damit wird man eigentlich gedrängt TK zu fliegen. Die haben nicht nur das bessere Essen an Bord in Y, sondern auch eine Lounge in IST die um Welten besser ist als jede Lounge in VIE, MUC, FRA und ZRH. Ausserdem meistens auch günstigere Flüge.</p>
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.462
2.431
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Mir wurde schon mehrmals gesagt von OS FB, dass ihnen Urlauber lieber sind als Statuskunden oder Businesspassagiere. Das sagt ja schon alles. Ich befürchte, dass diese Meinung bis weit nach oben in der Firmenführung reicht. Die Vergangenheit als Staatsairline, welche ja fest in sozialistischer Hand war, schlägt da noch immer durch.
Diese Haltung geht nach ganz weit oben. Denn es kann nicht sein, dass es da Kunden geben soll die mit ihren depperten Karterln oder eine BP mit einem großen C drauf die womöglich Vorrang vor AD/ID-Fastgratisfliegern, F&F und sonstigen "Mia san bei da AUA, mia deafn des" haben wollen.

Da ist die Mizzitant schon lieber, weil die checkt am Flughafen 3h vor Abflug ein, jammert nicht, will keine zweite Getränkerunde, freut sich über jeden noch so winzigen Snack und hat schon gar keine Ahnung dass es überhaupt einen Notausgang gibt weil bei der Safetydemo ist sie immer noch ganz aufgeregt vor ihrem Flug. Nach der Landung gibt sie dem Captain einen Zehner weil der "brave Bua ned abgstürzt is".

Blöd nur dass die Mizzi vielleicht einmal im Jahr ein Ticket um 200 EUR bucht, von dem OS dann ein paar Zerquetschte bleiben. Und blöd dass das dieser Haufen noch nicht kapiert hat, vom FB bis zum erbsenzählenden (sorry, das sind sicher red|peas) Manager.
 
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martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.948
3
INN
(sorry, das sind sicher red|peas) Manager.

Der war gut!

Kann ich leider großteils unterschreiben. Bevor bei OS ein zahlender Passagier upgegradet wird, werden fünf Deadheads und F&F in die C gesetzt (und für die schon auch mal der Vorhang nach hinten geschoben). Ist auf der Bundesländer-Strecke nach INN leider ständig so - ein SEN mit einem sauteuren Eco Full Flex Ticket bleibt hinten. Nicht dass die C hier irgendwas heißen würde, aber es geht um die Geste und die Wertschätzung dem Kunden gegenüber.
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
12.602
6.204
Paralleluniversum
Hm, es geht hier immer nur um Komfort.
Für mich hat ein Platz am Notausgang eher die Beruhigung/Begründung, dass ich weiß, dass ich im Notfall die Türe aufbekomme. Und erst dann kommt der Gedanken an meinen Komfort.
Wenn ich oft sehe, wer da alles am Notausgang sitzt wird mir schlecht. Soll jetzt nicht diskriminierend wirken, aber bei Mädls, die es kaum schaffen, ihr Handgepäck oben zu verstauen bin ich mir nicht so sicher, ob sie im Notfall die Türe aufbekommen.
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
0
VIE
Hm, es geht hier immer nur um Komfort.
Für mich hat ein Platz am Notausgang eher die Beruhigung/Begründung, dass ich weiß, dass ich im Notfall die Türe aufbekomme. Und erst dann kommt der Gedanken an meinen Komfort.
Wenn ich oft sehe, wer da alles am Notausgang sitzt wird mir schlecht. Soll jetzt nicht diskriminierend wirken, aber bei Mädls, die es kaum schaffen, ihr Handgepäck oben zu verstauen bin ich mir nicht so sicher, ob sie im Notfall die Türe aufbekommen.
Sicherheit ist derzeit nicht die Erste Priorität bei OS. Es geht jetzt darum den letzten Cent und Euro aus dem Passagier raus zu quetschen. Ob es eine Aufzahlung für den Notausgang, ein minimiertes Catering in Y oder um den Ausverkauf der C geht, es wird versucht Alles rauszuholen.
Anscheinend steht das OS-Management unter enormen Druck von LH. Ende des Jahres wird sich zeigen ob sich der ganze "Aufwand" gelohnt hat.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.166
3.526
ZRH / MUC
Immerhin wird bei OS noch gefragt, ob man imstande wäre, die Tür im Notfall zu öffnen.

Beio LH habe ich da schon haarsträubende Leute am Notausgang gesehen (ein Schwerstbehinderter, der nicht alleine essen konnte, eine Koreanische Familie ohne Englischkenntnisse, Babies...).
 

martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.948
3
INN
Heute habe ich dafür wieder mal die gute Seite von OS erlebt. Knapper aber machbarer Anschluss in VIE (30 Minuten Schengen nach Non-Schengen), Ankunft war fünf Minuten verspätet. PA stand schon am Flugzeug, hat mich zur Passkontrolle und Security gefahren, war in zwei Minuten erledigt, dann hat er mich direkt zum Bus gebracht (der Flieger war da noch gar nicht zum Einsteigen bereit). Und ich bin nicht HON ...
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
So lange der Status nicht Umsatz sondern Fantasiezahlenabhängig ist, so lange kann man auch nicht sagen, ein SEN ist ein besserer Kunde als die Mizzitant, oder der hie- und da-Flieger. Das ganze Meilen und Segmentsystem verzerrt das ganze. Ein "im letzten Moment - wurscht mit welcher Airline" liefert einfach einen besseren Deckungsbeitrag als der Statuskunde, der statt direkt über Burkina Faso fliegt, weil billiger und mehr Meilen. Genauso ist ein SEN kein Garant dafür, dass er/sie die Tür aufbringt.
 
Y

YuropFlyer

Guest
Heute habe ich dafür wieder mal die gute Seite von OS erlebt. Knapper aber machbarer Anschluss in VIE (30 Minuten Schengen nach Non-Schengen), Ankunft war fünf Minuten verspätet. PA stand schon am Flugzeug, hat mich zur Passkontrolle und Security gefahren, war in zwei Minuten erledigt, dann hat er mich direkt zum Bus gebracht (der Flieger war da noch gar nicht zum Einsteigen bereit). Und ich bin nicht HON ...

Die wollten sich bloss die SEN-Lounge für dich sparen :LOL:
 
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GrandClass

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
710
74
Sicherheit ist derzeit nicht die Erste Priorität bei OS.
Du lehnst Dich hier etwas weit aus dem Fenster.
Im übrigen habe ich es bei OS noch nie erlebt dass wegen F&F der Vorhang verstellt wird. Ich weiß aus recht guter Quelle dass die im Vergleich zu LH, AF & Co so ziemlich die striktesten Regeln bzgl. Upgrading haben. Selbst Flugbegleiter zum Dienst müssen offiziell deadhead in der Eco fliegen, auch auf Langstrecken.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Hier hat sich noch niemand weit aus dem Fenster gelehnt, allerdings werden auch HON`s älter. Der Status ist, und war gut, aber nun kommen neue Zeiten, und somit andere Regelungen ins Spiel. Take Care:p
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.462
2.431
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Ich weiß aus recht guter Quelle dass die im Vergleich zu LH, AF & Co so ziemlich die striktesten Regeln bzgl. Upgrading haben. Selbst Flugbegleiter zum Dienst müssen offiziell deadhead in der Eco fliegen, auch auf Langstrecken.
Dazu kann ich nur einen befreundeten F/O von VO zitieren: "Mitarbeitertickets nie an starken Tagen buchen und immer in Eco. Und früh am Gate sein und das Upgrade machen lassen, dann sitzt du immer vorne."
 

baduncle667

Erfahrenes Mitglied
15.05.2012
405
12
GRZ
Selbst Flugbegleiter zum Dienst müssen offiziell deadhead in der Eco fliegen, auch auf Langstrecken.

Ich kann nur für Kurz- und Mittelstrecke reden, aber meiner subjektiven Wahrnehmung nach saßen bei OS Flugbegleiter fast immer vorne.
Aber mir persönlich ist das wirklich egal, solange das Service beim Pöbel hinten (also bei mir) nicht leidet. Und das wäre mir wirklich noch nie aufgefallen. Muss auch ehrlicherweise sagen, dass ich noch nie auf die Idee kam, dass ich da "mehr" Anspruch darauf hätte, nur weil ich öfters bezahlterweise fliege.
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
0
VIE
Du lehnst Dich hier etwas weit aus dem Fenster.
Damit meine ich ja nicht, dass OS eine unsichere Fluglinie ist. Sondern, dass derzeit die Person den Notausgangsitz erhält die dafür bezahlt und nicht die Person die dafür tauglich wäre. Ich fühle mich einfach besser wenn ein junger Mann neben dem Notausgang sitzt, als eine ältere Dame die schon teilweise Schwierigkeiten bei Gehen hat.
Ich bin wirklich gespannt was solche Aktionen dem Ergebnis bringen. Ich würde es OS wünsche, dass sie mal in die schwarzen Zahlen kommen. Ich bin aber kritisch ob der red l legroom dazu beitragen wird.
Das ich auf OS noch nie upgegraded wurde macht mir nichts aus. Ich fliege in der Klasse für die ich gezahlt habe und erwarte mir keine Geschenke.
 

bluebird123

Erfahrenes Mitglied
23.01.2011
285
3
Berlin
Austrian versucht wohl die Balance zwischen Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit zu finden. Aufgrund der großen Nachfrage nach den Sitzplätzen in der Exit-Row hat sich Austrian entschieden, diese Sitzplätze für alle Gäste anzubieten. Die Zufriedenheit der Stammkunden ist selbstverständlich sehr wichtig und es ist keinesfalls im Interesse von OS, den Service für Vielflieger einzuschränken. Für HON/SEN/Star Gold Kunden hat Austrian auch weiterhin im vorderen Teil der Flugzeuge spezielle Sitzplätze geblockt. Diese ‘preferred seats‘ für HON/SEN ermöglichen ein rasches Ein- und Aussteigen, sowie eine Bevorzugung im Serviceablauf nur leider kein Extra an Beinfreiheit.....
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.750
1.433
Austrian versucht wohl die Balance zwischen Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit zu finden. Aufgrund der großen Nachfrage nach den Sitzplätzen in der Exit-Row hat sich Austrian entschieden, diese Sitzplätze für alle Gäste anzubieten. Die Zufriedenheit der Stammkunden ist selbstverständlich sehr wichtig und es ist keinesfalls im Interesse von OS, den Service für Vielflieger einzuschränken. Für HON/SEN/Star Gold Kunden hat Austrian auch weiterhin im vorderen Teil der Flugzeuge spezielle Sitzplätze geblockt. Diese ‘preferred seats‘ für HON/SEN ermöglichen ein rasches Ein- und Aussteigen, sowie eine Bevorzugung im Serviceablauf nur leider kein Extra an Beinfreiheit.....

Satire?
 
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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
Austrian versucht wohl die Balance zwischen Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit zu finden. Aufgrund der großen Nachfrage nach den Sitzplätzen in der Exit-Row hat sich Austrian entschieden, diese Sitzplätze für alle Gäste anzubieten. Die Zufriedenheit der Stammkunden ist selbstverständlich sehr wichtig und es ist keinesfalls im Interesse von OS, den Service für Vielflieger einzuschränken. Für HON/SEN/Star Gold Kunden hat Austrian auch weiterhin im vorderen Teil der Flugzeuge spezielle Sitzplätze geblockt. Diese ‘preferred seats‘ für HON/SEN ermöglichen ein rasches Ein- und Aussteigen, sowie eine Bevorzugung im Serviceablauf nur leider kein Extra an Beinfreiheit.....

Ist das jetzt aus der OS PR Abteilung abgeschrieben ?
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
Dazu kann ich nur einen befreundeten F/O von VO zitieren: "Mitarbeitertickets nie an starken Tagen buchen und immer in Eco. Und früh am Gate sein und das Upgrade machen lassen, dann sitzt du immer vorne."

Poah eh, hat Dein befreundeter F/O noch weitere Binsenweisheiten auf Lager, wie "Wenn es regnet, den Schirm nicht vergessen" oder "Niemals gegen den Wind stullern". Er sollte ein Buch schreiben!

;)

Ich kann nur für Kurz- und Mittelstrecke reden, aber meiner subjektiven Wahrnehmung nach saßen bei OS Flugbegleiter fast immer vorne....

Irgendetwas muss es ja bringen, ein mäßig gut bezahlten Job zu machen und sich von Viel- und Wenigfliegern anpöbeln zu lassen. Angestellte im Büro kopieren gratis, Polizisten außer Dienst können "etwas schneller fahren" als der Rest, FBs sitzen hie und da vorne. Jeder von uns hat sicherlich Vorteile, wenn er Leistungen des eigenen Arbeitgebers bezieht. Was solls, ehrlich!
 
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