Vielflieger gewinnt Prozess gegen Lufthansa (12.06.13)

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suedbaden

Erfahrenes Mitglied
28.03.2010
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18
München
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Das erstinstanzliche Urteil erging allerdings schon im Februar 2012. Wann sind die Cessna-HONs ausgelaufen?
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
Was ich wirklich nicht verstehe ist, dass es hier offenbar einige geistig stark beeinträchtigte gibt, die der Meinung sind, es ist super, wenn LH möglichst viele Rechtsstreitigkeiten mit Vielfliegern verliert, weil dann müssen sie ja alles das erlauben und es wird dann supidupi werden, weil dann kann man Meilen verscherbeln, ewig zu super Konditionen abfliegen, Benefits werden für die nächsten 1000 Jahre gewährt, nicht stornierbare Tickets kann man dann stornieren, personengebundende Tickets dann teuer weiter verkaufen, usw.

Aber niemand denkt daran, dass LH dann einfach diese gesetzlich oder richterlich "aufs Aug gedrückte Kosten" sowieso an die Kunden weitergibt, entweder durch Verteuerung der Tickets, Streichung von Benefits, Reduzierung von Service, usw.

Da habe ich doch lieber nicht die Möglichkeit, meine Meilen bei ebay zu verklopfen, als dass dann jeder Flug 20% mehr kostet oder man nur 10% der aktuellen Meilen bekommt, usw.
 

pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.240
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Rheinland-Pfalz
Genau. Wenn ich bei einem Elektrogeschäft regelmäßig um 100 Euro einkaufe, dann werden die es mir ja auch durchgehen lassen, wenn ich mal einen Flachbildschirmfernseher mitgehen lasse. Und danach günstig weiter verkaufe!

:eek:

Ja, ich finde das Urteil richtig, da schliesslich bestätigt wurde dass Lufthansa/Miles & More nach den eigenen AGBs korrekt gehandelt hat.
Wie Lufthansa / Miles & More seine eigenen AGBs festlegt ist deren Sache,wem sie nicht gefallen wird nicht gezwungen daran teilzunehmen.
Ich habe sie mit der Teilnahme akzeptiert und damit also auch daran zu halten.

Was dein Vergleich betrifft, dem Elektrohändler entsteht ein Schaden da offentsichtlich ein Flach TV im Wert von 100 EUR entwendet wurde ohne Gegenleistung erhalten zu haben.
In dem Fall des HON, hat dieser für den Prämienflug dagegen Meilen und Steuern bezahlt.Lufthansa ist hier kein materieller Schaden entstanden, da man die Gegenleistung in Form von Meilen und Steuern erhalten hat.
Dass der HON das Prämienticket unrechtmässig weiter verkauft hat steht doch gemäss AGB ausser Zweifel.

Deshalb hatte ich lediglich zu bedenken gegeben ob es für Lufthansa nicht sinnvoller gewesen wäre das anders zu lösen als den HON gemäss AGB rechtmässig zu kündigen und dadurch einen wahrscheinlich viel zahlenden Kunden, auf die es Lufthansa abgesehen hat, zu verlieren.

Natürlich kann ich sagen ein HON weniger spielt für Lufthansa keine Rolle.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
...Deshalb hatte ich lediglich zu bedenken gegeben ob es für Lufthansa nicht sinnvoller gewesen wäre das anders zu lösen als den HON gemäss AGB rechtmässig zu kündigen und dadurch einen wahrscheinlich viel zahlenden Kunden, auf die es Lufthansa abgesehen hat, zu verlieren....

Spinnen wir den Gedanken weiter. Irgendjemand macht daraus ein Geschäftsmodell. Sucht sich die Flüge mit der besten Meilen/Geld-Ratio raus und fliegt diese ab. Außerdem nutzt er alle Möglichkeiten, um Meilen zu generieren (gratis, Altpapier, Kreditkarte). Und verkauft dann die Dienstleistung "kommen Sie zu mir mit einem Flug und einem Preis und ich mach es Ihnen günstiger" und bucht dann den Flug mit Meilen und verlangt halt nur 70% des Flugpreises. Vor allem für bestimmte F- und C-Flüge könnte sich das sogar tragen. Denn sonst würden ja hiesige Einwohner nicht 14 Zeitungen pro Tag bestellen, weil es dafür super Meilen gibt.

Das Geschäft geht auf, man stellt weitere MA ein, die ebenfalls Altpapier sammeln, LH Kreditkarte nutzen und günstige Flüge mit vielen Meilen (sprich einer sehr guten Ratio zum Meilen generieren) abfliegen. Usw. Die werden dann alle SEN oder gar HON.

Warum sollte da LH wohl etwas dagegen haben?
 
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nanook00

Erfahrenes Mitglied
03.05.2010
272
-1
SYD/HBA
Spinnen wir den Gedanken weiter.
...
Das Geschäft geht auf, man stellt weitere MA ein, die ebenfalls Altpapier sammeln, LH Kreditkarte nutzen und günstige Flüge mit vielen Meilen abfliegen. Usw. Die werden dann alle SEN oder gar HON.

Warum sollte da LH wohl etwas dagegen haben?

Durch Prämienflüge wird man aber kein SEN oder HON.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
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Wien
Wo gibt es heute noch so eine Ratio, wo sich das lohnt?

Ah, ok, mein Fehler. Ich habe die Ausgangslage falsch interpretiert. Wobei günstige Flüge, die viele Meilen abwerfen (so dass sich das Geschäftsmodell rechnen würde), ja auch nicht so häufig sind.

Man muss das selbst als komplettes Paket sehen. Sprich man generiert auf Teufel komm raus Prämienmeilen und verhökert diese dann. Es wäre ja nicht so, dass es das nicht schon geben würde / gegeben hat und das deswegen auch gewisse Einschränkungen in den Vielfliegerprogrammen gibt. Klar, war in der Vergangenheit durch bessere Ratios leichter. Aber sagen wir 200.000 Prämienmeilen lassen sich in einer Kombi aus Fliegen, Altpapier, Kreditkarte, Hotelübernachtungen etc. sicher billiger generieren als ein F-Flug nach Asien mit einer gewissen Flexibiltät kostet.
 
P

pmeye

Guest
Was ich wirklich nicht verstehe ist, dass es hier offenbar einige geistig stark beeinträchtigte gibt, die der Meinung sind, es ist super, wenn LH möglichst viele Rechtsstreitigkeiten mit Vielfliegern verliert,

Von deiner entlarvenden Ausdrucksweise einmal abgesehen (muss das sein?), würde mich interessieren, an welcher Stelle du das gelesen haben willst. Es gibt ja sicherlich ein Zitat dafür, oder?

Alles was ich an Kommentaren hier gelesen habe, war der Meinung, dass das Urteil absolut in Ordnung geht.

Worum es mir ging es lediglich die Frage, wie die Außenwirkung ist, wenn ein Unternehmen, einen seiner Topkunden bei einer einmaligen (oder?) Verfehlung derart harsch behandelt (fristlose Kündigung, sofortiger Meilenverfall) und dann auch noch bis vor die höchste Instanz klagt. Das ist doch eindeutig ein Exempel. Normalerweise reagieren Leute auch wenn sie selbst nicht betroffen sind auf solche Meldungen eher schockiert, was in Sympathiefaktor des Unternehmens nicht steigert.

Es hätte ja sicher auch Möglichkeiten geben, das Problem ohne großes Tamtam zu lösen, was man aber offensichtlich nicht wollte. Und da steckt ein Kalkül dahinter, von dem ich bezweifele, dass es aufgeht. Andere sind offenbar anderer Meinung.

Die Frage, ob das Urteil zu Recht ergangen ist und ob die AGB gut oder schlecht sind, Ist ein völlig anderes Thema.
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
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153
FRA
Die Frage ist ja nicht beantwortet (wurde ja auch noch nicht gestellt:) ob es sich um einen einmaligen Vorgang bei diesem HON gehandelt hat oder ob da schon mehr vorgefallen ist, was wir nicht wissen.
 
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kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
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Neuss
www.drboese.de
Aber niemand denkt daran, dass LH dann einfach diese gesetzlich oder richterlich "aufs Aug gedrückte Kosten" sowieso an die Kunden weitergibt, entweder durch Verteuerung der Tickets, Streichung von Benefits, Reduzierung von Service, usw.

Was sie ja auch nicht dürfen. --> Neuer Rechtsstreit.

Klar, für Neukunden und ggf. auch Neumeilen kein Ding, aber nicht für bereits bestehende Meilen. Ich weiß, damit stehe ich dem OLG Köln gegenüber, aber die Entscheidung ist m.E. falsch.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.533
9.021
FRA/QKL
Was sie ja auch nicht dürfen. --> Neuer Rechtsstreit.

Klar, für Neukunden und ggf. auch Neumeilen kein Ding, aber nicht für bereits bestehende Meilen. Ich weiß, damit stehe ich dem OLG Köln gegenüber, aber die Entscheidung ist m.E. falsch.
LH verdient sein Geld meines Erachtens immer noch durch Flüge. Kosten dürfen Sie selbstverständlich an ihre Kunden weitergeben. Ist ja schließlich kein gemeinnütziger e.V. :rolleyes:

Ich als Kunde bestreite 95% meiner Flüge mit normal gekauften Tickets und vielleicht 5% mit Meilen bezahlt. Mir ist es schon wichtig, das LH keine unnötigen Kosten an ihre Kunden weitergeben muss. :idea:
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
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Wien
... Worum es mir ging es lediglich die Frage, wie die Außenwirkung ist, wenn ein Unternehmen, einen seiner Topkunden bei einer einmaligen (oder?) Verfehlung derart harsch behandelt (fristlose Kündigung, sofortiger Meilenverfall) und dann auch noch bis vor die höchste Instanz klagt. Das ist doch eindeutig ein Exempel. ...

Woher kommt diese Ansicht, dass man als Unternehmen "einen guten Kunden" massive Verstöße durchgehen lassen soll. Hat ein Rettungsschwimmer, der sagen wir 50 Leute von den Ertrinken gerettet hat, einmal Totschlag gut. Ist ja immer noch +49 in der Bilanz. Darf einer, der viel Steuern zahlt, mal doch ein bißchen was hinterziehen.

Man kommt ja jemanden, der Meilen für Geld verhöckert, auch nicht so leicht auf die Schliche.

Was hätte LH sonst tun sollen. "Ein Aug zudrücken", dem HON zur Strafe zum BA Silver degradieren. Ihn Bitten er möge die 3000 Euro doch einem gemeinnützigen Zweck spenden. Ihm das Versprechen abringen, dass er beim nächsten Mal in FRA nicht ins FCT, sondern in die C Lounge geht?
 
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pmeye

Guest
Woher kommt diese Ansicht, dass man als Unternehmen "einen guten Kunden" massive Verstöße durchgehen lassen soll. Hat ein Rettungsschwimmer, der sagen wir 50 Leute von den Ertrinken gerettet hat, einmal Totschlag gut. Ist ja immer noch +49 in der Bilanz. Darf einer, der viel Steuern zahlt, mal doch ein bißchen was hinterziehen. Man kommt ja jemanden, der Meilen für Geld verhöckert, auch nicht so leicht auf die Schliche.

Was hätte LH sonst tun sollen. "Ein Aug zudrücken", dem HON zur Strafe zum BA Silver degradieren. Ihn Bitten er möge die 3000 Euro doch einem gemeinnützigen Zweck spenden. Ihm das Versprechen abringen, dass er beim nächsten Mal in FRA nicht ins FCT, sondern in die C Lounge geht?

LIEST du eigentlich gelegentlich, was du zitierst?

Es geht mir nicht um das Urteil oder dessen Richtigkeit oder die AGB oder deren Einhaltung sondern NUR, ich betone NUR um die Aussenwirkung der Aktion, da man von allen möglichen Hämmern den breitesten gewählt hat, obwohl ein Skalpell es auch getan hätte.


Jetzt angekommen? Danke! Ufff.

War doch gar nicht so schwer, oder? :)
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
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Wien
LIEST du eigentlich gelegentlich, was du zitierst? ...

Wieso auch, bei Deinen Postings geht es zu 99% darum, dass LH dich von 5C auf 6D versetzt hat, und Du deswegen ein Faß aufmachst!

:p

Und ich hätte auch den breitesten Hammer gewählt und ich finde es gut so, dass LH es so gemacht hat.

Jetzt angekommen? Danke! Ufff.

War doch gar nicht so schwer, oder?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.533
9.021
FRA/QKL
Es geht mir nicht um das Urteil oder dessen Richtigkeit oder die AGB oder deren Einhaltung sondern NUR, ich betone NUR um die Aussenwirkung der Aktion, da man von allen möglichen Hämmern den breitesten gewählt hat, obwohl ein Skalpell es auch getan hätte.
Ich verstehe deine Argumentation nicht so ganz. Die Außenwirkung ist doch bestens so. Der ehrliche Kunde sieht dadurch, dass Betrüger deutlich abgestraft werden. Das ist im Sinne des ehrlichen Kunden richtig und nachvollziehbar. Der nicht ehrliche Kunde sieht, dass er durch solche Betrügereien massiv abgestraft werden kann und lässt es dadurch vielleicht in Zukunft. Und die dritte Kategorie interessiert es einfach nicht, aber das hatten wir schon.

Also in dem Fall ganz klar breiter Hammer wesentlich besser als Skalpell. ;)
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
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Ohne dass ich den Inhalt der Prozessakten kenne, hier ein paar Informationen zum Sachverhalt, wie ihn das LG in seinem erstinstanzlichen Urteil festgehalten hat. Dass da manches nicht ganz zu passen scheint, dürfte an dem streitigen Vortrag der Prozessparteien liegen. Besonders schön ist ja, dass HON-Member sich ihrem Heldenstatus entsprechend nun als X-Men bezeichnen dürfen:

juris Rn. 40 meinte:
Der Gegenwert einer Prämienmeile wird von der Beklagten mit 2,77 Cent (vgl. allerdings Bl. 561 d.A.) und vom Kläger mit bis zu 17 Cent - so bei einem Flug von Frankfurt am Main nach Angola - angegeben. Teilnehmer des BB1-Programms der Beklagten können jährlich bis zu 12.000 Prämienmeilen - nicht dagegen Statusmeilen - bei der Beklagten erwerben, dies zu gestaffelten Preisen ab 35 EUR für 1.000 Meilen bis zu 290 EUR für ein Paket von 12.000 Meilen (vgl. im Einzelnen Anlage K 22, Bl. 166 d.A.).

juris Rn. 42 meinte:
Mit Schreiben an den Kläger vom 17.02.2011 (Anl. K 6, Bl. 96 f. d.A.) kündigte die "T Airlines" seine Teilnahme am BB1 Programm außerordentlich fristlos und entzog ihm den Status eines X Members, weil er in mindestens zwei Fällen ein auf ihn ausgestelltes Prämienticket entgegen Ziff. 2.4.7, 2.4.8 i.V.m. Ziff. 3.1 der Teilnahmebedingungen gegen Entgelt an einen ihm nicht persönlich bekannten Dritten veräußert habe. Die Restgültigkeit der zum Zeitpunkt der Kündigung rund 1.950.000 Meilen Prämienpunkte des Klägers wurde auf 12 Monate festgesetzt.

juris Rn. 48 meinte:
Nach Auffassung des Klägers verstößt die Regelung des Entzugs des X-Status gem. Ziff. 3.1 S. 8 der Teilnahmebedingungen ebenfalls gegen § 305 c Abs. 1 BGB, da auf eine so gravierende Folge deutlicher hätte hingewiesen werden müssen, auch mit Blick auf die nach bestrittener Darstellung des Klägers für die Erlangung des Status eines X Members erforderlichen Ausgaben in Höhe von etwa 150.000,00 EUR. Er selbst habe für die Erlangung des X-Status 67.044,00 EUR aufgewendet und nicht nur 11.174 EUR, wie die Beklagte meint.

juris Rn. 64 meinte:
Angesichts der Tatsache, dass der durchschnittliche BB1-Teilnehmer über wenig mehr als 12.600 Prämienmeilen verfüge, seien 6 Monate ausreichend, um Prämienmeilen ohne Zeitdruck sinnvoll einzulösen.
 
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pmeye

Guest
Ich verstehe deine Argumentation nicht so ganz. Die Außenwirkung ist doch bestens so. Der ehrliche Kunde sieht dadurch, dass Betrüger deutlich abgestraft werden. Das ist im Sinne des ehrlichen Kunden richtig und nachvollziehbar. Der nicht ehrliche Kunde sieht, dass er durch solche Betrügereien massiv abgestraft werden kann und lässt es dadurch vielleicht in Zukunft. Und die dritte Kategorie interessiert es einfach nicht, aber das hatten wir schon.

Also in dem Fall ganz klar breiter Hammer wesentlich besser als Skalpell. ;)

Das ist eine der möglichen Ansichten. Die kann stimmen oder auch nicht.
Mag ja sein, dass die Wirkung auf die Vielflieger unter den Kunden so beabsichtigt war. Nur ist ein Großteil der SPON-Leser ja gar kein Vielflieger. Wurde ja weiter oben auch so diskutiert. Der liest vielleicht nur LH, Stammkunde, Krach-Peng-Bum!
Und das Beispiel Amazon zeigt, dass Konsequenz an dieser Stelle im Auge des Betrachters nach hinten losgehen kann.
Andersherum erlebt man ja gerade, dass Unternehmen so etwas wie lebenslanges Rückgaberecht einrichten, weil sie erkennen, dass der Schaden durch Maximierer gegenüber dem Imagegewinn zu vernachlässigen ist.

In diesem Fall scheint es der Masse der Leute aber tatsächlich am Hintern vorbei zu gehen. Ich würde dennoch immer versuchen, den Eklat mit Kunden zu vermeiden.
 
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