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FR in Kombination mit Billig-Flughafenpersonal die Tausendste zum Amüsieren
Billigflieger Ryanair: Ärger statt Urlaub - Reise | STERN.DE
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für einen geringen Aufpreis die nächste Maschine zu nehmen und dann die Differenz später einzufordern.
Aber es ist hier auf jeden Fall auch Verschulden der Sicherheitskontrollen. Ich kann nur hoffen, dass möglichst viele hier klagen und ihnen Schadenersatz zugesprochen wird.
Ich bezweifel mal ganz stark das die geschädigte Familie mal eben 4x110 Euro = 440 Euro in der Urlaubskasse "übrig" hatte.
Es wird doch heute alles auf den Cent genau kalkuliert, denn mehr ist vom Mindestlohn einfach nicht drin.
Abgesehen davon, dass Reiherair (oder wie auch immer) auch beim 2.000ten Mal nicht lustig wird - was genau kann FR dafür, dass der Flughafen seine Arbeit schlecht macht?
Ich bezweifel mal ganz stark das die geschädigte Familie mal eben 4x110 Euro = 440 Euro in der Urlaubskasse "übrig" hatte.
Es wird doch heute alles auf den Cent genau kalkuliert, denn mehr ist vom Mindestlohn einfach nicht drin.
Pfoten weg von Billigairlines auf Billigflugplätzen.
Ich sage mal so: Zumindest die kostenfreie Mitnahme auf dem nächsten Flieger wäre ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.
Aber ohne Probleme 100% Stornokosten tragen... Unglaubwürdig.
Das eigentlich Problem hier ist ja zwiegespalten - zu wenig Personal an der Fummelbude, da ist die Bezirksregierung am Zug. Es fand ja offensichtlich weder eine angemessene Planung der Besetzung der Fummelbude statt, noch war ein kurzfristiges Eingreifen möglich. Das andere Problem ist FR und deren Handling, die schliessen den Flug zu spät, Flieger geht zu spät deswegen raus - Vertragsstafe fällig. Wie lautet ein schönes Filmzitat: "Die ficken uns, wir ficken eine anderen". So isses ...
Wer dann bei 440€ "Aufpreis" nicht schadensmindernd eingreift wird aber wohl auch eine Teilschuld bekommen und den Großteil der 2,5k abschreiben dürfen. Zu Recht.
Ich bezweifel mal ganz stark das die geschädigte Familie mal eben 4x110 Euro = 440 Euro in der Urlaubskasse "übrig" hatte.
Es wird doch heute alles auf den Cent genau kalkuliert, denn mehr ist vom Mindestlohn einfach nicht drin.
Ich sehe das Problem sogar gedrittelt. Denn eigentlich ist die Kundschaft, der den Markt für einen solchen Dumping-Unsinn schafft, mindestens genau so mit schuld wie der Flughafenbetreiber, als auch FR selbst.
Bei allem Respekt - wer noch nicht mal 500 € in der Portokasse hat, der sollte lieber mit dem Auto in die Lüneburger Heide in den Urlaub fahren und anfangen, ein kleines bisschen was auf die Seite zu legen. Mit unerwarteten Sonderausgaben (auch, wenn sie nachher erstattet werden) muss man doch immer rechnen!
Nein - denn das hätte genau so auch bei 4U oder AB an "normalen" Airports passieren können. Auch die Hansa sagt "Nicht unser Problem".
Eine Minute. Fünf Minuten. Wo ist Schluss?
Bei allem Respekt - wer noch nicht mal 500 € in der Portokasse hat, der sollte lieber mit dem Auto in die Lüneburger Heide in den Urlaub fahren und anfangen, ein kleines bisschen was auf die Seite zu legen. Mit unerwarteten Sonderausgaben (auch, wenn sie nachher erstattet werden) muss man doch immer rechnen!
Es wäre nicht passiert. Das Verhalten von FR geht einfach gar nicht in dem Fall.
Was wäre denn ein richtiges Verhalten von FR gewesen?