LH Piloten duerfen nicht mehr F fliegen

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holgor2000

Aktives Mitglied
24.03.2013
179
21
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Arbeitszeit ist nur die Flugzeit (Blockzeit). Schon das Briefing ist mit der Flugzeit "mitbezahlt"...
Du meinst also, wenn ein Pilot in den USA strandet, aber in Frankfurt stationiert ist, dann endet seine Arbeitszeit in den USA und die 10 Stunden Rückflug nach FRA gehen von seiner Freizeit ab? Das wäre in der Tat krass und kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 

holgor2000

Aktives Mitglied
24.03.2013
179
21
Diese Privilegien kosten ja kaum Geld und verhindern auch keinen Umsatz. ...
Wieso verhindern sie denn keinen Umsatz? Ich denke schon, denn wenn ein Lufthansa Mitarbeiter in der First Class sitzt kann kein Kunde diesen Platz buchen. Ergo entgangener Umsatz = 6.000 Euro. Oder wo ist mein Denkfehler?

Ciao
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.904
Du meinst also, wenn ein Pilot in den USA strandet, aber in Frankfurt stationiert ist, dann endet seine Arbeitszeit in den USA und die 10 Stunden Rückflug nach FRA gehen von seiner Freizeit ab? Das wäre in der Tat krass und kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Na was meinst du wie viele Menschen in ihrer Freizeit für den Arbeitgeber durch die Gegend fliegen - das ist doch wirklich normal.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.400
3.107
Du meinst also, wenn ein Pilot in den USA strandet, aber in Frankfurt stationiert ist, dann endet seine Arbeitszeit in den USA und die 10 Stunden Rückflug nach FRA gehen von seiner Freizeit ab? Das wäre in der Tat krass und kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Es geht hier doch nicht um "stranden", sondern um das geplante Positioning einer Crew.

"Gestrandete" sind ja eher Crews, die wegen eines Technikschadens oder Wetter ihre ursprüngliche Maschine nicht zurückfliegen können. Die fliegen dann meist einfach 1 oder 2 Tage später eine Maschine zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.904
Wieso verhindern sie denn keinen Umsatz? Ich denke schon, denn wenn ein Lufthansa Mitarbeiter in der First Class sitzt kann kein Kunde diesen Platz buchen. Ergo entgangener Umsatz = 6.000 Euro. Oder wo ist mein Denkfehler?

Ciao

Weil das Upgrade erst am beim Boarding/CI erfolgt. Und es IT mässig sicher kein Problem wäre diese Sitzplätze bis zum "boarding completed" weiter zu verkaufen.
 

Bayer59

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.935
1.038
Wieso verhindern sie denn keinen Umsatz? Ich denke schon, denn wenn ein Lufthansa Mitarbeiter in der First Class sitzt kann kein Kunde diesen Platz buchen. Ergo entgangener Umsatz = 6.000 Euro. Oder wo ist mein Denkfehler?

Ciao

Ersetze "stranden" durch irgend ein anderes Wort. Bspw. "Dienstende".

Bei uns so Standard. Reisezeit = Freizeit. Sollte die Gesamtreisezeit einer Geschäftsreise über 10 Stunden liegen, wird für die Zeit über 10 Stunden dann 50 % als Arbeitszeit angerechnet.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.400
3.107
Ersetze "stranden" durch irgend ein anderes Wort. Bspw. "Dienstende".

Wenn er in die USA als Pax positioned wird, dann wird das gemacht, damit er eine dort rumstehende Maschine zurückfliegen soll. Wenn er aus den USA als Pax fliegt, dann flog er wahrscheinlich eine Ersatzmaschine dort hin (wegen eines Flugzeugtypwechsels oder aus sonst irgendwelchen Gründen) und sein Dienst endet ebenfalls geplant. Und das dann wieder am Heimatort.
 
Zuletzt bearbeitet:

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.186
528
Es tut dem Konzern auch nicht weh den Piloten dieses Privileg zu lassen - daher ist das ganze eben Schikane/Rache - und spricht Bände über die Einstellung die man gegenüber den Mitarbeitern hat..

Ich denke, wenn man weiß, wie Großkonzerne arbeiten, kann man hier nicht den großen Masterplan unterstellen. Da hat sich halt irgendein Abteilungsleiter beim Handbuch-schreiben selbstverwirklicht.
Mich würde nicht wundern, wenn Spohr von dem Vorgang auch erst aus dem Spiegel erfahren hat. Aber er muß eben jetzt wieder den Buhmann abgeben. Auch ein Grund, warum der Job gut bezahlt werden sollte.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.904
Ich denke, wenn man weiß, wie Großkonzerne arbeiten, kann man hier nicht den großen Masterplan unterstellen. Da hat sich halt irgendein Abteilungsleiter beim Handbuch-schreiben selbstverwirklicht.
Mich würde nicht wundern, wenn Spohr von dem Vorgang auch erst aus dem Spiegel erfahren hat. Aber er muß eben jetzt wieder den Buhmann abgeben. Auch ein Grund, warum der Job gut bezahlt werden sollte.

Man wird ja sehen wie es weitergeht. Wenn Spohr davon aus dem Spiegel erfahren hat dann sollte er sich allerdings einen neuen Job suchen. Ich denke in einer normalen Zeit hast du mit deiner Einschätzung recht - aber im aktuellen Arbeitskampf ist für den Vorstand verpflichtend aller Veränderungen bei den betreffenden Berufsgruppen zu kennen.
 

holgor2000

Aktives Mitglied
24.03.2013
179
21
Na was meinst du wie viele Menschen in ihrer Freizeit für den Arbeitgeber durch die Gegend fliegen - das ist doch wirklich normal.
Das war nicht die Frage. Die Frage lautete ob das Arbeitszeitende und somit der Beginn der Freizeit irgendwo auf einem amerikanischen Flughafen liegt oder erst dann, wenn der Pilot wieder in seiner Heimatbasis in FRA abgesetzt wurde. Berlinet hat es aber inzwischen beantwortet und es ist so, wie ich es dachte: Heimatbasis:

Wenn er in die USA als Pax postioned wird, dann wird das gemacht, dass er einen dort rumstehende Maschine zurückfliegen soll. Wenn er aus den USA als Pax fliegt, dann flog er wahrscheinlich eine Ersatzmaschine dort hin (wegen eines Flugzeugtypwechsels aus irgendwelchen Gründen) und sein Dienst endet ebenfalls geplant. Und das dann wieder am Heimatort.

Ciao
 

330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.579
1.376
BER / COR
Sorry, aber diese Personen welche die LH ruinieren, sind definitiv nicht die Piloten...

Was für eine neiddebatte ist das hier eigentlich? Solange jeder der dafür zahlt keinen Nachteil hat, kann dem Rest doch egal sein wer dann noch in der F sitzt.

Wer sich übrigens darüber aufregt dass die "arme" LH den Bach runter geht (ähh 1 Mrd€ Gewinn = im Ruin), der soll die Schuldigen im Management der LH suchen. Die Piloten WOLLEN eine Einigung, Spohr will den Konflikt und dass die Piloten in der Öffentlichkeit als gierige Hälse darstehen.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.186
528
Wenn Du Vorstand wärest, wie wolltest Du denn verhindern, daß irgendeiner von 100.000 Mitarbeitern in irgendeiner (vermeintlichen?) Nebensache irgendetwas entscheidet oder macht, was dann vielleicht große Wellen schlägt?
Ich denke, das hier ist nun wirklich kein Thema, was zwingend über den Schreibtisch des CEO gehen muß. Wenn überhaupt, dann über den des Arbeitsdirektors, aber selbst das wäre zu diskutieren.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.186
528
Wer sich übrigens darüber aufregt dass die "arme" LH den Bach runter geht (ähh 1 Mrd€ Gewinn = im Ruin), der soll die Schuldigen im Management der LH suchen..

Vielleicht sollte man nicht nur auf den aktuellen Gewinn schauen, sondern auch darüber nachdenken, ob es die LH auch in 30 oder 50 Jahren noch geben wird. Und das wird es mit den Kostenstrukturen der letzten 30 Jahre definitiv nicht. Da ist schon einiges passiert, aber es gibt noch viel zu tun.
Und - bevor das Argument jetzt wieder auftaucht - das Problem sind nicht die, die in den letzten 12 Monaten eingestellt wurden, die sind sicher nicht überbezahlt (unterbezahlt aber auch nicht). Das Problem sind die, die in der "alten Welt" eingestellt wurden, und deren Verträge heute nicht mehr in die reale Wirklichkeit passen. Und wenn ich mir dann noch die Pensionslasten von LH (auch von BA und den anderen flag carriern) ansehe, die ja immer noch weiter anwachsen, dann kann ich mir genau ausrechnen, wann es fürchterlich knallt, sofern man nicht gegensteuert.

Aber das ist das "große" Thema. Die F ist nur ein Nebenthema, und ich würde wie gesagt da keinen Masterplan vermuten. Aber in der aktuellen Situation wittert da eben gleich jeder die Weltverschwörung.
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Sorry, aber diese Personen welche die LH ruinieren, sind definitiv nicht die Piloten...

Was für eine neiddebatte ist das hier eigentlich? Solange jeder der dafür zahlt keinen Nachteil hat, kann dem Rest doch egal sein wer dann noch in der F sitzt.
Vollkommen d'accord, sehe ich genau so.
Ich buche in der Regel First Tickets auch nur in Buchungsklasse A, da könnte sich jetzt jeder "Buchungsklasse F Bucher" mit derselben Logik aufregen, dass jemand ein billigeres F-Ticket bezahlt hat und trotzdem den selben Service bekommt. ;) Sinnlos und wenig zielführend.

Wäre ich Aktionär der LH würde mich vielleicht die Frage interessieren, ob man den Platz nicht hätte verkaufen können, anstatt ihn an einen Piloten zu "verschenken" und ggf auf Revenue zu verzichten. Ich bin aber nur normaler, zahlender Kunde, daher ist mir diese Frage vollkommen wurscht.

Wer sich übrigens darüber aufregt dass die "arme" LH den Bach runter geht (ähh 1 Mrd€ Gewinn = im Ruin), der soll die Schuldigen im Management der LH suchen. Die Piloten WOLLEN eine Einigung, Spohr will den Konflikt und dass die Piloten in der Öffentlichkeit als gierige Hälse darstehen.
Mein Eindruck als Kunde der LH ist, dass man sich mittlerweile wie im Sandkasten mit zwei zankenden Kindern befindet: Man streitet sich schon lange und irgendwie weiß eigentlich keiner mehr wer den Streit begonnen hat und um was es initial eigentlich ging. Im Zweifel war es immer "der Andere".

Mir als Kunde kann/darf/muss das freilich vollkommen latte sein.
Mich interessieren die internen Prozesse/Querelen/Grabenkämpfe eines Dienstleister offengestanden nicht die Bohne. Warum auch? Ich habe für ein Ticket bezahlt und möchte befördert werden. Ansonsten verliere ich nämlich selber Geld und werde mir einen anderen Dienstleister suchen (mache ich zum Teil schon).
Ganz sachlich und unemotional. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.579
1.376
BER / COR
Latewings Austria Piloten sind unterbezahlt. Nicht mehr und nicht weniger.
(Zur Erinnerung: möchtest du dass dein Pilot der dich sicher durch die Gegend kutschiert nebenbei noch Taxi fährt?)

Dass die LH teilweise eine neue Kostenstruktur braucht stimmt teilweise - aber die VC hat da faktisch viele (und auch faire!) Vorschläge gemacht.
 

330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.579
1.376
BER / COR
Mein Eindruck als Kunde der LH ist, dass man sich mittlerweile wie im Sandkasten mit zwei zankenden Kindern befindet: Man streitet sich schon lange und irgendwie weiß eigentlich keiner mehr wer den Streit begonnen hat und um was es initial eigentlich ging. Im Zweifel war es immer "der Andere".

Mir als Kunde kann/darf/muss das freilich vollkommen latte sein.
Mich interessieren die internen Prozesse/Querelen/Grabenkämpfe eines Dienstleister offengestanden nicht die Bohne. Warum auch? Ich habe für ein Ticket bezahlt und möchte befördert werden. Ansonsten verliere ich nämlich selber Geld und werde mir einen anderen Dienstleister suchen (mache ich zum Teil schon).
Ganz sachlich und unemotional. :)
Das sehe ich auch so - aber es ist normal leider so dass dieses Streikimage von der LH mit eingeplant wurde.
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Das sehe ich auch so - aber es ist normal leider so dass dieses Streikimage von der LH mit eingeplant wurde.
An Deiner Bemerkung erkenne ich, dass Du ebenfalls in dem oben von mir erwähnten Sandkasten sitzt. ;)

Nebenbei: Trotz Deines sichtlichen Engagements für die Pilotenseite, lass uns bitte hier beim Thema des Threads bleiben. Danke.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ist das jetzt eine Neiddebatte...?
nun, wohin die Einkommen des Umsatzes abfließen und wie die Fixkosten innerhalb eines Unternehmens aufgestellt sind, ist eine Frage der innerbetrieblichen Umverteilung.

Wäre ich Arbeitnehmervertreter und würde in der GuV sehen, wohin überall die Gelder abfließen, meinetwegen für Dom Perignon und Edelnutten in gewissen höheren Etagen, und gleichzeitig sollen untere Ebenen den Gürtel enger schnallen, würde ich mir und den von mir vertretenen AN ebenso "gewisse" Fragen stellen.
Dafür ist ein AN-Vertreter (Betriebsrat) schließlich da ...

... und keine Sorge, im Real Life bin ich AG
was aber nicht bedeutet, ich könnte mich nicht mal gedanklich 1 Minute in die Gegenseite versetzen ...
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
22.324
16.922
Das war nicht die Frage. Die Frage lautete ob das Arbeitszeitende und somit der Beginn der Freizeit irgendwo auf einem amerikanischen Flughafen liegt oder erst dann, wenn der Pilot wieder in seiner Heimatbasis in FRA abgesetzt wurde. Berlinet hat es aber inzwischen beantwortet und es ist so, wie ich es dachte: Heimatbasis

Der Pilot P kann nach Hause fliegen (fahren, laufen...) wann er will - solange er seinen naechsten Dienst wieder puenktlich antritt.

Zwei Beispiele:

- P wohnt in New York, hat seine Basis in FRA und hat einen FRA-JFK-Oneway im Dienstplan. Dann fliegt er privat als Passagier JFK-FRA, anschliessend dienstlich "am Knueppel" FRA-JFK und schliesslich per Taxi nach Hause. Es waere doch - von und fuer beide Seiten - bescheuert, wenn er dann noch dienstlich als Passagier JFK-FRA fliegen muesste.

- P wohnt in Frankfurt, hat seine Basis in FRA und hat einen FRA-JFK-Oneway im Dienstplan. Eine Woche spaeter fliegt er dienstlich ganz normal FRA-GRU-FRA. Er moechte New-York-Urlaub machen, also bleibt er nach dem FRA-JFK ein paar Tage in New York, laesst sich die erste Nacht vom Arbeitgeber zahlen, legt seinen Rueckflug auf ein paar Tage spaeter und macht Urlaub. Seinen dienstlichen Rueckflug als Passagier JFK-FRA legt er sich so, dass er genau zu seinem GRU-Umlauf wieder in FRA eintrifft.


Nochmal: Bezahlte Dienstzeit ist nur die Flug- einschliesslich Rollzeit. Flugvorbereitung, Walk-Around, an der Tuer stehend den Gruessaugust machen, stundenlanges am Gate stehen, weil Nebel ist, auf den Koffer Warten und Fahrt zum Hotel werden nicht bezahlt bzw. sind mit der Bezahlung der Fluzeit abgegeolten.
 
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tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.609
215
59
Diese Privilegien kosten ja kaum Geld und verhindern auch keinen Umsatz. Wie ein Vorstand der sich gerade eine kräftige Gehaltserhöhung verpasst hat dem Kabinenpersonal vermitteln möchte das für sie kein Geld da ist wird man ja in den nächsten Wochen sehen - fragt sich nur wie viel die Streiks dann kosten werden.
Ich meine gelesen zu haben 14 % einerseits aber letzte Erhöhung war vor 7 Jahre oder so... Wer hier wäre zufrieden mit etwa 2 % pro Jahr ???
 
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POCTOB

Erfahrenes Mitglied
31.10.2010
625
33
CGN/ EDKB
Latewings Austria Piloten sind unterbezahlt. Nicht mehr und nicht weniger.
(Zur Erinnerung: möchtest du dass dein Pilot der dich sicher durch die Gegend kutschiert nebenbei noch Taxi fährt?)

Dass die LH teilweise eine neue Kostenstruktur braucht stimmt teilweise - aber die VC hat da faktisch viele (und auch faire!) Vorschläge gemacht.

Ja...die armen unterbezahlten Piloten, die sich mit den Schleckerfrauen ein Taxi teilen müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen und nicht Hunger leiden zu müssen :LOL:

Im Übrigen sind es gerade solche Postings, mit denen man der VC und den in ihr organisierten halbgöttischen Streifenhörnchen einen Bärendienst erweist indem man jedem klar macht, dass man wirklich JEGLICHEN Bezug zur Realität verloren hat und man so wirklich die allerletzten Sympathien (soweit diese noch vorhanden waren) verspielt. Aber der Krug geht halt so lange zum Brunnen, bis er bricht.....bitte weitermachen (y)
 
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