24.03.2015: Germanwings Maschine (A320) auf dem Weg von BCN nach DUS abgestürzt

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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
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Keine inhaltlichen Argumente mehr? Muss man ins Lächerliche ausweichen?
 

usarage

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12.03.2012
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[...]

Szenario B: Jeder Arzt ist verpflichtet, schwere Erkrankungen wie Depressionen dem Arbeitgeber zu melden, wenn diese zu einem Risiko bei der Berufsausübung werden
Der Pilot aus dem Beispiel wird wieder versuchen, seine Erkrankung gegenüber den Ärzten der LH zu verstecken. Jedoch wird er, obwohl er die Notwendigkeit einer Behandlung erkannt hat, keinen anderen Arzt aufsuchen - das wäre aus seiner Sicht genau so riskant wie direkt zum Betriebsarzt zu gehen. Der Pilot bleibt komplett ohne ärztliche Betreuung und hofft, selber irgendwie aus der Depression heraus zu kommen.

Ich brauche nicht weiter ausführen, welches Szenario ich für das schlechtere halte...

Zumal der Arzt den Beruf des Patienten doch gar nicht kennt (bzw. ich als Patient ihn ja auch einfach anlügen kann, sollte es sonst für mich existensbedrohend sein). Dann müssten wir also doch automatische Datenweitergabe für ALLE Menschen in Deutschland (und Europa) haben.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
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Keine inhaltlichen Argumente mehr? Muss man ins Lächerliche ausweichen?
Du scheinst nicht zu merken, dass langsam alle hier deine "Argumentation" für lächerlich halten, dementsprechend sind dann auch die Antworten.
Es ist einfach Fakt, dass Menschen sterben, nicht nur durch hohes Alter. Bei manchen Dingen kann man was tun, bei manchen lohnt der Aufwand nicht (weder finanziell noch was die sonstigen Einschränkungen angeht) oder widerspricht diametralen Grundsätzen unseres Selbstverständnisses als moderne Demokratie.

Vielleicht verstehst du ja diese Analogie:
Ja, man könnte so manchen Terroranschlag in Europa verhindern, wenn man pauschal alle Muslime "dahin schickt, wo sie hergekommen sind" (wie es unser braunes Pack gerne hätte). Diese Art der Einschränkung wichtiger Rechte lehne ich dankend ab und lebe lieber mit dem aktuellen Risko (das sich durch andere Maßnahmen hoffentlich reduzieren lässst - so wie sich das Risiko durchdrehender Piloten hoffentlich durch die Vorschläge des BEA reduzieren lässt).
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Jetzt noch in die radikale Ecke stellen? Ist ja billig.

Psychische Krankheiten sind offenbar ein Tabuthema? Nach diesen Erfahrungen strengere Kontrollen in dieser Hinsicht zu fordern ist wohl aber noch "tabuer"? Sonst zieht man hier sich den Volkszorn des Cockpits zu. Dann muss man eben alle aussortieren, die auch nur entfernt in dieser Ecke spielen, wenn man weder kontrollieren kann noch soll. Die ganze Luftfahrtmedizin besteht aus Diskriminierung. Warum sind ausgerechnet die Psychos unantastbar?
 
Zuletzt bearbeitet:

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Jetzt noch in die radikale Ecke stellen? Ist ja billig.

Psychische Krankheiten sind offenbar ein Tabuthema? Nach diesen Erfahrungen strengere Kontrollen in dieser Hinsicht zu fordern ist wohl aber noch "tabuer"? Sonst zieht man hier sich den Volkszorn des Cockpits zu. Dann muss man eben alle aussortieren, die auch nur entfernt in dieser Ecke spielen, wenn man weder kontrollieren kann noch soll.

Psychische Erkrankungen sind kein Tabuthema - die ärztliche Schweigepflicht ist jedoch ein Tabuthema. Wo machen wir bei deiner Denke weiter?
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
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Jetzt noch in die radikale Ecke stellen? Ist ja billig.

Psychische Krankheiten sind offenbar ein Tabuthema? Nach diesen Erfahrungen strengere Kontrollen in dieser Hinsicht zu fordern ist wohl aber noch "tabuer"? Sonst zieht man hier sich den Volkszorn des Cockpits zu. Dann muss man eben alle aussortieren, die auch nur entfernt in dieser Ecke spielen, wenn man weder kontrollieren kann noch soll. Die ganze Luftfahrtmedizin besteht aus Diskriminierung. Warum sind ausgerechnet die Psychos unantastbar?

Leider zeigt dein Beitrag, dass du meine Analogie nicht verstanden hast. Daher lohnt es sich nicht mit dir weiter zu diskutieren.
In der rechten Ecke hast du dich übrigens höchstens selbst verortet.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Vielleicht war Deine Analogie einfach auch nicht so genial? Aber schmoll ruhig weiter. Debattieren ist nicht Jedermanns Sache. Man kann mit anderen Meinungen zu tun bekommen.
 

aerotox

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21.03.2016
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Weshalb wird an der absurden Geschichte von einem plötzlich selbst- und massenmordenden Piloten festgehalten ?

Jeder hat die Möglichkeit, den Abschlussbericht des BEA im Internet zu lesen.
Jeder hat die Möglichkeit, das Manual der Tür zum cockpit im Internet zu lesen.

Jeder kann somit den Beweis sehen, dass die Tür nie verriegelt war.

Das wird denn auch im Bericht mit keiner Silbe behauptet. Statt dessen versteigt man sich zu der geradezu irrwitzigen Behauptung:
Tür kann von Unbefugten nicht überwunden werden - Copilot macht nicht auf - also kann keiner mehr in das Cockpit kommen. Das gehört mit Verlaub zum größten Unsinn, der mir bislang so untergekommen ist.

Es gab genug Befugte.
Eine entscheidende Frage muss also lauten: Wieso wurde die Tür nicht von außen aufgemacht?

Zu dieser logischen Frage findet sich im "Untersuchungsbericht": NICHTS!

Statt Ergebnissen von Untersuchungen des Flugzeugs - hätte ich vom BEA eher erwartet - sind über die Hälfte der mehr als 120 Seiten gefüllt mit ergebnislosem (keine passende Diagnose) Geschwurfel über psychiatrische Erkrankungen.

Der Abschlussbericht ist das Papier nicht wert, auf das er gedruckt wurde.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
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36
MRS
Jeder kann somit den Beweis sehen, dass die Tür nie verriegelt war.

Willst du uns etwa weiß machen, dass der Pilot einfach zum Spaß mit der Axt gegen die Tür gehauen hat?

Statt dessen versteigt man sich zu der geradezu irrwitzigen Behauptung:
Tür kann von Unbefugten nicht überwunden werden - Copilot macht nicht auf - also kann keiner mehr in das Cockpit kommen. Das gehört mit Verlaub zum größten Unsinn, der mir bislang so untergekommen ist.

Alles klar! Du bist der Experte. Die bei BEA können nix und sind ja eh bekannt dafür parteiisch zu sein. Hat man ja beispielsweise beim AF Crash auf Rio-Paris gesehen. Die haben AF und Airbus total beschützt und gar nicht in die Mangel genommen.

Zu dieser logischen Frage findet sich im "Untersuchungsbericht": NICHTS!

Doch, doch. Allerdings scheinst du allgemein Schwierigkeiten mit Logik zu haben.

---

Da du uns hier schon ins Gebiet der Verschwörungstheorien entführst - *setzt Aluhut auf* -, kannst du mir ja erläutern, wieso Verschwörungstheorien immer so wahnsinnig komplex sind. Immer wieder lese ich von Verschwörungstheorien (9/11, TWA800, Chemtrails, etc...) und immer wieder komme ich zum Schluss, dass die jeweiligen Vertreter dieser Theorien unmögliche Umwege machen, um etwas zu erklären, dessen offizielle Erklärung weitaus plausibler und schlüssiger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

aerotox

Neues Mitglied
21.03.2016
9
0
OMG. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich vielleicht außer mir noch ein paar Leute den Abschlussbericht und das Manual der Tür angucken. Worldtraveler42 hat das definitiv nicht getan. Mit Verschwörungstheorektikern habe ich nichts am Hut, ich beziehe mich ausschließlich auf diese beiden Seiten.

Die Horrorgeschichte von der Axt aus der Boulevardpresse wird im Abschlussbericht durch Fehlen der entspr. Geräusche ins Reich der Märchen verwiesen. Der Rest von dem, was Worldtraveler42 schreibt, hat nichts mit dem zu tun, was in meinem post steht.

und was die Logik betrifft: wenn Unbefugte keinen Zutritt erlangen können, bedeutet das tatsächlich, dass auch Befugte keinen Zutritt bekommen können? Findet das ausser Worldtraveler noch irgend jemand logisch? Und wenn das tatsächlich so ist, wieso gibt es dann überhaupt einen Notfallcode? - Über dessen Fehlen sich der "Untersuchungsbericht" ebenfalls ausschweigt.
 

SalesConsultant

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13.09.2015
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11
By the way: Seit dem Unglück vor knapp einem Jahr sind inzwischen schon wieder 20x so viele Menschen im deutschen Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wieso versucht man dort nicht jedes noch so kleine Restrisiko zu minimieren? :confused:

das würde dann aber dazu führen, dass es nur noch halb so viele Führerscheine in D gibt....viele scheitern ja schon am ausparken...


Ich muss ja sagen, dass mir vor allem die Angehörigen aus Haltern extrem leid getan haben!

-> Bis zu dem Tag als der Bettelbrief an LH öffentlichkeitswirksam geschickt wurde. Seit dem Tag was klar woher der Wind weht. Auch erschreckend dass 32 aus Haltern unterschrieben haben...kein einziger der sich schämt? Und welche Anwälte raten ihren Mandanten eigentlich zu so einem Brief? (ich kann mir nicht vorstellen, dass Angehörige so etwas ohne Wissen oder gar Drängen ihres Anwalts machen)
 
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Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
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MRS
Ich hab den Abschlussbericht gelesen und bin der Meinung, dass die BEA einen äußerst kompletten Bericht abgeliefert hat. Man hat äußerst gewissenhaft auf die Fragen geantwortet.

Dass der Bericht sich vor allem mit der Gesundheit des Copiloten befasst ist durch die Tatsache bedingt, dass der Copilot die Ursache am Unfall ist. Es gab keinen technischen Defekt. Es gab keinen menschlichen Fehler (also Bedienungsfehler). Es ging schlichtweg um einen gewollten Absturz, wodurch sich die Frage nach dem Motif stellt. Und da führt normalerweise kein Weg an der Gesundheit des Copilotens vorbei. Der Autopsie-Bericht vom Kopiloten bestätigt diese bisherige Theorie nur zusätzlich.

Ich zitiere jetzt einmal direkt die BEA. Ich hoffe du beherrscht die französische Sprache

Dans la phase de croisière du vol de l’accident, le copilote a attendu d’être seul dans le poste de pilotage. Il a alors volontairement modifié les réglages du pilote automatique pour commander la descente de l’avion. Il n’a pas ouvert la porte du poste de pilotage pendant la descente, malgré les demandes d’accès effectuées via le clavier numérique et l’interphone de la cabine. Il n’a pas répondu aux appels des contrôleurs aériens civils ou militaires, ni aux coups sur la porte. Les exigences de sûreté, qui ont conduit à l’installation de portes de poste de pilotage conçues pour résister à l’intrusion par la force de personnes non autorisées, ont fait qu’il a été impossible d’entrer dans le poste de pilotage avant que l’aéronef ne percute le relief dans les Alpes françaises.

Was die bisherige Theorie bestätigt und deine definitiv widerlegt.

Weiter schreibt das BEA:

Les facteurs suivants ont pu contribuer à la défaillance de ce principe :

· la peur probable du copilote de perdre son aptitude à voler comme pilote professionnel s’il avait signalé sa diminution d’aptitude médicale à un AME ;

· les conséquences financières potentielles résultant de l’absence d’assurance spécifique couvrant les risques de perte de revenus en cas d’inaptitude au pilotage ;

· l’absence de directives claires dans la réglementation allemande sur le moment où une menace à la sécurité du public l’emporte sur les exigences du secret médical.


Die BEA stellt somit die Fragen, die ein derartiges Unglück stellen sollte. Wann soll oder darf die öffentliche Sicherheit über der medizinischen Schweigepflicht stehen? Man spricht sich hier nicht grundsätzlich gegen die Schweigepflicht aus. Weiter nennt die BEA als mögliche Faktoren, dass der Pilot möglicherweise Angst um einen eventuellen Jobverlust sowie Einnahmeverlust hatte (was durch eine entsprechende Versicherung wenigsten reduziert werden).
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Da du uns hier schon ins Gebiet der Verschwörungstheorie entführst - *setzt Aluhut auf* -, kannst du mir ja erläutern, wieso Verschwörungstheorie immer so wahnsinnig komplex sind. Immer wieder lese ich von Verschwörungstheorie (9/11, TWA800, Chemtrails, etc...) und immer wieder komme ich zum Schluss, dass die jeweiligen Vertreter dieser Theorie unmögliche Umwege um etwas zu erklären, dessen offizielle Erklärung weitaus plausibler und schlüssiger ist.

Das ist ja gerade das perfide an Verschwörungen. Die sind so geheim und verworren, daß nur Schlaumeier wie aerotox sie durchschauen. :rolleyes:
 

nello1985

Erfahrenes Mitglied
20.06.2015
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Willst du uns etwa weiß machen, dass der Pilot einfach zum Spaß mit der Axt gegen die Tür gehauen hat?


Da du uns hier schon ins Gebiet der Verschwörungstheorien entführst - *setzt Aluhut auf* -, kannst du mir ja erläutern, wieso Verschwörungstheorien immer so wahnsinnig komplex sind. Immer wieder lese ich von Verschwörungstheorien (9/11, TWA800, Chemtrails, etc...) und immer wieder komme ich zum Schluss, dass die jeweiligen Vertreter dieser Theorien unmögliche Umwege machen, um etwas zu erklären, dessen offizielle Erklärung weitaus plausibler und schlüssiger ist.

Danke für diese Worte. Ich verkrafte diese dummen und unplausiblen Verschwörungstheorien nicht mehr. Ich verstehe nicht, wieso es immer wieder Menschen gibt, die immer das Gegenteil beweisen wollen. Das einzige, was Verschwörungstheoretiker wollen, ist Aufmerksamkeit, die sie ohne diese Theorien nicht erhalten würden. :doh:
 
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aerotox

Neues Mitglied
21.03.2016
9
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Dann pack doch mal Fakten aus.

Was hat denn deiner Einschätzung nach zum Absturz geführt?

Die Fakten stehen im Abschlussbericht des BEA.
Zum Absturz hat meiner Einschätzung nach geführt, dass der Kapitän nicht ins Cockpit zurückgekehrt ist und die Steuerung übernommen hat.
Und das ist ja meine Frage, auch an Dich: Weshalb ist er denn Deiner Meinung nach nicht ins Cockpit gelangt?
 

aerotox

Neues Mitglied
21.03.2016
9
0
@Worldtraveler42: Im Gegensatz zu Dir halte ich den Bericht des BEA für äußerst unvollständig, was die Fakten bezüglich Flugzeug betrifft. Ich beziehe mich im Folgenden auf die deutsche Version, welche meiner Einschätzung nach eine gute Übersetzung der französischen ist.

Fakt1: Betätigung des Kippschalters auf LOCK unterbindet das Intercom für die nächsten 5 - 20 Minuten, nachzulesen auf Seite 39 des Manuals hier:
http://nicmosis.as.arizona.edu:8000...l_PDF_N_FCOM_RJA_TF_N_EU__20130329_DSC_25.pdf

Fakt2: "EMERGENCY access is possible", wenn Kippschalter in NORM Position, am selben Ort nachzulesen.

Fakt3: Intercom war nicht unterbunden. Es "wurde zwischen 09:35:04 Uhr und 09:39:27 Uhr viermal das Cockpit-Signal des Intercoms der Kabine, auch bekannt als Kabinenanruf, für ca. drei Sekunden aufgezeichnet", nachzulesen auf Seite 13 des Abschlussberichtes, dt. Version, hier:
https://www.bea.aero/uploads/tx_elyextendttnews/BEA2015-0125.de-LR_07.pdf

Fakt4: Auf Seite 23 im Abschlussbericht nachzulesen: "Im Falle eines Notfalls (z.B. Verdacht auf Crew-Incapacitation) kann ein Notfall Zutrittscode über die digitale Tastatur eingegeben werden. Das akustische Signal im Cockpit ertönt dann dauerhaft für 15 Sekunden und die grüne LED-Anzeige an der Tastatur fängt an zu blinken. Wenn die Besatzung innerhalb dieser 15 Sekunden nicht reagiert, wird die Tür für fünf Sekunden entriegelt. Die grüne LED-Anzeige leuchtet dauerhaft um anzuzeigen, dass die Tür entriegelt ist und das akustische Signal hört auf. Die Tür muss dann nur durch Drücken geöffnet werden."

Fakt5: Auf Seiten 13 - 14 des Abschlussberichts nachzulesen: Zu keinem Zeitpunkt wurde das 15-Sekunden-Signal aufgezeichnet.

Und zumindest für mich ergibt sich daraus:

1. Der Kippschalter war in der NORM-Position. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Fakt und stellt anderslautende Presseberichte auf den Kopf.

2. Ich hätte von einem Untersuchungsbericht erwartet, dass der sich für mich zwingend ergebenden Frage nachgegangen wird: Warum ließ sich die Tür nicht öffnen?

Ich übe hier Kritik am Abschlussbericht des BEA. Das sollte doch erlaubt sein.
 
F

feb

Guest
Jeder hat die Möglichkeit, den Abschlussbericht des BEA im Internet zu lesen.
Jeder hat die Möglichkeit, das Manual der Tür zum cockpit im Internet zu lesen.
Jeder kann somit den Beweis sehen, dass die Tür nie verriegelt war.

Ich habe gelesen und finde nirgendwo den "Beweis", dass die Türe "nie verriegelt" war.

Und ja, ich bedaure, einige Zeit meines Lebens mit deinem Geschwurbel vergeudet zu haben.
 

aerotox

Neues Mitglied
21.03.2016
9
0
Du müsstest eigentlich nur meinen letzten Post lesen. Schreib bitte, was in der Beweiskette für Dich nicht schlüssig erscheint.
 

DUS

Erfahrenes Mitglied
13.08.2009
1.310
0
BKK
Und zumindest für mich ergibt sich daraus: (...)

Sei doch froh! Andere müssen sich mit Drogen und Alk vollpumpen, um das Stadium deiner Gedanken- und/oder Phantasiewelt zu erreichen. Da kommst du anscheinend ja viel billiger und gesünder weg. Du liest einfach nur Abschlussberichte der BEA und interpretierst diese "für dich"....
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Die Fakten stehen im Abschlussbericht des BEA.
Zum Absturz hat meiner Einschätzung nach geführt, dass der Kapitän nicht ins Cockpit zurückgekehrt ist und die Steuerung übernommen hat.
Und das ist ja meine Frage, auch an Dich: Weshalb ist er denn Deiner Meinung nach nicht ins Cockpit gelangt?

weil er von Aliens mit einem Bannstrahl belegt wurde????

:doh: