Keine inhaltlichen Argumente mehr? Muss man ins Lächerliche ausweichen?
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Szenario B: Jeder Arzt ist verpflichtet, schwere Erkrankungen wie Depressionen dem Arbeitgeber zu melden, wenn diese zu einem Risiko bei der Berufsausübung werden
Der Pilot aus dem Beispiel wird wieder versuchen, seine Erkrankung gegenüber den Ärzten der LH zu verstecken. Jedoch wird er, obwohl er die Notwendigkeit einer Behandlung erkannt hat, keinen anderen Arzt aufsuchen - das wäre aus seiner Sicht genau so riskant wie direkt zum Betriebsarzt zu gehen. Der Pilot bleibt komplett ohne ärztliche Betreuung und hofft, selber irgendwie aus der Depression heraus zu kommen.
Ich brauche nicht weiter ausführen, welches Szenario ich für das schlechtere halte...
Du scheinst nicht zu merken, dass langsam alle hier deine "Argumentation" für lächerlich halten, dementsprechend sind dann auch die Antworten.Keine inhaltlichen Argumente mehr? Muss man ins Lächerliche ausweichen?
Jetzt noch in die radikale Ecke stellen? Ist ja billig.
Psychische Krankheiten sind offenbar ein Tabuthema? Nach diesen Erfahrungen strengere Kontrollen in dieser Hinsicht zu fordern ist wohl aber noch "tabuer"? Sonst zieht man hier sich den Volkszorn des Cockpits zu. Dann muss man eben alle aussortieren, die auch nur entfernt in dieser Ecke spielen, wenn man weder kontrollieren kann noch soll.
Die Angehörigen klagen jetzt in den USA auch gegen die LH-Flugschule weil man den Piloten nach seinen psychischen Problemen nicht wieder zum Fliegen hätte zulassen dürfen, sagen die.
Germanwings-Absturz: Angekündigte Klage in den USA wird eingereicht - airliners.de
Jetzt noch in die radikale Ecke stellen? Ist ja billig.
Psychische Krankheiten sind offenbar ein Tabuthema? Nach diesen Erfahrungen strengere Kontrollen in dieser Hinsicht zu fordern ist wohl aber noch "tabuer"? Sonst zieht man hier sich den Volkszorn des Cockpits zu. Dann muss man eben alle aussortieren, die auch nur entfernt in dieser Ecke spielen, wenn man weder kontrollieren kann noch soll. Die ganze Luftfahrtmedizin besteht aus Diskriminierung. Warum sind ausgerechnet die Psychos unantastbar?
Jeder kann somit den Beweis sehen, dass die Tür nie verriegelt war.
Statt dessen versteigt man sich zu der geradezu irrwitzigen Behauptung:
Tür kann von Unbefugten nicht überwunden werden - Copilot macht nicht auf - also kann keiner mehr in das Cockpit kommen. Das gehört mit Verlaub zum größten Unsinn, der mir bislang so untergekommen ist.
Zu dieser logischen Frage findet sich im "Untersuchungsbericht": NICHTS!
By the way: Seit dem Unglück vor knapp einem Jahr sind inzwischen schon wieder 20x so viele Menschen im deutschen Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wieso versucht man dort nicht jedes noch so kleine Restrisiko zu minimieren?![]()
Dans la phase de croisière du vol de l’accident, le copilote a attendu d’être seul dans le poste de pilotage. Il a alors volontairement modifié les réglages du pilote automatique pour commander la descente de l’avion. Il n’a pas ouvert la porte du poste de pilotage pendant la descente, malgré les demandes d’accès effectuées via le clavier numérique et l’interphone de la cabine. Il n’a pas répondu aux appels des contrôleurs aériens civils ou militaires, ni aux coups sur la porte. Les exigences de sûreté, qui ont conduit à l’installation de portes de poste de pilotage conçues pour résister à l’intrusion par la force de personnes non autorisées, ont fait qu’il a été impossible d’entrer dans le poste de pilotage avant que l’aéronef ne percute le relief dans les Alpes françaises.
Les facteurs suivants ont pu contribuer à la défaillance de ce principe :
· la peur probable du copilote de perdre son aptitude à voler comme pilote professionnel s’il avait signalé sa diminution d’aptitude médicale à un AME ;
· les conséquences financières potentielles résultant de l’absence d’assurance spécifique couvrant les risques de perte de revenus en cas d’inaptitude au pilotage ;
· l’absence de directives claires dans la réglementation allemande sur le moment où une menace à la sécurité du public l’emporte sur les exigences du secret médical.
OMG. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich vielleicht außer mir noch ein paar Leute den Abschlussbericht und das Manual der Tür angucken.
Da du uns hier schon ins Gebiet der Verschwörungstheorie entführst - *setzt Aluhut auf* -, kannst du mir ja erläutern, wieso Verschwörungstheorie immer so wahnsinnig komplex sind. Immer wieder lese ich von Verschwörungstheorie (9/11, TWA800, Chemtrails, etc...) und immer wieder komme ich zum Schluss, dass die jeweiligen Vertreter dieser Theorie unmögliche Umwege um etwas zu erklären, dessen offizielle Erklärung weitaus plausibler und schlüssiger ist.
Willst du uns etwa weiß machen, dass der Pilot einfach zum Spaß mit der Axt gegen die Tür gehauen hat?
Da du uns hier schon ins Gebiet der Verschwörungstheorien entführst - *setzt Aluhut auf* -, kannst du mir ja erläutern, wieso Verschwörungstheorien immer so wahnsinnig komplex sind. Immer wieder lese ich von Verschwörungstheorien (9/11, TWA800, Chemtrails, etc...) und immer wieder komme ich zum Schluss, dass die jeweiligen Vertreter dieser Theorien unmögliche Umwege machen, um etwas zu erklären, dessen offizielle Erklärung weitaus plausibler und schlüssiger ist.
Dann pack doch mal Fakten aus.
Was hat denn deiner Einschätzung nach zum Absturz geführt?
Jeder hat die Möglichkeit, den Abschlussbericht des BEA im Internet zu lesen.
Jeder hat die Möglichkeit, das Manual der Tür zum cockpit im Internet zu lesen.
Jeder kann somit den Beweis sehen, dass die Tür nie verriegelt war.
Und zumindest für mich ergibt sich daraus: (...)
Die Fakten stehen im Abschlussbericht des BEA.
Zum Absturz hat meiner Einschätzung nach geführt, dass der Kapitän nicht ins Cockpit zurückgekehrt ist und die Steuerung übernommen hat.
Und das ist ja meine Frage, auch an Dich: Weshalb ist er denn Deiner Meinung nach nicht ins Cockpit gelangt?