Die Raubritter vom Airport

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edjoseph

Guest
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Jetzt bin ich aber einigermaßen perplex. Ich doch gerade geschrieben: "Dass die Sache an sich diskussionswürdig ist, hat hier jeder anerkannt. Die Kritik richtete sich ausschließlich gegen die Art und Weise wie der Schreiber meint, das Thema beschreiben zu "müssen"."

Also nochmal in einfachen Worten: Über die Preise im Transitbereich kann man sich m.E. durchaus unterhalten, das Thema finde ich weder dumm, noch komisch oder lachhaft. Dumm finde ich nur, wenn einer meint, sich über Verkäuferinnen asiatischer Herkunft lustig machen zu müssen. Hahaha - wie komisch.

Zur Sache an sich, die du diskutieren willst, denke ich halt anders als du. Für mich ist das kein Thema, in das sich der Staat einzumischen braucht. Wir haben schon genug staatliche Lenkung. Kann doch jeder selbst entscheiden, ob er sich von den Raubrittern ausnehmen lässt oder nicht.


Jetzt habe ich begriffen. Die Sache mit der grell geschminkten Asiatin war mir nicht aufgefallen oder nicht mehr präsent und erschien mir auch nicht so wichtig.

Kann es sich nicht einfach um ein von dem Autor gewähltes Stilmittel gehandelt haben?

Wenn man mit einer Preisgestaltung nicht einverstanden ist, dann kann man den geforderten Preis nicht zahlen. Oder man zahlt und sagt nichts. Freilich kann man sich auch bei dem anwesenden Verkäufer über den als überhöht empfundenen Preis beklagen. Warum sollte man nicht das Recht haben, den Artikel zu erwerben, sich aber gleichzeitig über die Preiserhöhung beim Bäcker, beim Fleischer oder beim Buchhändler zu beklagen? Der Verkäufer wird dann meist ähnlich reagieren, wie die beschriebene Person am Flughafen. "Ich mache die Preise nicht." Das ist schon klar, nur wem soll ich meinen Unmut kundtun? Der Ladeninhaber ist ja meist nicht an der Kasse - und ob es überhaupt einen Herrn Kaufhof oder einen Herrn Karstadt gibt, wage ich zu bezweifeln.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.464
3.598
Zu Frage 1: Marc Bielefeld bei google

Auch wenn ich die (angebliche) Glosse genauso geschmacklos finde wie du, solltest du das Leben des Autors aus deiner Argumentation heraushalten. Ich habe auch weder Wehr- noch Zivildienst geleistet und finde nicht, dass das eine etwas mit dem anderen zu tun hat. Nicht wer, sondern das, was einer schreibt, ist doch entscheidend.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.464
3.598
Der Verkäufer wird dann meist ähnlich reagieren, wie die beschriebene Person am Flughafen. "Ich mache die Preise nicht." Das ist schon klar, nur wem soll ich meinen Unmut kundtun? Der Ladeninhaber ist ja meist nicht an der Kasse - und ob es überhaupt einen Herrn Kaufhof oder einen Herrn Karstadt gibt, wage ich zu bezweifeln.

Was soll das bringen, Kritik beim Verkäufer vorzubringen? Außer den Betrieb aufzuhalten. Glaubst du, die erzählt das ihrem Chef?

Jede Firma hat einen Chef, AGs wie z.B. Kaufhof haben einen Vorstandsvorsitzenden. Also wem das Thema so wichtig ist, dass er sich zu einem persönlichen Engagement berufen fühlt, sollte schon an den richtigen Stellen, d.h. bei den Entscheidern ansetzen.
 
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edjoseph

Guest
Zu Frage 1: Marc Bielefeld bei google

Zu Frage 2: die grell geschminkte Asiatin spielt eine Hauptrolle in der geschmacklosen Aufführung. Akt 2 Seite 2

Zu Frage 3: Reiseführer werden doch meist von den Gattinnen verschlungen.
Der Niveauunterschied zum Groschenroman kann da dann meist nicht sehr groß sein.

Jetzt habe ich es auch hier begriffen.

Gehst Du aber nicht ein wenig weit, wenn Du dem Autor, der wohl aus dem Grund der Untauglichkeit, weder Wehr- noch Zivildienst geleistet hat, unterstellst, er sei asozial oder verhalte sich asozial? Soll das im Umkehrschluß bedeuten, dass nur Gediente Artikel für Zeitungen schreiben dürfen? Wie dem auch sei.

Ansonsten wirkt der Autor nach dieser Kurzbiografie docht recht kompetent und sympathisch.

Autoren+Reporter - Biographie
 
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edjoseph

Guest
Auch wenn ich die (angebliche) Glosse genauso geschmacklos finde wie du, solltest du das Leben des Autors aus deiner Argumentation heraushalten. Ich habe auch weder Wehr- noch Zivildienst geleistet und finde nicht, dass das eine etwas mit dem anderen zu tun hat. Nicht wer, sondern das, was einer schreibt, ist doch entscheidend.


Das mußt Du jetzt aber erklären. Was findest Du an der "angeblichen Glosse" geschmacklos?

Die Beschreibung der Herkunft der Verkäuferin? Oder der Umstand, dass sie (angeblich) grell geschminkt war?

Hast Du ein besonderes Verhältnis - in positiver oder negativer Art - zu Asiatinnen?

Fändest Du den Artikel auch geschmacklos, wenn er geschrieben hätte, die Verkäuferin sei eine Polin, Friesin oder Ostpreußin gewesen?

Dann wäre das Drama von Gerhart Hauptmann "Der Biberpelz" oder "Die Blechtrommel" von Günter Grass doch auch geschmacklos, denn dort wimmelt es nur so von Schlesiern, Ostpreußen und Kaschuben.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Jetzt habe ich es auch hier begriffen.

Gehst Du aber nicht ein wenig weit, wenn Du dem Autor, der wohl aus dem Grund der Untauglichkeit, weder Wehr- noch Zivildienst geleistet hat, unterstellst, er sei asozial oder verhalte sich asozial? Soll das im Umkehrschluß bedeuten, dass nur Gediente Artikel für Zeitungen schreiben dürfen? Wie dem auch sei.

Ansonsten wirkt der Autor nach dieser Kurzbiografie docht recht kompetent und sympathisch.

Autoren+Reporter - Biographie

Den Zusammenhang zwischen der wirklichen Lebensbiografie des Autors und der im Artikel geschilderten Handlung habe ich sehr bewusst in direktem Zusammenhang gestellt, da der Artikel in der Ich form verfasst wurde. Wäre es eine Glosse ohne persönlichen bezug, hätte es sich vielleicht angeboten, diesen in der dritten Person abzuhandeln.

So ist nunmal unauslöschlich geschrieben, dass hier zur eigenen Belustigung auf Kosten anderer in der Öffentlichkeit gelogen wurde. Ob und wie man diesen Verhalten nun benennt ist jedem selbst überlassen.
 
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edjoseph

Guest
Den Zusammenhang zwischen der wirklichen Lebensbiografie des Autors und der im Artikel geschilderten Handlung habe ich sehr bewusst in direktem Zusammenhang gestellt, da der Artikel in der Ich form verfasst wurde. Wäre es eine Glosse ohne persönlichen bezug, hätte es sich vielleicht angeboten, diesen in der dritten Person abzuhandeln.

So ist nunmal unauslöschlich geschrieben, dass hier zur eigenen Belustigung auf Kosten anderer in der Öffentlichkeit gelogen wurde. Ob und wie man diesen Verhalten nun benennt ist jedem selbst überlassen.

Gut, nun habe ich Deinen Standpunkt verstanden.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Den Zusammenhang zwischen der wirklichen Lebensbiografie des Autors und der im Artikel geschilderten Handlung habe ich sehr bewusst in direktem Zusammenhang gestellt, da der Artikel in der Ich form verfasst wurde. Wäre es eine Glosse ohne persönlichen bezug, hätte es sich vielleicht angeboten, diesen in der dritten Person abzuhandeln.

So ist nunmal unauslöschlich geschrieben, dass hier zur eigenen Belustigung auf Kosten anderer in der Öffentlichkeit gelogen wurde. Ob und wie man diesen Verhalten nun benennt ist jedem selbst überlassen.

Unglaublich, das offenbart ja ein Textverständnis eines Zehnjährigen. :eek: Da bin ich ausnahmsweise doch mal froh, dass DEUTSCH auf unserer Schule halbwegs ernsthaft gelehrt wurde. :rolleyes: Mehr fällt mir zu sowas wirklich nicht mehr ein, aber es ist zweifellos entsetzlich. In jedem Fall sollte man ab sofort alle Romane, Erzählungen, Satiren, Glossen etc. aus dem Verkehr ziehen, in denen irgendetwas Schlimmes, Zweifelhaftes oder gar politisch Unkorrektes passiert oder auch nur angedeutet wird. Vor allem, wenn diese Texte in der Ichform geschrieben wurden. Die Autoren sollte man alle anzeigen und wegsperren. Es sind ja offensichtlich viele Mörder darunter, gerade bei den Krimis. :eek:
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Unglaublich, das offenbart ja ein Textverständnis eines Zehnjährigen. :eek: Da bin ich ausnahmsweise doch mal froh, dass DEUTSCH auf unserer Schule halbwegs ernsthaft gelehrt wurde. :rolleyes: :eek:

Mea Culpa

ich bekenne mich schuldig meiner Rechtschreibfehler. Darauf willst du doch anspielen. Mir fehlt bei meinen meist im vorbeigehen erstellten Forenbeiträgen einfach die 24h am Tag zu diensten stehende grell geschminkte Sekretärin, die diese für mich ausbügelt. :eek: Allzeit bereit, immer bereit.

Du überschätzt oder unterschätzt den gewöhnlichen Zeitungsleser in seinem Verständnisvermögen, auch dem der FTD. Oder sollte ich besser sagen, gerade dem der FTD. Polemik zu lasten von Hintergrundinformationen.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Mir sind keine aufgefallen, sollte ich in Foren etwa wirklich darauf achten? :confused:

Gut, dann können wir ja jetzt zum inhaltlichen Zusammenhang zwischen Literaten und Kritiker kommen. Zugegen nicht mein Fachgebiet, darum lasse ich da ausgesprochene und anerkannte Experten zu Worte kommen.

Sein Streit mit ...: ... Günter Grass | 90. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki | hr


Für mich bleibt abschließend nur noch ein Zitat übrig welches sein Zehnjähriges mittlerweile auch schon gefeiert haben dürfte:
"ISCH CHABE FERTISCH"
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.464
3.598
Das mußt Du jetzt aber erklären. Was findest Du an der "angeblichen Glosse" geschmacklos?
Da sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lässt, macht eine Erklärung wenig Sinn. Der eine findet's lustig, der andere eben nicht. Was für den einen der Brüller schlechthin, ist für den anderen vielleicht einfach nur arm, wenn einer auf diese Weise Klischees bedient, um andere zum Lachen zu bringen.

Die Beschreibung der Herkunft der Verkäuferin? Oder der Umstand, dass sie (angeblich) grell geschminkt war? Hast Du ein besonderes Verhältnis - in positiver oder negativer Art - zu Asiatinnen? Fändest Du den Artikel auch geschmacklos, wenn er geschrieben hätte, die Verkäuferin sei eine Polin, Friesin oder Ostpreußin gewesen?
Da ich nicht möchte, dass die Diskussion auf das Niveau dieser (angeblichen) Glosse abdriftet, sage ich dazu nichts. Vielmehr möchte ich meine Verwunderung zum Ausdruck bringen. Warst nicht du es, dem es zu allererst wichtig war, dass man sich nun endlich des Themas annehmen und nicht so sehr mit dem Artikel in der FTD auseinandersetzen sollte?
 
Z

Zurich Flyer

Guest

Der Artikel zeigt die Betrügereien doch deutlich auf. Aber solange sich die Leute das gefallen lassen geschieht auch nichts. Ich nehme aus Prinzip immer etwas von zu Hause mit, um diese überteuerten Preise nicht zu unterstützen.

Es geht aber auch anders: Z. B. Zürich, dort gibt eine Migros und einen Coop die ganz normale Preise verlangen. Oder Wien (weiss aber den Namen nicht) oder Frankfurt. Allerdings muss man dann halt Airside verlassen und erneut durch die Security.
 

Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
0
95
Im schönen Tessin
Der Artikel zeigt die Betrügereien doch deutlich auf. Aber solange sich die Leute das gefallen lassen geschieht auch nichts. Ich nehme aus Prinzip immer etwas von zu Hause mit, um diese überteuerten Preise nicht zu unterstützen.

Es geht aber auch anders: Z. B. Zürich, dort gibt eine Migros und einen Coop die ganz normale Preise verlangen. Oder Wien (weiss aber den Namen nicht) oder Frankfurt. Allerdings muss man dann halt Airside verlassen und erneut durch die Security.

Wieso Betrügereien, Du mußt ja nicht und der Preis und die Gegenleistung sind bekannt.
 

LFCorsten

HON Circle Lifetime Elite
08.03.2009
2.913
1
DXB/ATH/SIN/LAX
Der Artikel zeigt die Betrügereien doch deutlich auf. Aber solange sich die Leute das gefallen lassen geschieht auch nichts. Ich nehme aus Prinzip immer etwas von zu Hause mit, um diese überteuerten Preise nicht zu unterstützen.

Es geht aber auch anders: Z. B. Zürich, dort gibt eine Migros und einen Coop die ganz normale Preise verlangen. Oder Wien (weiss aber den Namen nicht) oder Frankfurt. Allerdings muss man dann halt Airside verlassen und erneut durch die Security.

Billa ist in Wien am Flughafen.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
103
Es geht aber auch anders: Z. B. Zürich, dort gibt eine Migros und einen Coop die ganz normale Preise verlangen. Oder Wien (weiss aber den Namen nicht) oder Frankfurt. Allerdings muss man dann halt Airside verlassen und erneut durch die Security.

Das ist doch genau das Problem, "etwas" mitnehmen und Security verträgt sich nicht. Wobei die total überzogenen Preise wohl eine deutsche Spezialität sind, nirgends habe ich bisher 4,00 Euro für 0,25l Wasser bezahlen müssen. In Deutschland schon.....
 
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Anonym3762

Guest
Das ist doch genau das Problem, "etwas" mitnehmen und Security verträgt sich nicht. Wobei die total überzogenen Preise wohl eine deutsche Spezialität sind, nirgends habe ich bisher 4,00 Euro für 0,25l Wasser bezahlen müssen. In Deutschland schon.....

Vll wär das mal ein Fall für das Bundeskartellamt :eek:
 

Iberworld

...liebt fliegen
18.04.2009
1.974
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EDCJ
www.ich-liebe-fliegen.de
Das ist doch genau das Problem, "etwas" mitnehmen und Security verträgt sich nicht. Wobei die total überzogenen Preise wohl eine deutsche Spezialität sind, nirgends habe ich bisher 4,00 Euro für 0,25l Wasser bezahlen müssen. In Deutschland schon.....

Von mumielein genanntes Beispiel Antalya... aber die Leute essen auch für 20 Euro ein Burger King Menü dort.... ich hab mich nur geärgert, dass ich kein Wasser mehr hatte... da die Siko jeweils am Gate ist, kann man die Flasche also bis kurz vor Abflug behalten... :cry:
 

Washington

verliebt
07.02.2010
2.534
368
53.27° N, 54.23° E
Musste in Detroit 11$ fuer einen labberigen Sandwich bezahlen. Habe mir natuerlich in den allerwerten gebissen als ich den SKyclub gekommen bin, der wirklich super mit Essen ausgestattet ist. Anderes Besispiel: In Hamburg kostet eine Flasche wasser bis zu 3Euro also eine kleine die vielleicht bei Edeka 39cent kostet.
 

Iberworld

...liebt fliegen
18.04.2009
1.974
1
EDCJ
www.ich-liebe-fliegen.de
Anderes Besispiel: In Hamburg kostet eine Flasche wasser bis zu 3Euro also eine kleine die vielleicht bei Edeka 39cent kostet.
Das war nicht immer so. Zunächst gab es im Dutyfree Getränke zu normalen Bahnhofspreisen, fand ich gerade noch ok. Anscheinend fanden das die Lokale weniger toll und irgendwann kostete die 0,5er Cola im Dutyfree so viel wie in einem der Lokale. Der Preis hat sich dadurch leider verdoppelt. :(
 

Lion

Erfahrenes Mitglied
14.08.2009
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Dahoam
www.1steintisch-in-krabi.de
Habe mir natuerlich in den allerwerten gebissen als ich den SKyclub gekommen bin, der wirklich super mit Essen ausgestattet ist.

Genau aus diesem Grund versuche ich immer herauszufinden, welche Lounge was anbietet.
Da die Flughafenhomepages leider keine konkreten Angaben machen (bsp. München Biergartenlounge), würde ich vorschlagen, dass darüber ein eigener Thread gestartet wird.

Also in weicher Lounge, wo und was angeboten wird.
 

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
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in Quarantäne
Genau aus diesem Grund versuche ich immer herauszufinden, welche Lounge was anbietet.
Da die Flughafenhomepages leider keine konkreten Angaben machen (bsp. München Biergartenlounge), würde ich vorschlagen, dass darüber ein eigener Thread gestartet wird.

Also in weicher Lounge, wo und was angeboten wird.

Zumindest in Deutschland gibt es in den LH-Lounges überall das Gleiche wie z.B. Würstchen, Frikadellen, Kartoffelsalat usw. und ggf. ein paar regionale Schmankerl wie z.B. Bratwürstchen in NUE.
 
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Lion

Erfahrenes Mitglied
14.08.2009
1.699
0
Dahoam
www.1steintisch-in-krabi.de
Ich benutze die LH Lounges schon seit ein paar Jahren nicht mehr.

Damals war dies jedoch noch anders. Da gab es z.B. in der BIZ-Lounge im T2 MUC (non Schengen) nichts ausser Keksen und ein paar Getränke.

Aber spätestens im August bin ich wieder in MUC T2.

Mein Gedanke ist allerdings nicht auf Deutschland beschränkt (was die Lounges angeht).

Apropos: Gibt es im T2 MUC eigentlich noch diese Raucherkabinen?