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Es ist auch eine Misch-Strategie möglich: da in Supermärkten die allermeisten Waren Preise haben die auf 9 Cent enden, zähle ich beim Auflegen aufs Kassenband einfach die Anzahl der Artikel und multipliziere nach dem kleinen "Ein-mal-Neun". Vom Ergebnis nur die letzte Stelle genommen, ergibt die letzte Stelle der Kassensumme. Diese Ziffer kann ich dann gezielt in Kupfer-Centstücken heraussuchen. - Wer von euch macht es nicht mindestens manchmal ebenso?(..)
Im Alltag sind das aber eher "edge cases", ich kaufe viel häufiger 8,36€ ein und die hat man selten schneller abgezählt, passend da, von der Kassierin gezählt und ggf. Rückgeld erhalten. Bringt mir ja nichts, wenn ich bei 1 von 1000 Einkäufen mal schneller bin, weil ich gerade das Geld passend da habe, aber in den 999 anderen Fällen mich ausbremsen lasse.
Funktioniert narrensicher, ausser bei Preisreduzierten Waren und Obst/Gemüse zum Selbstabwiegen.
Dieses lege ich zuallerletzt aufs Band, wenn ich obige Neuner-Multiplikation durchgeführt habe, und addiere die Werte dann noch.
Die letzte Stelle des Kassenergebnisses rechne ich meist dann aus, wenn ich weiter oben geschildertes Vorgehen nicht machen kann weil zu unkonzentriert oder durcheinandergekommen
Hilft aber sehr dabei, dass sich die vielgescholtenen 1, 2- oder 5-Cent Münzen nicht im Portmonnee anreichern
Eben hierauf bezieht sich mein Beitrag!Es geht nicht um die Zeit, sondern um das sinnlose Kleingeld was das Portemonnaie voll und schwer macht.
Mischsystem = man gestaltet den Vorgang flüssiger, ohne dass man mit dem Kopfrechnen übertreiben muss.
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