Liebe Leute,
die ganze Boden Operation ist den GW/EW/4U-Leuten im Kölner Container entweder völlig Wurscht oder gänzlich unbekannt. Wenn die Boden OP ordentlich funktionieren würde, könnten die knappen Turnaroundzeiten gehalten werden. Echte prozessoptimierte Low-Coat-Flieger zeigen das immer wieder. Da aber das oberste Primat derer von Trottelwings ist, das Billigste vom Billigsten zu nehmen, hat man dann Leute als Gate Agents, die ihre Anweisungen nicht verstehen, die nicht wissen, wie schnell geboardet werden kann, die auf Fragen nicht antworten können, die zu dritt zum Finger stürzen - kurzum den Betrieb aufhalten. Bereits ein Rolli reicht aus, um 30 min Verspätung einzufliegen - am Boden wohlgemerkt.
Das Material ist ebenfalls mangelhaft wie neulich in Köln, wo der Bus (mit Aachener Liniennetz im Innern und NICHT für Fluggäste mit Gepäck konzipiert eine Viertelstunde lang nicht losfahren konnte, weil eine Tür nicht zuging. Kollege hat sie dann mit dem Fuß zugetreten, was die Obsoleszenz des ganzen wohl noch beschleunigen wird.
Schließlich gibt es dann auch noch überhaupt kein angemessenes Reporting, so dass die Containerbewohner nicht mal wissen, warum schon wieder der ganze Flugplan durcheinandergeraten ist.
Und der verantwortliche LH-Vorstand, Herr Garnadt, regt sich am meisten darüber auf, dass er bei Eurowings ohne Krawatte rumlaufen muss. Wer so eine Einstellung hat, ist geistig schon in Frührente.
Leute, es wird nichts mit dem Laden. Da können die Hunderte Flieger zusammenklauben, solange die Ops nicht besser werden und sie werden schlechter, nicht besser, solange wird es nichts werden mit Low Cost. Low Quality, das haben sie zu 100% hinbekommen.