Diskussionen zu den LH-Pilotenstreiks

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A

Anonym-36803

Guest
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Wenn Du Ersatz brauchst, der Lufthansa Flugzeuge fliegen soll, kannst Du diesen derzeit ja nur nach KTV einstellen.
Einzige Möglichkeit, dies zu auszuhebeln, wäre großangelegte Ausflaggung zu Eurowings (bzw. EW Europe), was nicht mal auf die Schnelle zu bewerkstelligen ist und einen riesigen Rattenschwanz sonstiger Probleme hinter sich herzieht.

Kann LH nicht einfach eine neue Tochtergesellschaft - LH Flugdienst GmbH o.ä. - gründen und von dieser die Pilotenleistungen erbringen lassen bzw. "einkaufen"? Dazu den jetzigen Piloten per Änderungskündigung einen neuen Arbeitsplatz zu neuen Konditionen bei dieser Tochtergesellschaft anbieten. Wer annimmt, fliegt zu den neuen Konditionen, wer nicht annimmt, wird entsprechend der gültigen Kündigungsfristen gehen müssen, da der alte Arbeitsplatz nicht mehr existiert.

Oder wenn man keine neue GmbH gründen möchte, dafür einfach die Cityline hernehmen (und diese ggf. umfirmieren).
 

tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.599
207
59
"nichtverbeamteter Schlüsselarbeitnehmer" - was immer das sein soll - verliert also seine Arbeitnehmerrechte - und bekommt im Gegenzug was? Und wer legt fest wer unter die Bezeichnung fällt?

Es ist eine Gruppe von MA die einen Führungsanspruch zu Tage legen aber sich dann hinter dem Arbeitsrecht verstecken. In jedem anderen Unternehmen sind Führungskräfte ATler.

Ich teile auch nicht Deine Meinung des einseitigen Versagens, mein Eindruck ist das ein nicht geringer Teil der Inhalte ist Besitzstände aus der Vergangenheit für zukünftige Generationen zu wahren, aber man sich dagegen versperrt, dass sich das Umfeld / die Welt verändert hat.
In vielen Unternehmen bekommst Du heute bei Einstieg nicht die Rahmenbedingungen wie zusätzliche Altersvorsorge welche die langjährigen MA haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.420
1.405
Kann LH nicht einfach eine neue Tochtergesellschaft - LH Flugdienst GmbH o.ä. - gründen und von dieser die Pilotenleistungen erbringen lassen bzw. "einkaufen"? Dazu den jetzigen Piloten per Änderungskündigung einen neuen Arbeitsplatz zu neuen Konditionen bei dieser Tochtergesellschaft anbieten. Wer annimmt, fliegt zu den neuen Konditionen, wer nicht annimmt, wird entsprechend der gültigen Kündigungsfristen gehen müssen, da der alte Arbeitsplatz nicht mehr existiert.

Oder wenn man keine neue GmbH gründen möchte, dafür einfach die Cityline hernehmen (und diese ggf. umfirmieren).

Das wäre sowas wie das Modell OS/VO, das mit mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen und Nachwehen die Personalkosten gesenkt hat.
Ob LH sich diesen Schmerz nochmal im Großen antun möchte? Ob es rechtlich überhaupt durchführbar ist, kann ich nicht im geringsten beurteilen.
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.420
1.405
Cityline haben sie doch schon für Jump hergezogen. Vielleicht hilft einfach Jump ausweiten

Jedwedes Ausweiten von irgendwas, egal ob Jump oder Eurowings, führt zu weniger Flugzeugen unter Lufthansa-Marke. Im Bewusstsein um den Wert der eigenen Marke ist das also eine Gratwanderung. Die Jump Lackierung in Star-Farben ist hier ja bereits schmerzlich. Da fliegen Maschinen nach Tampa, Mauritius, younameit und der geneigte Beobachter kann äußerlich nicht erkennen, dass da die Lufthansa einschwebt.

Ich möchte LH unterstellen, dass sie bemüht sind, ihre eigene Marke nicht weiter zu beschädigen oder zu verwässern. Daher hat das Ausflaggen IMHO eine natürliche Grenze, was natürlich auch VC weiß...
 
A

Anonym-36803

Guest
Jedwedes Ausweiten von irgendwas, egal ob Jump oder Eurowings, führt zu weniger Flugzeugen unter Lufthansa-Marke. Im Bewusstsein um den Wert der eigenen Marke ist das also eine Gratwanderung. Die Jump Lackierung in Star-Farben ist hier ja bereits schmerzlich. Da fliegen Maschinen nach Tampa, Mauritius, younameit und der geneigte Beobachter kann äußerlich nicht erkennen, dass da die Lufthansa einschwebt.

Dann schreibt man halt Lufthansa Cityline drauf. 99% kennen den Unterschied eh' nicht. Oder man ändert es in:

Lufthansa Cityline
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.420
1.405
Dann schreibt man halt Lufthansa Cityline drauf. 99% kennen den Unterschied eh' nicht. Oder man ändert es in:

Lufthansa Cityline

Wenn doch nur der Scope Clause nicht wäre, dass nur x% der Flugzeuge mit mehr als y Sitzplätzen (glaube 90 ist die Grenze) von Nicht-KTV-Kutschern geflogen werden dürfen.

User Jim könnte das dem Forum sicher alles im Detail erklären, wenn er im nächsten Layover ist.

Glaubt Ihr ernsthaft, Spohr&Co hätten diese "einfachen" Lösungen nicht schon längst umgesetzt, wenn es ginge?
 
A

Anonym-36803

Guest
Wenn doch nur der Scope Clause nicht wäre, dass nur x% der Flugzeuge mit mehr als y Sitzplätzen (glaube 90 ist die Grenze) von Nicht-KTV-Kutschern geflogen werden dürfen.

Zumindest anstatt der Star Alliance Lackierung hätte man doch auch LH Cityline für die JUMP A343 wählen können. Klar, Cityline in TPA usw. klingt vielleicht etwas komisch, aber 99% der Passagiere würden das doch eh nicht merken.
 

Daid30274

Aktives Mitglied
15.02.2016
149
0
VIE
Also Dobrindt hat schon gemeint, dass er an eine positive Lösung der Auseinandersetzung ohne politische Einflussnahme glaubt. Na wenn er da mal Recht hat. Die Fronten zwischen VC und LH verhärrten sich nun in meinen Augen mehr und mehr, ich weiß nicht ob es da noch zu einer Einigung ohne externe Vermittler kommen kann.
 

chan36

Aktives Mitglied
27.03.2011
247
21
Berlin/Berlin/Deutschland/TXL
Sitze gerade im Hotel und lese gerade, dass der Streik auf Donnerstag ausgeweitet wird. Ich habe bereits gestern mein C-Ticket auf Donnerstag umgebucht und habe keine Lust mehr. Werde morgen mit meinem Leihwagen von LEJ nach DUS zurückfahren.

Da ich nächstes Jahr mein totes SEN-Jahr habe, denke ich auch gerade über eine grundlegende Veränderung meines Buchungsverhaltens nach....nur mal so zum antesten und vorübergehend.....man darf als SEN ja auch nicht mehr in jede Lounge und auch nicht mehr durch jede fast lane.....mal schauen, ob es weh tut.....


Das habe ich bereits letztes Jahr erledigt, bin jetzt TB Platinum . Ich bin heute in Frankfurt und ganz entpannt habe ich Air Berlin gekauft, die streiken nicht auch wenn es denen finzanziell nicht gut geht, ist mir das doch 1000 mal lieber als Lufthansa. Oneworld ist eine super Alternative, es gibt eine Menge guter Carrier in der Allianz. Ich bin sehr zufrieden
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Cityline haben sie doch schon für Jump hergezogen. Vielleicht hilft einfach Jump ausweiten
Es dürfen nur 5 % der Flotte durch Wetleasing betrieben werden. Aber nur mal so Rande : Die Jump-Geschichte verläuft nicht so wie gewünscht.

Liegt u.a. daran:
"Vertraglich im neuen Zusatz zum WeFö der CLH gesichert ist, dass Co-Piloten bei Cityline jetzt auf dem A340 jetzt alle Kapitänsgehälter bekommen und auch sonst alle rechte als Kapitän ohne Kapitän zu sein, wenn auf dem CRJ FOs zum Ugrade gehen, die in der Seniorität hinter den 340 FOs sind, was aktuell passiert.
D.h. bei CLH im JUMP Flieger, der ja besonders gültig sein soll, sitzen jetzt zwei oder drei Leute, die jetzt alle Kapitänsgehlat bekommen."

 
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skakavac

Reguläres Mitglied
20.12.2013
55
1
Ich kenne naturgemäß keine Details, aber es gibt wohl tatsächlich Regelungen der Art "Flugzeug mit Kranich hinten drauf und Lufthansa Schriftzug" = KTV.
Mit ein paar Ausnahmen für Cityline.

Deshalb fliegen die JUMP Maschinen ja auch in Star Alliance Lack.

Die Verträge mit der VC beinhalten einige Perversitäten, bei denen man sich fragen muss, wie man dies jemals seitens GL hat unterschreiben können...

Das ist eine Nachwirkung von Tarifverträgen etc gibt, ist unbestritten. Das die Nachwirkung auch für diese Regelungen gilt bezweifle ich - gerade vor der blutigen Nase , die sich VC vor dem LAG geholt hat - doch stark.

Ich würde es drauf anlegen bzw. zumindest damit drohen, die Piloten ausgliedern und danach die Gesellschaften LH X1 -X100 gründen, die um die Plätze auf 0A/B konkurrieren. Natürlich keine der Gesellschaften größer als X Piloten werden lassen. Jetzt noch unterschiedlich lange Zeiten der Tarifverträge und schon kommen die lieben Piloten in der Realität an. Achja leider müssen die Piloten betriebsbedingt gekündigt werden, wenn sie mangels Wirtschaftlichkeit nicht mehr zum Zuge kommen.

Wenn eine neue Gesellschaft zu teuer ist oder sind Vertragspflichten nicht erfüllt, gibt es keine neuen Aufträge und die Gesellschaft wird abgewickelt. Da es sich die Piloten bei dem Großteil der Bevölkerung, den Kunden und der übrigen Belegschaft bereits jetzt mit ihrem Verhalten verscherzt haben, wird es außer bei den Piloten auch keinen Aufschrei geben. Willkommen in der Realität der Arbeitswelt.
 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.466
411
Wahrscheinlich hilft der LH letztlich nur

entweder eine massive Aussperrung, die der VC irgendwann zu teuer wird

oder eine Umgründung nach den Vorbildern Swiss und AUA.

Mit den vorhandenen Mitarbeitern lässt sich die Gesellschaft dauerhaft nicht weiterführen. Punkt.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Das ist eine Nachwirkung von Tarifverträgen etc gibt, ist unbestritten. Das die Nachwirkung auch für diese Regelungen gilt bezweifle ich - gerade vor der blutigen Nase , die sich VC vor dem LAG geholt hat - doch stark.

Ich würde es drauf anlegen bzw. zumindest damit drohen, die Piloten ausgliedern und danach die Gesellschaften LH X1 -X100 gründen, die um die Plätze auf 0A/B konkurrieren. Natürlich keine der Gesellschaften größer als X Piloten werden lassen. Jetzt noch unterschiedlich lange Zeiten der Tarifverträge und schon kommen die lieben Piloten in der Realität an. Achja leider müssen die Piloten betriebsbedingt gekündigt werden, wenn sie mangels Wirtschaftlichkeit nicht mehr zum Zuge kommen.

Wenn eine neue Gesellschaft zu teuer ist oder sind Vertragspflichten nicht erfüllt, gibt es keine neuen Aufträge und die Gesellschaft wird abgewickelt. Da es sich die Piloten bei dem Großteil der Bevölkerung, den Kunden und der übrigen Belegschaft bereits jetzt mit ihrem Verhalten verscherzt haben, wird es außer bei den Piloten auch keinen Aufschrei geben. Willkommen in der Realität der Arbeitswelt.

LH X1 - LHX100 bringt nix, wenn die alle in FRA angesiedelt sind. Dann ist es wieder ein Konzern und es kann wieder ein (Konzern-)Betriebsrat gegründet werden ;)
Sooo einfach ist es nun doch nicht, sonst hätten wir das schon massenweise in der BuDe... :D
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.136
3.477
ZRH / MUC
Auch wenn es mich dann ggf. auch trifft: Ich hoffe, dass es jetzt endlich zum Showdown kommt, und dass danach dann endlich Ruhe ist.

Danke, langsam mache ich mir hier in Belgrad für Freitag doch etwas Sorgen, obwohl ich versuche, mir den Urlaub davon nicht verderben zu lassen. Bin ja selber schuld, nichts anderes gebucht zu haben.

Das Problem “ich bin im Ausland und mein Heimflug ist annulliert“ kommt in den FAQ irgendwie nicht vor.

Auch hier zielführend, am besten unwissend zum Flughafen zu fahren und zu sagen “hallo, hier bin ich“?

Wenn ich jetzt mit dem Zug nach MUC fahre, was 2 zusätzliche Übernachtungen erfordern würde, was würde dann vom Flugticket erstattet? Ist ja schließlich ein Retourticket. Zeit hätte ich aber bis Sonntag - die Bereitschaft, mich hier an einer Hotline zu ärgern wie letztes Mal, ist dagegen keine Option. Die Nerven habe ich im Urlaub leider nicht mehr, die Erfahrungen mit dem Thema sind zu schlecht. Und ich bin auch nur noch FTL.
 

Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
Das ist eine Nachwirkung von Tarifverträgen etc gibt, ist unbestritten. Das die Nachwirkung auch für diese Regelungen gilt bezweifle ich - gerade vor der blutigen Nase , die sich VC vor dem LAG geholt hat - doch stark.

Ich würde es drauf anlegen bzw. zumindest damit drohen, die Piloten ausgliedern und danach die Gesellschaften LH X1 -X100 gründen, die um die Plätze auf 0A/B konkurrieren. Natürlich keine der Gesellschaften größer als X Piloten werden lassen. Jetzt noch unterschiedlich lange Zeiten der Tarifverträge und schon kommen die lieben Piloten in der Realität an. Achja leider müssen die Piloten betriebsbedingt gekündigt werden, wenn sie mangels Wirtschaftlichkeit nicht mehr zum Zuge kommen.

Wenn eine neue Gesellschaft zu teuer ist oder sind Vertragspflichten nicht erfüllt, gibt es keine neuen Aufträge und die Gesellschaft wird abgewickelt. Da es sich die Piloten bei dem Großteil der Bevölkerung, den Kunden und der übrigen Belegschaft bereits jetzt mit ihrem Verhalten verscherzt haben, wird es außer bei den Piloten auch keinen Aufschrei geben. Willkommen in der Realität der Arbeitswelt.

Sehe ich auch so. In anderen Branchen, z.B. im Automobilsektor ist es ohnehin schon Realität, dass die einzelnen Werke um neue Modelle konkurrieren müssen. Einfach LH auf Marketing, Produktmanagement und Vertrieb konzentrieren und die Produktion an x Flugbetriebe auslagern, die zum Lufthansakonzern gehören können oder auch nicht. Flugbetriebe, die Verluste erwirtschaften, kann man schließen und den entsprechenden Piloten betriebsbedingt kündigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
LH X1 - LHX100 bringt nix, wenn die alle in FRA angesiedelt sind. Dann ist es wieder ein Konzern und es kann wieder ein (Konzern-)Betriebsrat gegründet werden ;)
Sooo einfach ist es nun doch nicht, sonst hätten wir das schon massenweise in der BuDe... :D

Einfach die verschiedenen Flugbetriebe in unterschiedlichen Ländern ansiedeln. Bei FR scheint ja auch für in Deutschland stationierte Piloten irisches Recht zu gelten.
 

skakavac

Reguläres Mitglied
20.12.2013
55
1
Pilotenstreik in der Presse - aus Neue Streiks bei LH

LH X1 - LHX100 bringt nix, wenn die alle in FRA angesiedelt sind. Dann ist es wieder ein Konzern und es kann wieder ein (Konzern-)Betriebsrat gegründet werden ;)
Sooo einfach ist es nun doch nicht, sonst hätten wir das schon massenweise in der BuDe... :D

Dann werden sie halt an sämtlichen Flughafen Deutschlands angesiedelt, bedienen je Gesellschaft immer nur einen Typ,um die Anzahl der Gesellschaften zu erhöhen. Die lieben Piloten dürfen morgens in den Genuss der LH kommen und nach Frankfurt oder München mit der ersten Maschine zu fliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Einfach die verschiedenen Flugbetriebe in unterschiedlichen Ländern ansiedeln. Bei FR scheint ja auch für in Deutschland stationierte Piloten irisches Recht zu gelten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Betriebsrat
Der Europäische Betriebsrat (EBR) ist eine Arbeitnehmervertretung in grenzüberschreitend tätigen Unternehmen in der Europäischen Union bzw. im Europäischen Wirtschaftsraum, der das Recht auf Information und Anhörung durch die Unternehmensleitung besitzt. Seine Zuständigkeit beschränkt sich auf Entscheidungen und Entwicklungen, die grenzüberschreitende Auswirkungen auf die Arbeitnehmer des Unternehmens bzw. der Unternehmensgruppe haben.
 

skakavac

Reguläres Mitglied
20.12.2013
55
1
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Pilotenstreik in der Presse - aus Neue Streiks bei LH


Recht auf Anhörung und Information. Damit hätte die Lufthansa absolut kein Problem.

Es ist nie kein Problem, dass es einen Betriebsrat gibt. Dies ist sogar erstrebenswert ABER es ist ein gigantisches Problem, wenn wegen einer Regelung aus einer Zeit, in der die Umstände andere waren, ein Unternehmen nicht mehr frei handeln/unternehmen kann
 
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