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feb
Guest
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JEIN! Natürlich liegt das Versagen bei den Leistungserbringern....ABER der Auftraggeber, mal egal ob Politiker in diesem Falle oder Häuslesbauer zuhause sollte ja den Zustand überwachen. SOLLTE. Wen du ein Haus bauen lässt dann schaust doch auch ab und an mal nach dem rechten bzw wen du das nicht kannst (nicht jeder kann alles) dann LÄSST man doch danach schauen.
Im Ansatz völlig richtig, aber: Bei großen Bauvorhaben beauftragt der Auftraggeber (hier wohl, ich habe nicht recherchiert: Eine Baugesellschaft für die Bundesländer und die Bundesrepubik Deutschland) diverse Unternehmer nach einer VOB/A- konformen Ausschreibung und Vergabe. Unter den Auftragnehmern sind gerade eben Firmen, die den Ablauf eines solchen Bauvorhabens überwachen sollen, also etwa Generalplaner, Gewerkeplaner, Bauüberwacher, Terminplaner und -überwacher, Controller, etc.
Es ist aus juristischer Sicht komplett lächerlich - nicht gegen dich, derlei Unsinn verbreitet hier ja seit Jahren nur und mit kaum erklärlichem Engagement der User Anne - dem Auftraggeber oder dem Aufsichtsrat der Auftraggeberin einen Vorwurf zu machen, er habe nicht ausreichend überwacht. Kein Aufsichtsrat eines Unternehmems hat rein tatsächlich die Möglichkeit, einen Bauablauf persönlich zu überwachen, denn andernfalls müsste er auf einer Großbaustelle während der Bauzeiten mit 2-5 Aufsichtsratsmitgiledern permanent anwesen sein. Wer so etwas erwartet, darf sich nicht wundern über mein

Das Versagen der Baustelle BER ist offen zu Tage liegend und unbestreitbar. Die Hetze gegen die Politik und speziell gegen den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Wowi ist nur aus anderen Motiven erklärlich.