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First we take Mainhattan then we take Berlin
Und diese sind für Easyjet gedacht oder auch Condor.
Das Kartellamt wird Slots an Start- und Zielpunkten der LH wegnehmen, wenn Easyjet sich nicht einigt mit AB. Daraus ergeben sich automatisch Streckenslots, z.B. für DUS-MUC/TXL oder HAM-MUC. Warten wir doch erstmal alle ab.
Ich kenne die Unterschiede zwischen den Marktformen.
Die wollen doch keinen AB-Betriebsübergang, U2 hätte am liebsten HG gehabt.
Gibt es dafür irgendeinen Beleg, außer ein subjektives Empfinden?Tatsache ist,.
Tatsache ist, daß die Preise auf Inlandsverbindungen im Zuge der Fusionen in den letzten Jahren stark gestiegen sind und durch die jetzigen "Investitionen" der LH / EW weiter steigen werden, egal was CS labert.
Stichwort Aeronautics, an die werden die Slots übertragen. Ein AOC braucht es dafür eigentlich nicht.
Ich lese hier immer wieder "Aeronautics", was für eine Entität soll das eigentlich sein?
CS wirft zur Zeit mit Nebelkerzen um sich, aber nur Dummies werden ihm glauben. Das ist leider die Mehrzahl der Bevölkerung.
Ja, der ist es.Wenn es AB6210 ist, dann ist der recht billig zu haben. 77€
Aber gerade hohe Preise für die Flüge ziehen die Konkurrenten nur an. Wenn man niedrige Preise anbietet wird kein Konkurrent kommen, weil sie sehen, dass sie da sowieso nichts verdienen werden.
Sind die Preise dagegen hoch, werden Ryanair oder Easyjet erst Recht an einen Markteintritt denken. Nur so kann man den LH-Konzern bedrängen. Hohe Preise sind ein Eigentor.
Und für den innerdeutschen Verkehr bedeutet das, dass mehr auf das Auto,die Bahn oder den Bus umsteigen würden.
Wenn es AB6210 ist, dann ist der recht billig zu haben. 77€
Und jetzt wird er anscheinend auch leicht übermütig und erzählt noch, dass wir uns ja keine Sorgen um steigende Preise machen müssen, weil er eine "interne Konkurrenz" zwischen Lufthansa und Eurowings auf einigen Strecken organisieren wird. ....
Forenausflug?![]()
Dieser Post zeigt das Sie von Preisbildung im Wettbewerb nicht so wirklich Ahnung haben. EX-Berlin waren es of die sogenannten "richtigen Airlines", allen voran KL/AF die zu Dumpingpreisen TATL Flüge angeboten haben. Mit dem Ziel AB aus dem Geschäft zu drängen... Mitgefühl zu erwarten das Leute auf so dämliche Sprüche wie "There is no better way to fly" reinfallen und deutlich mehr für häufig schlechteren Service zahlen wird hier nicht so auf fruchtbaren Boden fallen. Warum sollte ich für eine längere Umsteigeverbindung über Frankfurt auch noch mehr zahlen als für einen Non-Stop Flug?
Gerade im Spiegel gelesen und herzhaft gelacht:
Die Europäische Kommission wird sich das sehr genau ansehen", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, dem SPIEGEL. "Wir werden das dortige Verfahren begleiten", kündigte er an. Brüssel ist zuständig, weil der Jahresumsatz der Beteiligten fünf Milliarden Euro übersteigt - allein bei der Lufthansa waren es 2016 knapp 32 Milliarden Euro. Spohr plant, auf bestimmten Strecken eine interne Konkurrenz mit Eurowings zu organisieren. Ob das funktioniert ist fraglich.
Wahrscheinlich kann es der Spohr selbst gar nicht fassen, dass er mit der ganzen Masche bei der Politik so einfach durchgekommen ist. Und jetzt wird er anscheinend auch leicht übermütig und erzählt noch, dass wir uns ja keine Sorgen um steigende Preise machen müssen, weil er eine "interne Konkurrenz" zwischen Lufthansa und Eurowings auf einigen Strecken organisieren wird. Bananenrepublik pur. Bleibt nur zu hoffen, dass Brüssel hier etwas mehr Verstand beweist und dem Ganzen noch einen Strich durch die Rechnung macht.
Das wird nicht klappen... sobald die Buchungsrate bzw. Auslastung auf einem Airberlin Flug aktuell auf über 50% geht, vermuten die einen IT-Fehler und stornieren alles wieder![]()
die Crews nichts zu tun haben?!
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Da könntest du natürlich recht haben!
Irgendwie wärs trotzdem schön wenn alle nochmal zum Abschied mit ihren Classic(?)/Silber/Gold/Platinkarten zum Abschied winken würden...
Edit: Ich wette, dass das auch wieder der erste AB Flug seit langem werden wird, auf dem es Snacks und Getränke gibt. [emoji39]
in dem hätte aber keiner die Kohle auf den Tisch gelegt, weil da nichts zum einkaufen da gewesen wäre.
Der Insolvenzverwalter hat den Job das meist mögliche rauszuholen ... Das hat er in diesem Fall wohl eher getan, als die Eröffnung des Verfahrens und den Verfall der Slots abzuwarten ...
Ein normales Insolvenz Verfahren hätte es keine Einnahmen gegeben, da es keine Werte bei Air Berlin gibt, die ein Gründung überlebt hätten. Evtl paar gebrauchte Büromöbel etc.
Im normalen Insolvenzverfahren hätte man das gleich kaufen können wie in dem Verfahren in Eigenverwaltung - man hätte nur nicht die Möglichkeit gehabt das Geschehen zu lenken.