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Das ist alles, nur keine realistische Betrachtungsweise.
Erzähl den Weltmarktführern aus dem Münsterland einmal, sie sollten statt FMO - FRA - PVG fliegen, erstmal von Münster aus mit dem Zug nach Frankfurt Flughafen und dann weiter gen Fernost.
Sorry, wer innerdeutsche (Ultra-)Kurzstrecken in Frage stellt und die Bedeutung für den internationalen Transferverkehr nicht erkennt, der hat wohl wenig Ahnung und Erfahrung in der Sache.
Hm, Erfahrung habe ich schon, viele innerdeutsche Ultra-Kurzstrecken habe ich auch schon als Zubringer zu internationalen Flügen genutzt.
Ich bin aber auch schon mit dem ICE nach Frankfurt gefahren und dann von dort losgeflogen. Der Zeitaufwand mit dem Zug ist nicht viel größer.
Klar ist natürlich, dass die Bahn vernünftige schnelle ICE-Verbindungen anbieten muss, damit man auch bequem und schnell vom und zum Flughafen kommt.
Ich sehe kein Problem darin, dass dann Vertreter von "Weltmarktführern" etwa aus dem Münsterland nicht vor einem Flug in einen ICE steigen können.