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War höchstwahrscheinlich eine Installation vom iLight Marina Festival: https://www.ilightmarinabay.sg
V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen
- Starter*in HON/UA
- Datum Start
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War höchstwahrscheinlich eine Installation vom iLight Marina Festival: https://www.ilightmarinabay.sg
6/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Kaum hatten wir es geschafft in Lokalzeit-Singapur anzukommen, mussten wir auch schon wieder die Hühner satteln, für 08:30 in UBER zum Changi Airport bestellen.
Gebucht hatte ich für uns AirAsia, vor allem wegen der Ankunft am DMK-Flughafen, an welchem die Einreise meist schneller gelingt als am BKK-Flughafen, speziell wenn man, wie Valentyna, ein VOA besorgen muss. Aber auch wegen der Fahrtzeit auf die Sukhumvit bietet sich DMK an.
Da AirAsia statt Business Class nur eine Premium-Flex mit 20 kg Gepäck, Priority-Boarding/-Gepäck, Hot-Seat und warmem Essen anbietet, aber keinen freien Mittelplatz garantiert, hatte ich den Mittelplatz als ‚Extra Seat’ gebucht.
0317 01 by HON /UA
So hatten wir uns unsere Kurzstrecken-C selbst gebastelt, für etwas über 2 Stunden Flug durchaus auszuhalten, ähnlich LH-Europa-C (naja, Israel, Ägypten und Marokko werden auch so bedient, selbst auf Nachtflügen).
Seit November 2017 fliegt AirAsia, gemeinsam mit anderen LCC am neuen Terminal 4 ab. LCC-Terminal? Den Mist kennen wir aus Kuala Lumpur, erwarteten nichts, gar nichts.
Schon bei der Vorfahrt wunderten wir uns, hübsch gemacht, sauber, Blumen, geräumig.
0317 02 by HON /UA
Auch das Innere, High-Class, nichts von LCC-Feeling
0317 03 by HON /UA
– uns gefiel es besser als das Premium Terminal, natürlich auch weil neu.
Der Premium-Flex-Check-In wurde streng bewacht, die Kordel nur nach Vorzeigen des Boardingpasses gelüftet. So kamen wir sofort an die Reihe, sahen zum ersten Mal den Check-In-Automaten, welcher den kompletten Vorgang inklusive Gepäckabgabe und selbst Bezahlung von Übergepäck selbständig erledigen kann.
0317 04 by HON /UA
Aktuell sitz am Premium-Flex-Schalter aber noch eine Dame, welche herkömmlich eincheckt, sieht trotzdem ziemlich futuristisch aus.
Weiter, an typischer SIN-Airport-Kunst vorbei,
zur Passkontrolle, vollautomatisch, ohne vorherige Registrierung (nur Valentyna musste durch die herkömmliche Passkontrolle). Dazu aus den Lautsprechern eine Stimme wie aus einem Film über das Jahr 2050. Hier ist man wirklich in der Zukunft angekommen, merkt dass man aus dem ‚Alten-Europa’ kommt.
Nirgends Schlangen, auch an der Security nicht
0317 06 by HON /UA
– und schon waren wir Airside, im Teppichboden wiederholt sich die bewegende Kunst aus der Check-In-Hall.
Kaum hatten wir es geschafft in Lokalzeit-Singapur anzukommen, mussten wir auch schon wieder die Hühner satteln, für 08:30 in UBER zum Changi Airport bestellen.
Gebucht hatte ich für uns AirAsia, vor allem wegen der Ankunft am DMK-Flughafen, an welchem die Einreise meist schneller gelingt als am BKK-Flughafen, speziell wenn man, wie Valentyna, ein VOA besorgen muss. Aber auch wegen der Fahrtzeit auf die Sukhumvit bietet sich DMK an.
Da AirAsia statt Business Class nur eine Premium-Flex mit 20 kg Gepäck, Priority-Boarding/-Gepäck, Hot-Seat und warmem Essen anbietet, aber keinen freien Mittelplatz garantiert, hatte ich den Mittelplatz als ‚Extra Seat’ gebucht.
0317 01 by HON /UASo hatten wir uns unsere Kurzstrecken-C selbst gebastelt, für etwas über 2 Stunden Flug durchaus auszuhalten, ähnlich LH-Europa-C (naja, Israel, Ägypten und Marokko werden auch so bedient, selbst auf Nachtflügen).
Seit November 2017 fliegt AirAsia, gemeinsam mit anderen LCC am neuen Terminal 4 ab. LCC-Terminal? Den Mist kennen wir aus Kuala Lumpur, erwarteten nichts, gar nichts.
Schon bei der Vorfahrt wunderten wir uns, hübsch gemacht, sauber, Blumen, geräumig.
0317 02 by HON /UAAuch das Innere, High-Class, nichts von LCC-Feeling
0317 03 by HON /UA– uns gefiel es besser als das Premium Terminal, natürlich auch weil neu.
Der Premium-Flex-Check-In wurde streng bewacht, die Kordel nur nach Vorzeigen des Boardingpasses gelüftet. So kamen wir sofort an die Reihe, sahen zum ersten Mal den Check-In-Automaten, welcher den kompletten Vorgang inklusive Gepäckabgabe und selbst Bezahlung von Übergepäck selbständig erledigen kann.
0317 04 by HON /UAAktuell sitz am Premium-Flex-Schalter aber noch eine Dame, welche herkömmlich eincheckt, sieht trotzdem ziemlich futuristisch aus.
Weiter, an typischer SIN-Airport-Kunst vorbei,
zur Passkontrolle, vollautomatisch, ohne vorherige Registrierung (nur Valentyna musste durch die herkömmliche Passkontrolle). Dazu aus den Lautsprechern eine Stimme wie aus einem Film über das Jahr 2050. Hier ist man wirklich in der Zukunft angekommen, merkt dass man aus dem ‚Alten-Europa’ kommt.
Nirgends Schlangen, auch an der Security nicht
0317 06 by HON /UA– und schon waren wir Airside, im Teppichboden wiederholt sich die bewegende Kunst aus der Check-In-Hall.
6/2. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Überhaupt, das LCC-Terminal ist auch im Inneren schön gemacht.
0317 07 by HON /UA
Okay, statt Gucci und Hermes gibt es Mittelklasse-Marken – aber wen stört das schon? Doch ansonsten alles durchdacht, genügend bequeme Sitzgelegenheiten, alles blitzsauber. Was will man mehr?
Nach einem Rundgang
0317 09 by HON /UA
ging es nach oben, wo sich ein kleiner Supermarkt, ein Museum und der Food-Court befindet.
0317 10 by HON /UA
Da wir nichts gefrühstückt hatten irrten wir durch den Food-Court, manchmal ist eine zu große Auswahl auch nicht hilfreich. Wir entschieden uns für Laksa, eine lokale Suppe auf Basis von Kokosnussmilch, Chili und Nudeln, in unserem Fall die Fisch-Variante.
0317 11 by HON /UA
Mir schmeckte es überhaupt nicht, brrrrr! So ging ich zu Burger-King, bestellte mir dort ein Croissant mit Truthahn-Patties und Omelette
0317 12 by HON /UA
– essbar.
Noch schnell im Supermarkt ein Wasser besorgt und hinunter zum Gate G-1, wie üblich das am weitesten entfernte. Auch dieser Bereich, nichts von Billig-Flair,
0317 13 by HON /UA
die Waschräume tadellos.
Unsere A-320 (ein älteres Exemplar) erreichte das Gate erst 20 Minuten vor der geplanten Abflugzeit, trotzdem begann der Boardingprozess sehr zügig und um 10:55 schlossen die Türen.
Der Flug war zu maximal 50% gebucht, auf der anderen Seite in der ersten Reihe zwei Franzosen, welche sich furchtbar darüber aufregten, dass keine Kopfkissen und Decken ausgegeben wurden – bei einem LCC. Auch später ging das Gemeckere weiter, man verlangte nach Glas & Eis zur kostenlosen Flasche Wasser.
Der Flug verlief ohne Zwischenfälle, die Crew war freundlich, das inkludierte Essen für LCC annehmbar.
0317 14 by HON /UA
Pünktlich erreichten wir Bangkok, dockten um 12:25 am Terminal an. Schnell in Richtung Passkontrolle, Valentyna mit allen Unterlagen, Foto und Bargeld (VOA kostet seit September 2017 statt 1'200 Baht nun 2'000, ca. US$ 70) zum VOA-Bereich.
An der Passkontrolle war einiges los, so eine Schlange hatte ich am DMK noch nie erlebt.
0317 15 by HON /UA
Ich hatte gerade die Hälfte der Schlange überstanden als mich Valentyna anrief, sie wäre am Gepäckband, wo ich stecken würde.
Aber nach 30 Minuten war auch ich durch, ging hinunter zur Gepäckausgabe, wo gerade unsere Koffer ankamen.
Landside und zum Taxischalter ganz links, im Gegensatz zu BKK ohne Anstehen, ohne Warten. So saßen wir um 13:10 im Taxi,
0317 16 by HON /UA
fuhren über die Schnellstraße zur Sukhumvit, wo wir um kurz vor 14 Uhr in unserem Stammhotel, dem Sheraton Grande Sukhumvit ankamen, freundlich mit Namen empfangen wurden.
Beim Check-In erfuhren wir, dass unser Zimmer noch nicht bezugsbereit wäre, wir bis 15 Uhr warten müssten, Freude! Doch die Zeit verflog bei einem Plausch mit dem Chef-Concierge über Essen, neue Restaurants, wie im Flug und um 14:30 wurden wir auf unser Zimmer geführt, als Upgrade eine der von mir bevorzugten 02-er Ecksuiten,
0317 17 by HON /UA
0317 18 by HON /UA
0317 19 by HON /UA
mit dem üblich fantastischen Ausblick.
0317 20 by HON /UA
Koffer ausgepackt, eine Ladung Espresso beim Butler-Service bestellt, umgezogen und ins Gym.
0317 21 by HON /UA
Hier gab es keine Änderungen und so zog ich für 1 ½ Stunden mein Programm durch, auch Valentyna quälte sich eine Stunde.
Überhaupt, das LCC-Terminal ist auch im Inneren schön gemacht.
0317 07 by HON /UAOkay, statt Gucci und Hermes gibt es Mittelklasse-Marken – aber wen stört das schon? Doch ansonsten alles durchdacht, genügend bequeme Sitzgelegenheiten, alles blitzsauber. Was will man mehr?
Nach einem Rundgang
0317 09 by HON /UAging es nach oben, wo sich ein kleiner Supermarkt, ein Museum und der Food-Court befindet.
0317 10 by HON /UADa wir nichts gefrühstückt hatten irrten wir durch den Food-Court, manchmal ist eine zu große Auswahl auch nicht hilfreich. Wir entschieden uns für Laksa, eine lokale Suppe auf Basis von Kokosnussmilch, Chili und Nudeln, in unserem Fall die Fisch-Variante.
0317 11 by HON /UAMir schmeckte es überhaupt nicht, brrrrr! So ging ich zu Burger-King, bestellte mir dort ein Croissant mit Truthahn-Patties und Omelette
0317 12 by HON /UA– essbar.
Noch schnell im Supermarkt ein Wasser besorgt und hinunter zum Gate G-1, wie üblich das am weitesten entfernte. Auch dieser Bereich, nichts von Billig-Flair,
0317 13 by HON /UAdie Waschräume tadellos.
Unsere A-320 (ein älteres Exemplar) erreichte das Gate erst 20 Minuten vor der geplanten Abflugzeit, trotzdem begann der Boardingprozess sehr zügig und um 10:55 schlossen die Türen.
Der Flug war zu maximal 50% gebucht, auf der anderen Seite in der ersten Reihe zwei Franzosen, welche sich furchtbar darüber aufregten, dass keine Kopfkissen und Decken ausgegeben wurden – bei einem LCC. Auch später ging das Gemeckere weiter, man verlangte nach Glas & Eis zur kostenlosen Flasche Wasser.
Der Flug verlief ohne Zwischenfälle, die Crew war freundlich, das inkludierte Essen für LCC annehmbar.
0317 14 by HON /UAPünktlich erreichten wir Bangkok, dockten um 12:25 am Terminal an. Schnell in Richtung Passkontrolle, Valentyna mit allen Unterlagen, Foto und Bargeld (VOA kostet seit September 2017 statt 1'200 Baht nun 2'000, ca. US$ 70) zum VOA-Bereich.
An der Passkontrolle war einiges los, so eine Schlange hatte ich am DMK noch nie erlebt.
0317 15 by HON /UAIch hatte gerade die Hälfte der Schlange überstanden als mich Valentyna anrief, sie wäre am Gepäckband, wo ich stecken würde.
Aber nach 30 Minuten war auch ich durch, ging hinunter zur Gepäckausgabe, wo gerade unsere Koffer ankamen.
Landside und zum Taxischalter ganz links, im Gegensatz zu BKK ohne Anstehen, ohne Warten. So saßen wir um 13:10 im Taxi,
0317 16 by HON /UAfuhren über die Schnellstraße zur Sukhumvit, wo wir um kurz vor 14 Uhr in unserem Stammhotel, dem Sheraton Grande Sukhumvit ankamen, freundlich mit Namen empfangen wurden.
Beim Check-In erfuhren wir, dass unser Zimmer noch nicht bezugsbereit wäre, wir bis 15 Uhr warten müssten, Freude! Doch die Zeit verflog bei einem Plausch mit dem Chef-Concierge über Essen, neue Restaurants, wie im Flug und um 14:30 wurden wir auf unser Zimmer geführt, als Upgrade eine der von mir bevorzugten 02-er Ecksuiten,
0317 17 by HON /UA
0317 18 by HON /UA
0317 19 by HON /UAmit dem üblich fantastischen Ausblick.
0317 20 by HON /UAKoffer ausgepackt, eine Ladung Espresso beim Butler-Service bestellt, umgezogen und ins Gym.
0317 21 by HON /UAHier gab es keine Änderungen und so zog ich für 1 ½ Stunden mein Programm durch, auch Valentyna quälte sich eine Stunde.
6/3. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Nachdem wir etwas relaxt hatten, vermeldete Valentyna ‚Hunger’, ich hatte für den Abend bei ‚Matsumori of tokyo’ in der Sukhumvit Soi 23, gegenüber ‚The Local’, reserviert.
Gegen 19:30 liefen wir los, nach 3 Tagen Singapore war Bangkok ein leichter Schock, die Gerüche, der Müll – aber auch die extrem schlecht angezogenen, ungepflegten Menschen, vor allem Ausländer/Touristen.
Das ‚Matsumori of tokyo’ ist eine Oase im Getümmel der Soi 23. Sobald man durch den Parkplatz den Zen-Garten und das Restaurant betritt, denkt man in Japan angekommen zu sein – und genauso war es auch heute wieder.
Wie gewünscht erhielten wir einen Platz an Counter mit Blick auf die Küche,
0317 22 by HON /UA
bestellten als Starter das wunderbare hausgemachte kalte Tofu mit Bonitoflocken.
0317 23 by HON /UA
Schon erschienen die vor unseren Augen gegrillten Yakitori-Spieße,
zum einen unsere Favorites, Hühnerleber und Erinji-Pilze (Brauner Kräuter-Seitling), und zum Probieren für Valentyna Hühnerflügel.
0317 25 by HON /UA
0317 26 by HON /UA
Leber und Pilze waren köstlich, die Flügel jedoch lasch, geschmackslos.
Als Hauptgericht erhielt Valentyna Schweinebauch mit japanischem Kartoffelsalat,
0317 27 by HON /UA
ich hatte mich für den gesünderen gegrillten Lachs entschieden.
0317 28 by HON /UA
Und, wie so oft, hatte ich die bessere Wahl getroffen, der Lachs war nicht zu trocken, wunderbar mariniert.
Als Abschluss das Highlight, hausgemachte kalte Mori-Soba-(jap. für ‚Buchweizen’)-Nudeln.
0317 29 by HON /UA
Die kalten Nudeln werden in die kalte Brühe (jap.; tsuyu), bestehend aus Dashi, japanischer Sojasauce und Reiswein, welcher Wasabi und kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln zugefügt werden, getunkt, dann geschlürft – gerne auch mit einem kleinen Schlückchen der Brühe.
Nachdem wir die köstlichen, leicht zähen Nudeln verspeist hatten, schlossen wir die Soba-Zeremonie mit dem Trinken des heißen Nudelkochwassers (sobayu), welches mit dem Rest des ‚tsuyu’ vermengt wird, ab.
0317 30 by HON /UA
Wir beglichen die Rechnung, liefen langsam zurück zum Hotel, mit einem kurzen Zwischenstopp im TOPS-Supermarkt, wo Valentyna Mangos und Papaya einkaufte.
Nachdem wir etwas relaxt hatten, vermeldete Valentyna ‚Hunger’, ich hatte für den Abend bei ‚Matsumori of tokyo’ in der Sukhumvit Soi 23, gegenüber ‚The Local’, reserviert.
Gegen 19:30 liefen wir los, nach 3 Tagen Singapore war Bangkok ein leichter Schock, die Gerüche, der Müll – aber auch die extrem schlecht angezogenen, ungepflegten Menschen, vor allem Ausländer/Touristen.
Das ‚Matsumori of tokyo’ ist eine Oase im Getümmel der Soi 23. Sobald man durch den Parkplatz den Zen-Garten und das Restaurant betritt, denkt man in Japan angekommen zu sein – und genauso war es auch heute wieder.
Wie gewünscht erhielten wir einen Platz an Counter mit Blick auf die Küche,
0317 22 by HON /UAbestellten als Starter das wunderbare hausgemachte kalte Tofu mit Bonitoflocken.
0317 23 by HON /UASchon erschienen die vor unseren Augen gegrillten Yakitori-Spieße,
zum einen unsere Favorites, Hühnerleber und Erinji-Pilze (Brauner Kräuter-Seitling), und zum Probieren für Valentyna Hühnerflügel.
0317 25 by HON /UA
0317 26 by HON /UALeber und Pilze waren köstlich, die Flügel jedoch lasch, geschmackslos.
Als Hauptgericht erhielt Valentyna Schweinebauch mit japanischem Kartoffelsalat,
0317 27 by HON /UAich hatte mich für den gesünderen gegrillten Lachs entschieden.
0317 28 by HON /UAUnd, wie so oft, hatte ich die bessere Wahl getroffen, der Lachs war nicht zu trocken, wunderbar mariniert.
Als Abschluss das Highlight, hausgemachte kalte Mori-Soba-(jap. für ‚Buchweizen’)-Nudeln.
0317 29 by HON /UADie kalten Nudeln werden in die kalte Brühe (jap.; tsuyu), bestehend aus Dashi, japanischer Sojasauce und Reiswein, welcher Wasabi und kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln zugefügt werden, getunkt, dann geschlürft – gerne auch mit einem kleinen Schlückchen der Brühe.
Nachdem wir die köstlichen, leicht zähen Nudeln verspeist hatten, schlossen wir die Soba-Zeremonie mit dem Trinken des heißen Nudelkochwassers (sobayu), welches mit dem Rest des ‚tsuyu’ vermengt wird, ab.
0317 30 by HON /UAWir beglichen die Rechnung, liefen langsam zurück zum Hotel, mit einem kurzen Zwischenstopp im TOPS-Supermarkt, wo Valentyna Mangos und Papaya einkaufte.
Da ich das Chaos kenne, was sich Immigration am DMK nennt, bevorzuge ich BKK. Ob man wirklich von Don Muang schneller in der Sukhumvit ist, bin ich mir auch nicht sicher. Nach Sathorn oder Silom tut sich nicht viel bei der Dauer der Fahrt. Ist vermutlich auch tageszeitabhängig.
Zuletzt bearbeitet:
Juser , im Rahmen eines insgesamt völlig katastrophalen Reiseverlaufs mit einer sogenannten Air Asia von PVG nach DMK möchte ich hier feststellen , daß ich solches niemals mehr wieder tun werde . Einer der Gründe ist die Immigration am Flugfeld Don Mueang .
Approved by Somkiat . Mangos aus Peru kosten im Reichsgebiet 6 Oiro das Stück und schmecken trotzdem nicht .
juser, wenn Mangos dann richtig. vergesst den Gerümpel aus dem Supermarkt der wenige c oder knapp 1 Oiro kostet egal woher
meine Empfehlung
Pakistan
Sorte : Chanusa
hat 22-26 Brix
Schmeckt wie sie schmecken sollten
Frucht Händler aus QUL schaffen es nicht so gute Ware ins Stadtgebiet oder Wochenmarkt herbeizuschaffen weil einschlägige Großhändler auch nur billig haben.
Werde mein Glück mal in MUC versuchen.
wo aber gute Flugware günstig feilgeboten wird ist in HAM. wohne dort aber leider seit paar Jahren nicht mehr. Vielleicht sollte ich wieder umziehen.
ärgerlich wenn man in artverwandte Geschäften und Messen unterwegs ist und gute Ware nie nach Deutschland gelangt weil vorher von anderen Ländern mit guten Geschmack abgefangen wird die auch bereit sind mehr zu bezahlen. Dafür gibt's die besten Motoren Öle in Deutschland fürs Auto. Daher läuft und läuft der VW während der Eigentümer schon ins Gras beißt
Es gibt in DMK auch einen Arrival Service mit Fastlane für 1200baht. Muss jeder wissen, ob es sich lohnt, aber da der Fluhafen immer voller und voller wird =Chinesen lohnt sich dieser Service schon bei oftmals über 1h Immigration. Mit dem Taxi hattet ihr Glück.am Abend kann man da gut und gerne weitere 45Min warten. Fahre mit Handgepäck dann immer mit dem Express-Bus zur Bts Mo Chit.
Nicht persönlich nehmen aber das denke ich auch immer wenn ich zerrissene Jeans sehe.
Danke für die Mühe die du dir machst, lese immer gerne mit und habe schon einige Restauranttipps übernehmen können.
Dabei mag ich eigentlich kleinere Flughäfen. Im Gegensatz zum gemütlichen und unkomplizierten SZB, dem Vorgänger von KUL, ist DMK eine Chaosbude.
SZB mit den paar Regionalfluegen kann man ja auch nicht ernsthaft mit DMK vergleichen.
Kleine Korrektur: Das neue Terminal 4 in Singapur ist kein "Low Cost" Terminal - es steht nur an dem Standort, wo früher das alte Low Cost Terminal war.
Das neue Terminal ist in der Tat extrem ansprechend und innovativ gestaltet. Man möchte hier Techniken ausprobieren, die beim im Bau befindlichern Super-Terminal 5 (Kapazität: 50 Mio Passagiere) später einmal zur Anwendung kommen. Cathay Pacific fliegt ab dem T4 und hat da eine gigantische gute Lounge!
Mit Euren Kommentaren zum DMK-Airport macht ihr mich stutzig. Ich hatte in den letzten 5 bis 6 Jahren bestimmt 10 Einreisen an DMK- wie auch BKK-Airport, allerdings, im Gegensatz zu den meisten von Euch, mit VOA für Valentyna.
Der Rekord für VOA liegt beim BKK-Airport bei 3 Stunden (viele Flugzeuge aus China vorher angekommen), bei DMK bis 15 Minuten.
Taxischlange beim BKK-Airport 1h 15min, beim DMK-Airport exakt 0 Minuten.
Gestern, mit 30 Minuten an der Passkontrolle war mein Rekord an der DMK-Immigration, beim BKK-Flughafen würde ich es auf 15 Minuten schätzen, allerdings mit Fast-Lane-Voucher.
Auch die Fahrtzeit zum/vom DMK-Flughafen, war bisher immer, generell, kürzer, da weniger Zahlstellen.
Vielleicht hatten wir aber auch immer Glück. Nächste Woche wieder 2x DMK, schaun wir mal.
Der Rekord für VOA liegt beim BKK-Airport bei 3 Stunden (viele Flugzeuge aus China vorher angekommen), bei DMK bis 15 Minuten.
Taxischlange beim BKK-Airport 1h 15min, beim DMK-Airport exakt 0 Minuten.
Gestern, mit 30 Minuten an der Passkontrolle war mein Rekord an der DMK-Immigration, beim BKK-Flughafen würde ich es auf 15 Minuten schätzen, allerdings mit Fast-Lane-Voucher.
Auch die Fahrtzeit zum/vom DMK-Flughafen, war bisher immer, generell, kürzer, da weniger Zahlstellen.
Vielleicht hatten wir aber auch immer Glück. Nächste Woche wieder 2x DMK, schaun wir mal.
Korrekt. Und das mit ziemlich bis komplett leeren (sample size 2018: 4) A350 zu (touristisch) m.E. optimalen Zeiten und selbst in Eco mit 30kg Freigepäck. Vielleicht eine Option für den nächsten Trip?
7/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Es gibt eine Neuerung im SGS: während es das ‚Platin-Frühstück’ im Rossini nur Montag bis Samstag gab, man am Sonntag ins oft hoffnungslos überfüllte und laute Hauptrestaurant ausweichen musste, wird das Frühstück im Rossini nun auch am Sonntag angeboten.
So erschienen wir gegen 09:30 im 1. Stockwerk, wurden freundlich begrüßt, bekamen unseren üblichen Tisch zugewiesen.
Das Angebot im Rossini ist nicht ganz so reichhaltig wie im Hauptrestaurant, dafür sind die Produkte von nochmals besserer Qualität, vor allem die frisch zubereiteten warmen Speisen deutlich hochwertiger.
0318 01 by HON /UA
Dadurch, dass das Rossini wesentlich keiner ist, ist der Service besser, die ganze Atmosphäre entspannter.
Valentyna ließ sich aus dem Hauptrestaurant ‚Porridge’ bringen, ich bestellte ‚Fine de Claire Oyster and Lap Cheong sausage omelette’ auf Reis.
0318 02 by HON /UA
Geschmacklich war das Omelette sehr gut, mich verwundert immer wieder dass – in meinen Augen – Reis besser zu Eierspeisen passt als Brot.
Gestärkt ging es Geld tauschen und im Anschluss mit dem Taxi (Sonntag = kein Stau) zur MBK-Mall. MBK ist immer wieder ein Wunderland, unglaublich was hier alles angeboten wird – es gibt kaum etwas was es nicht gibt.
Mich zieht es immer ins MBK, um mich mit Kontaktlinsen einzudecken, Sonnenbrillen zu kaufen. Ray Ban-Brillen bekommt man eigentlich fast immer mit 50% Rabatt, womit die Preise bei ca. EUR 115 liegen.
Nachdem Valentyna sich noch eine Hülle fürs Telefon besorgt hatte, wollten wir zu ‚Kiss the Tiramisu’, einem koreanischen IN-Café, laufen. Wir fanden dies auch – aber es hatte geschlossen.
Mittlerweile stellte sich auch der Kleine Hunger ein, wir nahmen den BTS zur ‚Central Embassy’ Mall,
0318 03 by HON /UA
der aktuell angesagtesten Mall Bangkoks.
Im Untergeschoss dieser Mall befindet sich der Luxury-Food-Court ‚Eathai’. Beim Eintreten bekommt man eine Art Kreditkarte in die Hand gedrückt, bezahlen muss man erst wenn man den Food-Court verlässt.
Das Angebot ist riesig, schon fast zu groß, die Entscheidung fällt deshalb extrem schwer. Wir liefen durch den Food-Court, schauten uns alles an.
0318 05 by HON /UA
0318 06 by HON /UA
Nachdem wir einen Platz gefunden hatten, bestellte ich zuerst eine Portion ‚Hoy Tod’, das typische Bangkok Austern-Omelette mit Reismehl.
0318 07 by HON /UA
Leider war das Teil ziemlich geschmacksneutral, kein Vergleich zu dem hervorragenden Hoy Tod, welches man in Chinatown bekommt.
Valentyna bestellte einen scharfen Salat mit Austern,
0318 08 by HON /UA
ich besorgte uns zwei Fisch-Soufflés mit Reis und Ei,
0318 09 by HON /UA
beides sehr lecker.
Als Dessert für Valentyna Mango mit Sticky-Reis
0318 10 by HON /UA
und ab zur Kasse, wo ich für das Ganze 515 Baht, ca. US$ 17 bezahlte.
Für alldiejenigen, welche Thai-Food in einer sauberen, gut riechenden Umgebung mit ordentlichem Publikum einnehmen wollen, ist dieser Food-Court eine perfekte Wahl – das Essen ist ordentlich, wenn auch nicht ganz so perfekt wie an den besten Street-Food-Ständen (die man aber erst Mal kennen und finden muss).
Noch etwas durch die Mall geschlendert, dann den BTS zum Hotel genommen, wo wir uns ins Gym aufmachten.
Es gibt eine Neuerung im SGS: während es das ‚Platin-Frühstück’ im Rossini nur Montag bis Samstag gab, man am Sonntag ins oft hoffnungslos überfüllte und laute Hauptrestaurant ausweichen musste, wird das Frühstück im Rossini nun auch am Sonntag angeboten.
So erschienen wir gegen 09:30 im 1. Stockwerk, wurden freundlich begrüßt, bekamen unseren üblichen Tisch zugewiesen.
Das Angebot im Rossini ist nicht ganz so reichhaltig wie im Hauptrestaurant, dafür sind die Produkte von nochmals besserer Qualität, vor allem die frisch zubereiteten warmen Speisen deutlich hochwertiger.
0318 01 by HON /UADadurch, dass das Rossini wesentlich keiner ist, ist der Service besser, die ganze Atmosphäre entspannter.
Valentyna ließ sich aus dem Hauptrestaurant ‚Porridge’ bringen, ich bestellte ‚Fine de Claire Oyster and Lap Cheong sausage omelette’ auf Reis.
0318 02 by HON /UAGeschmacklich war das Omelette sehr gut, mich verwundert immer wieder dass – in meinen Augen – Reis besser zu Eierspeisen passt als Brot.
Gestärkt ging es Geld tauschen und im Anschluss mit dem Taxi (Sonntag = kein Stau) zur MBK-Mall. MBK ist immer wieder ein Wunderland, unglaublich was hier alles angeboten wird – es gibt kaum etwas was es nicht gibt.
Mich zieht es immer ins MBK, um mich mit Kontaktlinsen einzudecken, Sonnenbrillen zu kaufen. Ray Ban-Brillen bekommt man eigentlich fast immer mit 50% Rabatt, womit die Preise bei ca. EUR 115 liegen.
Nachdem Valentyna sich noch eine Hülle fürs Telefon besorgt hatte, wollten wir zu ‚Kiss the Tiramisu’, einem koreanischen IN-Café, laufen. Wir fanden dies auch – aber es hatte geschlossen.
Mittlerweile stellte sich auch der Kleine Hunger ein, wir nahmen den BTS zur ‚Central Embassy’ Mall,
0318 03 by HON /UAder aktuell angesagtesten Mall Bangkoks.
Im Untergeschoss dieser Mall befindet sich der Luxury-Food-Court ‚Eathai’. Beim Eintreten bekommt man eine Art Kreditkarte in die Hand gedrückt, bezahlen muss man erst wenn man den Food-Court verlässt.
Das Angebot ist riesig, schon fast zu groß, die Entscheidung fällt deshalb extrem schwer. Wir liefen durch den Food-Court, schauten uns alles an.
0318 05 by HON /UA
0318 06 by HON /UANachdem wir einen Platz gefunden hatten, bestellte ich zuerst eine Portion ‚Hoy Tod’, das typische Bangkok Austern-Omelette mit Reismehl.
0318 07 by HON /UALeider war das Teil ziemlich geschmacksneutral, kein Vergleich zu dem hervorragenden Hoy Tod, welches man in Chinatown bekommt.
Valentyna bestellte einen scharfen Salat mit Austern,
0318 08 by HON /UAich besorgte uns zwei Fisch-Soufflés mit Reis und Ei,
0318 09 by HON /UAbeides sehr lecker.
Als Dessert für Valentyna Mango mit Sticky-Reis
0318 10 by HON /UAund ab zur Kasse, wo ich für das Ganze 515 Baht, ca. US$ 17 bezahlte.
Für alldiejenigen, welche Thai-Food in einer sauberen, gut riechenden Umgebung mit ordentlichem Publikum einnehmen wollen, ist dieser Food-Court eine perfekte Wahl – das Essen ist ordentlich, wenn auch nicht ganz so perfekt wie an den besten Street-Food-Ständen (die man aber erst Mal kennen und finden muss).
Noch etwas durch die Mall geschlendert, dann den BTS zum Hotel genommen, wo wir uns ins Gym aufmachten.
7/2. Tag; 5. Winterreise 2017/18
1 ½ Stunden im Gym, etwas erholt – und schon war es kurz vor 20 Uhr, Zeit ans Abendessen zu denken. Eigentlich war Peking-Ente im Marriott Marquis angedacht – aber irgendwie hatten wir beide darauf dann doch keine Lust.
So entschlossen wir uns mit der U-Bahn zum ‚Thai Cultural Center’ zu fahren, von dort die 300 Meter zum ‚New Rod Fai Night Market’ zu laufen, laut Concierge der aktuell angesagte Nachtmarkt Bangkoks (Donnerstag bis Sonntag, 16:00 bis 24:00).
Als wir aus der U-Bahn kamen mussten wir nicht lange suchen, schlossen uns einfach der menschlichen Ameisentrasse an und sahen bald das Schild.
0318 11 by HON /UA
Gleich am Eingang die ‚Frankfurter Bar’, na klasse.
0318 12 by HON /UA
Der Markt ist relativ groß, bietet alles was man braucht – oder auch nicht. Selbst zahlreiche Barber-Shops,
0318 13 by HON /UA
Anbieter für Maniküre, natürlich Klamotten, Elektronik und – ohne geht es in Thailand nicht – Nahrung.
Die Abteilung ‚Essen’ untergliedert sich in zwei Hauptsektionen, am Nordende des Marktes zahlreiche Restaurants, wo bei ein Shrimps-Restaurant, welche diese nach Südstaatenart zubereitet, der Schlange nach zu schließen das gerade beliebteste ist.
Wir entschieden uns für die zweite Sektion, 3 lange Gänge auf der Ostseite des Marktes, mehr Street-Food, teilweise mit einigen Tischchen.
Wir wanderten die Gänge ab, tierisch überlaufen, wahnsinnig heiß und schwül. Das Angebot war vielfältig, Vögel, eventuell Wachteln,
0318 14 by HON /UA
vielfältig die momentane IN-Fisch-Zubereitung, gegrillt in Salzkruste, ewige Zeiten bei vielen Thais als ‚Isaan-Essen’ verpönt.
0318 Fisch by HON /UA
Wir entschieden uns für ein Seefood-Restaurant, nahmen Platz, bestellten ‚Medium-sized BBQ-River-Prawns’ und ‚Som Tam’, erwarteten eigentlich nichts.
Es dauerte etwas bis das Essen serviert wurde,
0318 15 by HON /UA
schon der Anblick überraschte: die Prawns sahen perfekt gegrillt aus, der Som Tam-Salat enthielt nicht nur Erdnüsse sondern auch getrocknete Shrimps, nicht die ganz billige Variante.
Und manchmal, ganz selten, wir man auch geschmacklich überrascht – denn das Essen war für diesen Night-Markt wirklich wesentlich besser als erwartet, der Schärfegrad nicht für Europäer reduziert.
Knapp US$ 30 für 2 Prawns, den Salat und eine Flasche Wasser bezahlt und weiter durch den Markt geschlendert. Sehr beliebt scheint aktuell eine riesige Sauerei zu sein: man bekommt Maiskolben, Rippchen und Fisch, dazu wird eine dunkle Sauce auf die Plastiktischdecke gekippt, darin dann Rippchen, Fisch und Maiskolben getunkt und händisch verzehrt.
0318 16 by HON /UA
An der Süßspeisenfront gab es auch Neuigkeiten,
0318 17 by HON /UA
angesagt sind dampfende ‚Angry-Bird’ Eisbecher
und ‚japanische Crêpes’.
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1 ½ Stunden im Gym, etwas erholt – und schon war es kurz vor 20 Uhr, Zeit ans Abendessen zu denken. Eigentlich war Peking-Ente im Marriott Marquis angedacht – aber irgendwie hatten wir beide darauf dann doch keine Lust.
So entschlossen wir uns mit der U-Bahn zum ‚Thai Cultural Center’ zu fahren, von dort die 300 Meter zum ‚New Rod Fai Night Market’ zu laufen, laut Concierge der aktuell angesagte Nachtmarkt Bangkoks (Donnerstag bis Sonntag, 16:00 bis 24:00).
Als wir aus der U-Bahn kamen mussten wir nicht lange suchen, schlossen uns einfach der menschlichen Ameisentrasse an und sahen bald das Schild.
0318 11 by HON /UAGleich am Eingang die ‚Frankfurter Bar’, na klasse.
0318 12 by HON /UADer Markt ist relativ groß, bietet alles was man braucht – oder auch nicht. Selbst zahlreiche Barber-Shops,
0318 13 by HON /UAAnbieter für Maniküre, natürlich Klamotten, Elektronik und – ohne geht es in Thailand nicht – Nahrung.
Die Abteilung ‚Essen’ untergliedert sich in zwei Hauptsektionen, am Nordende des Marktes zahlreiche Restaurants, wo bei ein Shrimps-Restaurant, welche diese nach Südstaatenart zubereitet, der Schlange nach zu schließen das gerade beliebteste ist.
Wir entschieden uns für die zweite Sektion, 3 lange Gänge auf der Ostseite des Marktes, mehr Street-Food, teilweise mit einigen Tischchen.
Wir wanderten die Gänge ab, tierisch überlaufen, wahnsinnig heiß und schwül. Das Angebot war vielfältig, Vögel, eventuell Wachteln,
0318 14 by HON /UAvielfältig die momentane IN-Fisch-Zubereitung, gegrillt in Salzkruste, ewige Zeiten bei vielen Thais als ‚Isaan-Essen’ verpönt.
0318 Fisch by HON /UAWir entschieden uns für ein Seefood-Restaurant, nahmen Platz, bestellten ‚Medium-sized BBQ-River-Prawns’ und ‚Som Tam’, erwarteten eigentlich nichts.
Es dauerte etwas bis das Essen serviert wurde,
0318 15 by HON /UAschon der Anblick überraschte: die Prawns sahen perfekt gegrillt aus, der Som Tam-Salat enthielt nicht nur Erdnüsse sondern auch getrocknete Shrimps, nicht die ganz billige Variante.
Und manchmal, ganz selten, wir man auch geschmacklich überrascht – denn das Essen war für diesen Night-Markt wirklich wesentlich besser als erwartet, der Schärfegrad nicht für Europäer reduziert.
Knapp US$ 30 für 2 Prawns, den Salat und eine Flasche Wasser bezahlt und weiter durch den Markt geschlendert. Sehr beliebt scheint aktuell eine riesige Sauerei zu sein: man bekommt Maiskolben, Rippchen und Fisch, dazu wird eine dunkle Sauce auf die Plastiktischdecke gekippt, darin dann Rippchen, Fisch und Maiskolben getunkt und händisch verzehrt.
0318 16 by HON /UAAn der Süßspeisenfront gab es auch Neuigkeiten,
0318 17 by HON /UAangesagt sind dampfende ‚Angry-Bird’ Eisbecher
und ‚japanische Crêpes’.
0318 19 by HON /UA
7/3. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Ganz wichtig, auf Instagram total angesagt, Fotos von Smoothies in der Mini-Wassermelone, in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, von Wassermelone über Erdbeere und Mango bis hin zu ‚Energy-Drink’.
0318 20 by HON /UA
Wir bestellten ‚Erdbeere’, schauten bei der Zubereitung zu,
hielten schließlich das Endprodukt in Händen.
0318 22 by HON /UA
Zu unserer Verwunderung war der Smoothie gar nicht soooo süß. Man wartete einfach bis das Eis schmilzt und trank dann per Strohhalm. War okay für knapp US$ 2, braucht man aber auch kein zweites Mal.
Wir verließen den Night-Market mit einer Box Mango mit Sticky-Reis im Handgepäck, Google-Maps veranschlagte für die Taxi-Fahrt weniger Zeit als für die U-Bahn-Fahrt plus Fußweg – und so ging es bequem zurück zum Hotel.
Fazit zum Night-Market? Ganz nett, kann man mal machen – braucht man aber auch nicht nochmals.
Ganz wichtig, auf Instagram total angesagt, Fotos von Smoothies in der Mini-Wassermelone, in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, von Wassermelone über Erdbeere und Mango bis hin zu ‚Energy-Drink’.
0318 20 by HON /UAWir bestellten ‚Erdbeere’, schauten bei der Zubereitung zu,
hielten schließlich das Endprodukt in Händen.
0318 22 by HON /UAZu unserer Verwunderung war der Smoothie gar nicht soooo süß. Man wartete einfach bis das Eis schmilzt und trank dann per Strohhalm. War okay für knapp US$ 2, braucht man aber auch kein zweites Mal.
Wir verließen den Night-Market mit einer Box Mango mit Sticky-Reis im Handgepäck, Google-Maps veranschlagte für die Taxi-Fahrt weniger Zeit als für die U-Bahn-Fahrt plus Fußweg – und so ging es bequem zurück zum Hotel.
Fazit zum Night-Market? Ganz nett, kann man mal machen – braucht man aber auch nicht nochmals.
Hallo HON/UA,
ich möchte mich in die lange Liste der Danksager einreihen.. unglaublich, was Du Dir für Mühe machst mit Deinen detaillierten Beschreibungen.. als jemand, der sehr affin zu gutem Essen ist, kann ich da so gut mitgehen. Sag mal, bist Du Dir sicher, dass Du und Deine +1 im früheren Leben nicht vielleicht Asiaten/Thailänder wart ? Mir hat im letzten Urlaub auf Koh Lanta meine Lieblingsangestellte im Lieblingshotel gesagt, der „gemeine“ Thailänder denke unentwegt ans Essen.. also schon beim Frühstück daran, was es Mittags geben wird usw... das ganze sei verbunden mit „Sanuk“, also dem Genuß und dem Spass und dazu gehöre Essen eindeutig dazu.. beim Lesen Deiner Berichte habe ich immer den Eindruck, das könnte ganz gut auf Euch zutreffen
.
Viel Spass und noch viele genußvolle Momente im Urlaub!
ich möchte mich in die lange Liste der Danksager einreihen.. unglaublich, was Du Dir für Mühe machst mit Deinen detaillierten Beschreibungen.. als jemand, der sehr affin zu gutem Essen ist, kann ich da so gut mitgehen. Sag mal, bist Du Dir sicher, dass Du und Deine +1 im früheren Leben nicht vielleicht Asiaten/Thailänder wart ? Mir hat im letzten Urlaub auf Koh Lanta meine Lieblingsangestellte im Lieblingshotel gesagt, der „gemeine“ Thailänder denke unentwegt ans Essen.. also schon beim Frühstück daran, was es Mittags geben wird usw... das ganze sei verbunden mit „Sanuk“, also dem Genuß und dem Spass und dazu gehöre Essen eindeutig dazu.. beim Lesen Deiner Berichte habe ich immer den Eindruck, das könnte ganz gut auf Euch zutreffen
.Viel Spass und noch viele genußvolle Momente im Urlaub!
Dazu passt auch, dass es als Alternative zur herkömmlichen Begrüßungsformel 'Sawatdi Kram/Kah' auch noch eine Alternative für das 'Guten Tag' gibt, man nämlich auch sagen kann 'Gin khau rü yang', was wörtlich übersetzt bedeutet: 'hast Du schon gegessen?'
