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10/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Um 7 wachte ich auf, dachte mir ‚legst Du Dich nochmal kurz für eine halbe Stunde hin’ und wachte dann um 10:32 auf, Valentyna noch tief im Reich der Träume, Frühstück bis 11 Uhr!
Valentyna zu ihrem Unmut geweckt, Katzenwäsche und 10 Minuten vor Torschluss beim Frühstück aufgeschlagen.
Der Frühstücksraum ähnlich wie die Zimmer, hübsch – aber irgendwie ‚too much’.
0321 01 by HON /UA
Das ‚Reverie Siam’ bietet kein Frühstücksbuffet, nur a-la-carte, man kann jeder 2 Gerichte und 2 Getränke wählen. ‚Normales’ sucht man auf der Karte vergeblich, die einfachsten Gerichte sind Egg-Benedict und Avocado-Omelette. Dazu noch ein paar Früchte sowie Cappuccino-Toast, doppelte Espresso.
0321 02 by HON /UA
Und wie so oft, hochtrabendes klingt meist besser als es dann im Mund schmeckt, so auch hier. In Thailand nach Wasser schmeckende Früchte zu bekommen, das ist schon ein echtes Kunststück.
Nach dem Frühstück zurück ins Zimmer, die wechselwarme Dusche ‚genossen’. Interessant waren mal wieder die Chinesen, welche sich in voller Montur bei über 30 Grad in einen 25 Zentimeter tiefen Pool begeben.
0321 03 by HON /UA
In unseren Toyota geschwungen und in Richtung ‚Yun Lai Viewpoint’ gefahren. Die Landschaft war interessant, zur Trockenzeit ganz anders.
0321 04 by HON /UA
Auch die Straßen wurden immer schlechter und enger, teilweise sehr steil, der 1.6 Liter-Motor mit Automatik hatte seine Mühe. Bei leider wieder diesigem Wetter erreichten wir den Parkplatz des Aussichtspunktes, stellten den Wagen ab, liefen nach oben, durften 20 Baht pro Person Eintritt bezahlen.
Dafür wurde die Aussichtsterrasse wenigstens hübsch angelegt,
0321 05 by HON /UA
0321 06 by HON /UA
war sauber, bot kostenlose Waschräume.
Leider war die Aussicht nicht weltbewegend, was bei klarem Wetter natürlich ganz anders sein kann (Video auf Instagram unter Stories).
Es ging steil durch ein Dorf, in welchem alles chinesisch beschriftet war, den Berg hinunter, den entgegenkommenden Mopedfahrern musste man rechtzeitig ausweichen.
Wir legten einen Stopp am ‚Chinese Village’ ein,
0321 07 by HON /UA
Einer Ansammlung von Chinesischen Restaurants (Yunnan-Küche) und Teeshops. Dementsprechend war der Aufenthalt sehr kurz, wir fuhren über Pai zum ‚The Land Split’, einer seismischen Verwerfung, welche erst 2008 auftrat, seitdem immer größer wird. Der Farmer, welcher sein Land nach Auftreten des Grabens nicht mehr bewirtschaften konnte, machte einen cleveren Schachzug, fungierte sein Land zur kostenlosen Touristenattraktion um.
Um 7 wachte ich auf, dachte mir ‚legst Du Dich nochmal kurz für eine halbe Stunde hin’ und wachte dann um 10:32 auf, Valentyna noch tief im Reich der Träume, Frühstück bis 11 Uhr!
Valentyna zu ihrem Unmut geweckt, Katzenwäsche und 10 Minuten vor Torschluss beim Frühstück aufgeschlagen.
Der Frühstücksraum ähnlich wie die Zimmer, hübsch – aber irgendwie ‚too much’.

Das ‚Reverie Siam’ bietet kein Frühstücksbuffet, nur a-la-carte, man kann jeder 2 Gerichte und 2 Getränke wählen. ‚Normales’ sucht man auf der Karte vergeblich, die einfachsten Gerichte sind Egg-Benedict und Avocado-Omelette. Dazu noch ein paar Früchte sowie Cappuccino-Toast, doppelte Espresso.

Und wie so oft, hochtrabendes klingt meist besser als es dann im Mund schmeckt, so auch hier. In Thailand nach Wasser schmeckende Früchte zu bekommen, das ist schon ein echtes Kunststück.
Nach dem Frühstück zurück ins Zimmer, die wechselwarme Dusche ‚genossen’. Interessant waren mal wieder die Chinesen, welche sich in voller Montur bei über 30 Grad in einen 25 Zentimeter tiefen Pool begeben.

In unseren Toyota geschwungen und in Richtung ‚Yun Lai Viewpoint’ gefahren. Die Landschaft war interessant, zur Trockenzeit ganz anders.

Auch die Straßen wurden immer schlechter und enger, teilweise sehr steil, der 1.6 Liter-Motor mit Automatik hatte seine Mühe. Bei leider wieder diesigem Wetter erreichten wir den Parkplatz des Aussichtspunktes, stellten den Wagen ab, liefen nach oben, durften 20 Baht pro Person Eintritt bezahlen.
Dafür wurde die Aussichtsterrasse wenigstens hübsch angelegt,


war sauber, bot kostenlose Waschräume.
Leider war die Aussicht nicht weltbewegend, was bei klarem Wetter natürlich ganz anders sein kann (Video auf Instagram unter Stories).
Es ging steil durch ein Dorf, in welchem alles chinesisch beschriftet war, den Berg hinunter, den entgegenkommenden Mopedfahrern musste man rechtzeitig ausweichen.
Wir legten einen Stopp am ‚Chinese Village’ ein,

Einer Ansammlung von Chinesischen Restaurants (Yunnan-Küche) und Teeshops. Dementsprechend war der Aufenthalt sehr kurz, wir fuhren über Pai zum ‚The Land Split’, einer seismischen Verwerfung, welche erst 2008 auftrat, seitdem immer größer wird. Der Farmer, welcher sein Land nach Auftreten des Grabens nicht mehr bewirtschaften konnte, machte einen cleveren Schachzug, fungierte sein Land zur kostenlosen Touristenattraktion um.
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