Ich glaube mittlerweile, war der TE war darauf auch nicht aus...
Naja. Ich hatte es 2, 3 Mal versucht das Thema einerseits wieder auf die verwendete Technik zu lenken und zum zweiten auch, dass es mich verwundert, dass die Beamten, oder in meinem Fall eine Beamtin, eine Decke von BA aus dem Handgepäck fischt.
Sie muss also genaue Anweisungen haben, dass ausnahmslos jede Decke dort von BA herauszufischen ist. Das macht die ja nicht auf Verdacht! Wurde sie verschenkt? Wurde sie an Bord gekauft? Kann sie nicht wissen. Gefragt hat sie nicht.
Ergo: Ausnahmslos alle Decken sind auszusortieren! Sonst hätte sie das nicht ohne Nachfrage getan. Und da Beamte nichts ohne eine Dienstanweisung machen, muss eine solche Weisung ja geben. Ursprünglich zu dieser Dienstanweisung muss es ja auch seitens des Dienstherren eine Übereinkunft mit BA geben. Denn von sich aus gibt die Sicherheitsbehörde so eine Weisung sicherlich nicht heraus, zumal es keine Kernaufgabe ist!
Also: BA bittet die Sicherheitsbehörden, sie beim Aufspüren von Decken zu helfen. Die Aufsichtsbehörde wird sich dies von höherer Stelle abgesegnet haben lassen. Ergo: Es handelt sich um eine staatliche Beihilfe für eine privatisierte Airline. Ich glaube nicht, dass in den anderen Terminals die Sicherheitsbehörden das Gepäck der Umsteiger auf Decken dritter Airlines durchfischen. Das klappt nur, weil es eben kein Palaver gibt (und kein Palaver gibt es, weil eben die Weisung ausnahmslos gilt, sonst würde das wie gesagt seitens der Beamten nicht umgesetzt) und sich die Beamten auf die Weisung berufen können.
So, jetzt ist es raus. Schlagt mich, aber so sehe ich das.
Ich hätte eine Bestätigung hierfür gerne gesehen. Also das es eine Zusammenarbeit von BA mit den Behörden gibt. Vielleicht bezahlt BA auch dafür! Kann ja sein. Dann wäre es zumindest finanztechnisch keine staatliche Hilfe.