Kreditkartenakzeptanz

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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Marugame Udon (Kette) in der Grand Indonesia Mall (richtiger Touri-Spot) in Jakarta mit 50k IDR Mindestumsatz für Kartenzahlung.
Was sich die Verantwortlichen wohl denken, richtig peinlicher Eindruck. Vermutlich wegen der girocard.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Marugame Udon (Kette) in der Grand Indonesia Mall (richtiger Touri-Spot) in Jakarta mit 50k IDR Mindestumsatz für Kartenzahlung.
Was sich die Verantwortlichen wohl denken, richtig peinlicher Eindruck. Vermutlich wegen der girocard.

Wieso wegen der girocard ?
 

Moller

Erfahrenes Mitglied
12.07.2010
1.566
0
NUE
Da zumindest wir hier ja zunehmend bargeldlos leben, mal eine Frage in die Runde:

Wie macht ihr das bei Lieferdiensten mit dem Trinkgeld? Viele Lieferdienste bieten ja Onlinezahlung (per PayPal, KK, etc.) an, aber wenn der Liefermensch dann vor der Tür steht, kann ich ihm nichts geben, da ich tatsächlich keinerlei Münzen mehr zu Hause habe.

Fände es z.B. toll, wenn man direkt bei der Bezahlung noch ein Feld fürs Trinkgeld hätte und das dann direkt mit der Rechnung bezahlt. Im Restaurant funktioniert das bei Kartenzahlung ja auch...
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.865
162
Da zumindest wir hier ja zunehmend bargeldlos leben, mal eine Frage in die Runde:

Wie macht ihr das bei Lieferdiensten mit dem Trinkgeld? Viele Lieferdienste bieten ja Onlinezahlung (per PayPal, KK, etc.) an, aber wenn der Liefermensch dann vor der Tür steht, kann ich ihm nichts geben, da ich tatsächlich keinerlei Münzen mehr zu Hause habe.

Fände es z.B. toll, wenn man direkt bei der Bezahlung noch ein Feld fürs Trinkgeld hätte und das dann direkt mit der Rechnung bezahlt. Im Restaurant funktioniert das bei Kartenzahlung ja auch...

Bei Deliveroo und foodora lässt sich in der App auch Trinkgeld geben. Mache ich dort aber nur, wenn ich wirklich kein Bargeld habe. Wer weiß, ob das wirklich beim Fahrer ankommt.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.441
5.763
MUC/INN
Ich gebe kein Trinkgeld. Im Restaurant belohne ich mit Trinkgeld besonders gute Leistung, sich neben dem Servieren um den Gast und seine Wünsche zu kümmern, aufmerksam zu sein und den Servicegedanken hochzuhalten. Bei Deliveroo etc wird der Fahrer extra dafür bezahlt, mir das Essen zu bringen, mehr macht aber auch nicht. Ich gebe ja auch beim goldenen M kein Trinkgeld dafür, dass mir der Mitarbeiter das Essen von der Ausgabestation an den Tresen bringt oder einpackt.
 
B

Ben Ehmen

Guest
Ich gebe kein Trinkgeld. Ich gebe ja auch beim goldenen M kein Trinkgeld dafür, dass mir der Mitarbeiter das Essen von der Ausgabestation an den Tresen bringt oder einpackt.
Bei der Dir eigenen Logik würde mich noch interessieren, wie Du dass bei Zimmermädchen, Kofferträgern, Taxifahrern, Fremdenführern, Friseuren => to make a long story short <= eben Dienstleistungen aller Art handhabst?
Es ist derer Aller originärer Job, das zu tun, was sie tun und somit bereits über ihren AG die Gratifikation bekommen.
Ich würde dann als Lebensmittelpunkt eher die Volkswirtschaften Schweden, Norwegen & Indien vorziehen,
Bargeldverzicht in Gänze kann auch Lebensqualität massiv beeinflussen - im Negativen.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.263
1.877
Ich gebe kein Trinkgeld. Im Restaurant belohne ich mit Trinkgeld besonders gute Leistung, sich neben dem Servieren um den Gast und seine Wünsche zu kümmern, aufmerksam zu sein und den Servicegedanken hochzuhalten. Bei Deliveroo etc wird der Fahrer extra dafür bezahlt, mir das Essen zu bringen, mehr macht aber auch nicht. Ich gebe ja auch beim goldenen M kein Trinkgeld dafür, dass mir der Mitarbeiter das Essen von der Ausgabestation an den Tresen bringt oder einpackt.

Zustimmung, aber gibt Zeitgenossen (auch hier im Forum), die haben nie gelernt was Geld bedeutet! Die verwechseln Trinkgeld mit Almosen und geben beim Bäcker das Kleingeld auf den runden Euro zurück ("ach die arme Verkäuferin verdient ja nicht so viel" - bin ich hier zuständig? Auch oft erlebt, dass beim Aldi (!) Trinkgeld gegeben wird. Oder Trinkgeld wird als Bestechungsbakschisch gegsehen (Zimmermädchen mit 5€ unter's Kissen legen)
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.263
1.877
Bei der Dir eigenen Logik würde mich noch interessieren, wie Du dass bei Zimmermädchen, Kofferträgern, Taxifahrern, Fremdenführern, Friseuren => to make a long story short <= eben Dienstleistungen aller Art handhabst?
Es ist derer Aller originärer Job, das zu tun, was sie tun und somit bereits über ihren AG die Gratifikation bekommen.
Ich würde dann als Lebensmittelpunkt eher die Volkswirtschaften Schweden, Norwegen & Indien vorziehen,
Bargeldverzicht in Gänze kann auch Lebensqualität massiv beeinflussen - im Negativen.

Nichts geben, wenn keine ausserordentlichen Leistungen vollbracht wurden! Ja in Skandinavien gibt man kein Trinkgeld, weder beim Taxi, noch Friseur (Unsitte in Deutschland!!) oder im Restaurant. Die Preise sind so hoch, dass damit alles drin sein muss (denke ich mir:D)

Gebt ihr etwa den Shuttle Bus fahrern der Autovermieter oder Parkplätzen an deutschen Airport etwa Trinkgeld?
 

Melvia

Erfahrenes Mitglied
14.07.2017
757
27
bei dm dürfen wir zb kein "trinkgeld" annehmen - auch wenns nur paar cents Sind - im Aldi und Co geb ich kein Trinkgeld - wüsste auch grad nicht wieso.
ABER- obwohl ich fast immer mit karte dabei hab, hab ich nen notfall 20er in der tasche - und da bleibt dann zwischendurch auch kleingeld übrig, was bei mir zuhause in ner dose landet.
Und immer wenn wir uns Pizza bestellen, bekommt der Bote 1-2€ in die Hand gedrückt. Genauso im Restaurant gibts von mir etwas Bargeld als Trinkgeld. Ich finde das gehört zum guten Ton.
Im Urlaub drück ich dem zimmer"mädchen" sowie dem PoolBoy in der Mitte der Woche nen 5er in die Hand - und bin ich am Ende des Urlaubs zufrieden mit der Arbeit gibts nochmal etwas mehr - Die Freude der Personen ist es mir wert.
Klar könnte man das als "Bestechung" sehen - but hey.. wie gesagt mir ists das wert
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.263
1.877
ist ok, soll jeder selber entscheiden, wie er mit Geld um sich schmeisst - dass Bäcker und Supermärkte getippt werden (em)finde ich aber schon als Anzeichen schlechter Erziehung!

Der Sinn des Trinkgelds geht verloren, wenn man nicht nur Dienstleistungen tipt, sondern jetzt auch reguläre Verkaufsaktivitäten. Das zeigt dem Verkäufer eigentlich nur, dass er viel zu günstig ist und es eigentlich gar keine Rolle spielt ob die Ware jetzt 1,1€ oder 1,3€ oder gleiche 2€ kostet. Alles scheiss egal, oder?
 
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M

monk

Guest
20180411_192835.jpg

Burger Place in Stuttgart-Zuffenhausen.

Trotz der positiven Einstellung zu Kreditkarten klebt auf dem Terminal ein roter Aufkleber: Kartenzahlung ab 8 €. War bei den Preisen allerdings sowieso kein Problem, die Grenze zu reißen. NFC aktiv.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Anhang anzeigen 113343

Burger Place in Stuttgart-Zuffenhausen.

Trotz der positiven Einstellung zu Kreditkarten klebt auf dem Terminal ein roter Aufkleber: Kartenzahlung ab 8 €. War bei den Preisen allerdings sowieso kein Problem, die Grenze zur reißen. NFC aktiv.

Es ist echt dumm so einen auf cool
Zu machen und damit zu werben und dann einen mindestbetrag zu haben. [emoji30]
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.441
5.763
MUC/INN
Bei der Dir eigenen Logik würde mich noch interessieren, wie Du dass bei Zimmermädchen, Kofferträgern, Taxifahrern, Fremdenführern, Friseuren => to make a long story short <= eben Dienstleistungen aller Art handhabst?
Es ist derer Aller originärer Job, das zu tun, was sie tun und somit bereits über ihren AG die Gratifikation bekommen.
Ich würde dann als Lebensmittelpunkt eher die Volkswirtschaften Schweden, Norwegen & Indien vorziehen,
Bargeldverzicht in Gänze kann auch Lebensqualität massiv beeinflussen - im Negativen.

Es gibt Hotels, da kümmert sich der Room Serivce wirklich in einer ganz anderen Sphäre als normal um den Gast. Da lasse ich Geld bei der Abreise im Zimmer, ansonsten gibts keins im Normalfall. Warum auch?
Ich bin im Studium selbst Taxi gefahren und weiß auch hier, wann ich Trinkgeld gebe und wann nicht.
Fremdenführer hatte ich keine, Friseur bekommt nix und auch sonst.. Dienstleister aller Art. Die FAs bei LH bekommen nix, niemand bekommt etwas. Als Jurist (= Dienstleister) habe ich auch noch nie Trinkgeld bekommen bzw kenne keinen RA der Trinkgeld bekommt. Ausnahmen sind die im vorherigen Beitrag genannten Servicekräfte bei exzellentem Service.
 

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.065
75
CGN
ist ok, soll jeder selber entscheiden, wie er mit Geld um sich schmeisst - dass Bäcker und Supermärkte getippt werden (em)finde ich aber schon als Anzeichen schlechter Erziehung!

Was regst du dich eigentlich so auf? Es hat doch gar keiner gesagt, dass er Einzelhandelskaufleute (ganze Supermärkte voll) tippen will. Natürlich ist das unpassend und die Annahme ist bei den meisten Läden verboten, da man verhindern will, dass Kassierer den Kunden zu wenig Wechselgeld rausgeben.

Bei Aldi hast Du das schon oft erlebt? Ich hab das noch nie gesehen.
 

reini

Erfahrenes Mitglied
29.12.2014
252
1
Also wenn mir (selten) mal in einem Hotel der Koffer getragen wird dann gebe ich gerne 1-2 Euro und im Restaurant hängt das massiv von der Freundlichkeit ab... 50 Cent oder gerne auch einige Euro je nach Servicegrad! Bäcker etc. maximal auf den nächsten 10 cent Betrag - weniger wegen tip sondern ich mag die bronzenen Dinger nicht rumschleppen - wobei ich das kaum habe denn ich meide alles was keine Karte nimmt so gut es geht. Zimmerservice bekommt bei mir bei sauberen Zimmer natürlich auch einen Tip! Klar zahle ich es mit aber ich kann mir nicht vorstellen das man mit diesem Job reich wird - und wenn alles sauber ist dann honoriere ich das gerne!


Als Jurist (= Dienstleister) habe ich auch noch nie Trinkgeld bekommen bzw kenne keinen RA der Trinkgeld bekommt.

Das kann man denke ich schwer mit den "klassischen" Dienstleistern sehen... Ich weiss jetzt natürlich nicht in welchen Preisen Du dich da bewegst - aber allgemein (NICHT auf dich bezogen!!) wenn ich für einen paar Zeilen Text eine 3-stellige Summe hinlegen muss dann habe ich definitiv keinen Drang das noch zu tippen.
Ich denke die Preislisten von ("normalen") Restaurants, Frisören, Hotels etc. kann mit mit denen von Rechtsanwaltskanzleien nicht vergleichen. Und selbst wenn's ein Luxushotel ist: Dann sind zwar die Preise hoch - aber der "0815 Mitarbeiter" hat davon auch nichts, auch wenn eine Nacht soviel kostet wie ein halbes Jahresgehalt von ihm... Als Rechtsanwalt würde man für so ein "lächerliches Gehalt" vermutlich in der früh nicht einmal aufstehen ;) !
Wie gesagt: NICHTS gegen dich persönlich ;) - aber ich finde einen RA kann man schlecht als Beispiel nehmen :) !

Für mich heißt das eben: Wenn ich erwarte/denke/vermute das die Person vom Gehalt nicht reich wird und ich zufrieden bin dann honoriere ich das gerne!
 
Zuletzt bearbeitet:

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.065
75
CGN
Es ist ja allgemein so, dass die reichsten Menschen das wenigste Trinkgeld geben und in der Regel auch so geizig sind. Deren Reichtum kommt eben nicht von ungefähr.

Beim Tippen mit dem RA-Vergleich zu kommen zeugt auch nicht gerade von Verständnis für andere Verdienstklassen. Niemand tippt freie Berufe, also Ärzte, Architekten, Anwälte. Das war noch nie anders. Es geht doch nur um die Geringverdiener mit den „untersten“ Dienstleistungen. Ich verstehe nicht den Stolz dabei zu sagen, man gibt kein Trinkgeld. Alles angemessen und natürlich nur, wenn die Leistung stimmt - dann geht’s allen gut und jeder hat Spaß.
 

tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
638
139
Es ist ja allgemein so, dass die reichsten Menschen das wenigste Trinkgeld geben und in der Regel auch so geizig sind. Deren Reichtum kommt eben nicht von ungefähr.

Beim Tippen mit dem RA-Vergleich zu kommen zeugt auch nicht gerade von Verständnis für andere Verdienstklassen. Niemand tippt freie Berufe, also Ärzte, Architekten, Anwälte. Das war noch nie anders. Es geht doch nur um die Geringverdiener mit den „untersten“ Dienstleistungen. Ich verstehe nicht den Stolz dabei zu sagen, man gibt kein Trinkgeld. Alles angemessen und natürlich nur, wenn die Leistung stimmt - dann geht’s allen gut und jeder hat Spaß.
Als Student der selber nur im Mindestlohnbereich arbeitet sehe ich es nicht ein ständig Trinkgeld für alltägliches zu geben z. B. beim Bier in der Bar. Wenn ich gut bedient werde gerne auch mehr.

Das dauerhafte Trinkgeld geben verschiebt doch einfach nur den normalen Lohn in eine steuerfreie Grauzone. In den non tipping Ländern wie Dänemark oder Finnland passen sich auch die Löhne nach oben hin an während in Ländern wie der USA mit viel Trinkgeld der Basislohn nach so weit nach unten geht das man ohne Tips nicht überleben kann.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.281
1.808
Als Student der selber nur im Mindestlohnbereich arbeitet sehe ich es nicht ein ständig Trinkgeld für alltägliches zu geben z. B. beim Bier in der Bar. Wenn ich gut bedient werde gerne auch mehr.

Das dauerhafte Trinkgeld geben verschiebt doch einfach nur den normalen Lohn in eine steuerfreie Grauzone. In den non tipping Ländern wie Dänemark oder Finnland passen sich auch die Löhne nach oben hin an während in Ländern wie der USA mit viel Trinkgeld der Basislohn nach so weit nach unten geht das man ohne Tips nicht überleben kann.

Ich glaube nicht, dass man die Entwicklung in Dänemark oder Finnland mit der Entwicklung in den USA oder hier vergleichen kann oder soll! Es hängt immer auch von dern politischen und sozio-kulturellen Tahmenbedingungen ab. Und da sind die Unterschiede nun einmal gewaltig!!!
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.441
5.763
MUC/INN
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Es ist ja allgemein so, dass die reichsten Menschen das wenigste Trinkgeld geben und in der Regel auch so geizig sind. Deren Reichtum kommt eben nicht von ungefähr.

Beim Tippen mit dem RA-Vergleich zu kommen zeugt auch nicht gerade von Verständnis für andere Verdienstklassen. Niemand tippt freie Berufe, also Ärzte, Architekten, Anwälte. Das war noch nie anders. Es geht doch nur um die Geringverdiener mit den „untersten“ Dienstleistungen. Ich verstehe nicht den Stolz dabei zu sagen, man gibt kein Trinkgeld. Alles angemessen und natürlich nur, wenn die Leistung stimmt - dann geht’s allen gut und jeder hat Spaß.

Zugegeben, vielleicht eine falsche Reaktion auf die Frage, wie man es denn mit "eben Dienstleistungen aller Art" handhabt.
Es ist auch kein "Stolz", kein Trinkgeld zu geben oder es zu behaupten. Aber diese amerikanische Unart, neben der Leistungsvergütung "freiwillig" für den Verdienst des Mitarbeiters zuständig zu sein, kann ich null nachvollziehen.Es ist Aufgabe des Arbeitgebers, seine Mitarbeiter entsprechend zu vergüten und Aufgabe des Arbeitnehmers, sich einen Job zu suchen, der seinen finanziellen Ansprüchen gerecht wird. Es ist nicht meine Aufgabe, ihm zusätzlich zu seinem vielleicht wenig einbringenden Job sein Leben und seinen Spaß zu finanzieren. Trinkgeld ist in der hiesigen Kultur als Ausnahme gedacht (gewesen), als Belohnung seitens des Kunden für einen entsprechend völlig überdurchschnittlichen Service. Nicht für jeden Kack.
Ich habe keine Lust auf US-Verhältnisse was das anbelangt, wir sind aber alle selbst schuld, da wir eben Unterschiede nicht einfordern oder diese aus falsch verstandener politischer Korrektheit nivellieren wollen. Niemand wird hier gewzungen, eine Tätigkeit für Vergütung X auszuüben. Aber wer sich dafür entscheidet, hat die Vergütung zu akzeptieren und nicht eine Sozialabgabe seitens des Kunden zu erwarten. Und als Kunde sollte ich auch dieses Verständnis nicht haben. Sonst gerät man schnell in einen Teufelskreis und dann sind diejenigen die Deppen, die eben völlig zurecht nicht jeden Blödsinn und jede selbstverständliche Leistung tippen.
 
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