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monk
Guest
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Nicht wirklich, denn meinen Konsum muss ich oft genug auch per Überweisung einer Rechnung bezahlen.
Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Nicht wirklich, denn meinen Konsum muss ich oft genug auch per Überweisung einer Rechnung bezahlen.
M
monk
Guest
Glaube ich nicht. Früher kam schon die Aufforderung zur Verifizierung, da Limit ausgeschöpft, und nun kommt sie weiterhin (in neuer Darstellung, über den Kontoumsätzen wie die Wartungsmeldungen), da mein Schattenlimit weiterhin überschritten ist.
Ich denke, es gilt derzeit auf jeden Fall weiterhin das alte Limit. Es wird nur nicht mehr offen angezeigt, um den User noch mehr zu entmündigen.
Vielleicht wurde Revolut auch durch die Finanzaufsicht dazu gedrängt das Limit aus der App zu entfernen. Ganz zufällig ist das jedenfalls nicht passiert, kam ja zeitgleich in beiden Apps auf Android und iOS.
Ein Grund warum die automatische Sperre so oft zuschlägt könnte auch sein, dass Revolut über seine internationalen Kunden nicht so viel weiß. Eine deutsche Bank kann ja recht viel über ihre Kunden über diverse Auskunfteien erfahren. So weit ist man bei Revolut vielleicht noch nicht mit internationalen Abfragen bei Auskunfteien.
Auf Spiegel Online war neulich ein interessanter Artikel darüber wie das mit AML in Deutschland funktioniert:
Geldwäsche: Spezialeinheit des Zolles arbeitet zu schlecht und zu langsam - SPIEGEL ONLINE
Man scheint es hierzulanden also tatsächlich etwas lockerer zu sehen, wenn auch ungewollt.
Ein Grund warum die automatische Sperre so oft zuschlägt könnte auch sein, dass Revolut über seine internationalen Kunden nicht so viel weiß. Eine deutsche Bank kann ja recht viel über ihre Kunden über diverse Auskunfteien erfahren. So weit ist man bei Revolut vielleicht noch nicht mit internationalen Abfragen bei Auskunfteien.
Auf Spiegel Online war neulich ein interessanter Artikel darüber wie das mit AML in Deutschland funktioniert:
Geldwäsche: Spezialeinheit des Zolles arbeitet zu schlecht und zu langsam - SPIEGEL ONLINE
Man scheint es hierzulanden also tatsächlich etwas lockerer zu sehen, wenn auch ungewollt.
Ich würde in Zukunft gerne meine Amex-Kreditkartenabrechnung von meinem Revolut-Konto per Lastschrift einziehen lassen, hat jemand Erfahrung damit, also akzeptiert Amex eine GB-IBAN für den Lastschrifteinzug?
Weiß jemand wie Revolut Lastschriften von Kreditkartenabrechnungen bewertet, vielleicht wird das nicht als normale Zahlung bewertet sondern als Überweisung an sich selbst?
Auch interessant zu wissen wäre, ob das neue Schattenlimit von 30k auch für Lastschriften gilt, bisher ist ja nur bekannt, dass das Limit für Überweisungen gilt.
Weiß jemand wie Revolut Lastschriften von Kreditkartenabrechnungen bewertet, vielleicht wird das nicht als normale Zahlung bewertet sondern als Überweisung an sich selbst?
Auch interessant zu wissen wäre, ob das neue Schattenlimit von 30k auch für Lastschriften gilt, bisher ist ja nur bekannt, dass das Limit für Überweisungen gilt.
Das ist Glück. Normal geht nichts mehr und der Account wird eingefroren, bis die Quelle offengelegt wurde.
Die benehmen sich aber nicht so. Normal machen die nichts anderes, als eine andere Bank. Als ich ein Konto, bei der Commerzbank aufgemacht habe, prüfen die nur die Schufa und copy des Pass. Fertig. Ob ich da nun 1 Euro hin überweise oder 100k, juckt die nicht. Klar, es wird ggfl gemeldet, aber nicht einfach dicht gemacht.
Revolut hat ebenso meinen Pass und trotzdem machen die das Konto dicht, bis die Quelle offengelegt wurde. Was ist da plötzlich der Unterschied? Nur die Warnung kommt nun früher, bei meinem Account 7K vor dem Limit.
Vielleicht blöde Anfänger-Frage, aber ist es üblich, dass man in der Revolut-App beim Wechsel von EUR zu TRY gerade ca. 6,35 Lira für einen Euro bekommt,
während der "echte Kurs" mit 1 : 7,30 gerade durch die Decke geht?
Ist der Kurs da nicht "live"?
während der "echte Kurs" mit 1 : 7,30 gerade durch die Decke geht?
Ist der Kurs da nicht "live"?
M
monk
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So war es früher. Seit dem Update wird es aber neu gehandhabt. Darüber wollte ich euch mit meinem Posting ja informieren.
M
monk
Guest
Lastschriften sind doch keine Einzahlungen, sondern Auszahlungen. Somit können die auch nicht in das Top-Up-Limit zählen. Die Aufladung zur Deckung ebenjener Lastschriften hingegen natürlich schon.
Das wurde doch jetzt geändert. Das Limit ist kein Top-Up-Limit mehr, sondern scheinbar ein Überweisungs-Limit, siehe dieses Posting.
M
monk
Guest
Dieses Posting war von mir!!
Und ich habe nirgends geschrieben, dass es sich um eine neue Art von Limit handeln würde. Es zählen natürlich weiterhin nur GeldEINGÄNGE zum Schatten-TopUp-Limit.
Ok, dann ist die Frage ob Lastschriften blockiert werden wenn das Limit erreicht ist, so wie Überweisungen blockiert werden. Eventuell könntest du das mal testen, z.B. mit Paypal? Wäre sehr nett.
M
monk
Guest
Interessante Frage, stimmt.
Wenn die Paypal-Lastschrift platzen würde, wäre ich sofort auf deren Blacklist. Das kann ich leider nicht machen.
Herrgottnochmal. Wie oft denn noch? Das Prinzip Revolut nicht verstanden... Den Thread nicht ansatzweise gelesen... Aber rumgackern, damit die Luft vibriert. Wenn das hier so auf diesem Niveau weitergeht, bin ich hier raus.
Kein Mehrwert, ständig die gleichen DAU-Fragen und endlose Diskussionen um Nicht-Themen. Allein „müsste zählen“ - Kopf -> Tischplatte.
Sorry, das musste jetzt mal raus...!
Wie möchte Revolut die Herkunft der Gelder dargestellt haben?
Ich vermute dass die meisten TopUps per Karte kommen. Was will Revolut dann haben? Die Kreditkartenabrechnung?
Und dann noch zu Codierung der Mastercard:
Sind die Karten mit NFC-Funktion, die an deutsche Kunden gehen, nicht mehr auf GB codiert, sondern auf Deutschland?
Ich wurde neulich von einem dKE überrascht.
Ich vermute dass die meisten TopUps per Karte kommen. Was will Revolut dann haben? Die Kreditkartenabrechnung?
Und dann noch zu Codierung der Mastercard:
Sind die Karten mit NFC-Funktion, die an deutsche Kunden gehen, nicht mehr auf GB codiert, sondern auf Deutschland?
Ich wurde neulich von einem dKE überrascht.
Per Chat wurde mir mitgeteilt, dass das Top Up Limit weiterhin Bestand hat. Wieso man die Anzeige aus der App entfernt hat, die Antwort steht noch aus.
Das frage ich mich auch. Die wollen sehen:
1) woher das Einkommen stammt
2) auf welches Girokonto dieses Geld gebucht wird und
3) wie das Revolut-Konto über dieses Girokonto (Überweisung oder Karte) aufgeladen wird.
Dass das Revolut-Konto über ein drittes Girkokonto aufgeladen werden kann, kommt im Revolut-Universum nicht vor. Zumindest nicht offiziell.
M
monk
Guest
Komisch, dass aber jede eingehende Überweisung (zB private Bezahlung von einem Freund) als Top-Up gilt...
Die wollen sehen, wie diese Karte ausgeglichen wird.
KOmmt das Geld von Konto A muss nachgewiesen werden, wo das Geld herkommt, welches auf Konto A landet um die Kreditkarte auszugleichen. Die schnüffeln, teilweise, schon sehr tief.
Um es noch einmal zu verdeutlichen.
Die lädst das Revolut Konto mit der Miles and More Karte auf. Diese LH Karte muß ja irgendwie auch bezahlt werden. Dies machst Du mit Deinem Sparkassen-Konto. Revolut will nun sehen, woher das Geld auf dem Sparkassenkonto kommt. Rente? Gehalt? usw Hier muß man auch eines beachten.
Revolut gibt oft, per default, 30K Jahreslimit. Ist Dein Gehalt davon aber weit weg (niedriger), kann es auch sein, daß Revolut dein Jahreslimit deutlich zusammen streicht.
Zuletzt bearbeitet:
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Naja, die wollen den Weg des Geldes vom "Einkommen" bis zur Quelle der Aufladung. Wenn du deine Burg in England verkauft hast, das Geld auf dein britisches Konto überwiesen wurde, du dieses nach Deutschland zur Sparkasse überweist, dann aber doch lieber N26 fütterst, von wo aus du deine Advanzia Rechnung begleichst, auf der die Revolut-Topups stehen, dann fängt deine Nachweiskette beim Vertrag zum Verkauf deiner Burg an. Dein "Glück" dabei könnte sogar noch sein, dass der Vertrag englischsprachig ist.
