Kreditkartenakzeptanz

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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
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Nur mal ein Beispiel für deutsche Erbsenzählerei: Unser Konditor um die Ecke hat ein Café mit Bewirtung dabei.

Jetzt macht der sich doch tatsächlich die Mühe, eine Preisliste auszuhängen, die für jeden (!!) Kuchen einen Preis für Verkauf zum mitnehmen und zum hier Essen auflistet. Er macht sich sogar die Mühe, die Gründe zu nennen: MwSt, Bedienung, Geschirr.

MwSt. Satz ausser Haus = 7%, in House = 19%. Also du würdest 12% Preisunterschied aus eigener Tasche ausgleichen?
 

Lisa

Erfahrenes Mitglied
30.10.2011
593
95
Nur mal ein Beispiel für deutsche Erbsenzählerei: Unser Konditor um die Ecke hat ein Café mit Bewirtung dabei.

Jetzt macht der sich doch tatsächlich die Mühe, eine Preisliste auszuhängen, die für jeden (!!) Kuchen einen Preis für Verkauf zum mitnehmen und zum hier Essen auflistet. Er macht sich sogar die Mühe, die Gründe zu nennen: MwSt, Bedienung, Geschirr.

Daran sieht man wie diese Händler, Bäcker Konditoren ticken: wenn ich 0.5€ zuviel verlange kommt der Käufer für take away nicht mehr. So ein vollkommener Unsinn!!

Das Problem ist systemimmanent!

Nein! Der Bäcker MUSS Außer-Haus-Verkauf mit 7 % MwSt. und Vor-Ort-Verzehr mit 19 % versteuern und diese Umsätze auch getrennt (!) in der Kasse und der Buchhaltung erfassen. Das Finanzamt lässt da keinen Spielraum. Der Kuchen, der am kleinen Tisch im Laden mit Kaffee verkauft wird, muss teurer sein! Vermutlich hatte er eine Betriebsprüfung und schlechte Erfahrungen gemacht.

Der Bäcker wäre doch der letzte, der auf dieser Erbsenzählerei beharrt.

Wenn er jetzt noch Kreditkarten akzeptiert, dürfen diese Umsätze nicht in der Tageskasse verbucht werden, sie dürfen dort auch nicht abends herausgerechnet werden, sondern müssen extra erfasst und verbucht werden. Man kann sich mal das hier auf der Zunge zergehen lassen: Buchung von Kartenumsätzen in der Kassenführung

Ich kann jeden Bäcker verstehen, der früh um 3 Uhr aufsteht, sein Ding macht, abends noch die Kassenabrechnung und Buchhaltung und sich dann nicht noch die Kartenazeptanz antut.

Gruß
Lisa
 

marhen

Erfahrenes Mitglied
20.08.2013
353
2
Nein! Der Bäcker MUSS Außer-Haus-Verkauf mit 7 % MwSt. und Vor-Ort-Verzehr mit 19 % versteuern und diese Umsätze auch getrennt (!) in der Kasse und der Buchhaltung erfassen. Das Finanzamt lässt da keinen Spielraum. Der Kuchen, der am kleinen Tisch im Laden mit Kaffee verkauft wird, muss teurer sein!

Aha. Der Big Mac der am kleinen Tisch im Laden mit Cola verkauft wird muss auch teurer sein?

Der Bäcker muss lediglich die Umsätze entsprechend verbuchen, ob er separate Preise macht, eine Mischkalkulation fährt oder am Außer-Haus-Verkauf mehr verdient ist seine Entscheidung.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Das Stichwort hiesse auch bei den (bekanntermassen) unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen "Mischkalkulation".
Allerdings ist Deutschland natürlich "geiz ist geil" - und das betrifft nicht nur Bäcker, sondern oft auch deren Kunden.
Und der Buchungsaufwand ist je nach System nicht von der Hand zu weisen - bzw. mit Investitionen verbunden.

Bei mir in der Nähe verkauft ein Döner jetzt neuerdings auch Pizza.
Bestellung und Zahlen an der Theke, ohne am-Tisch-Service, wohlgemerkt.
Vor-Ort-Verzehr ist dafür aber gar 33% bis (bei den günstigeren Pizzen) 50% teurer.

:eek:
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.590
7.631
Man könnte ... Girocard-only verkaufen als Ausnutzung von Marktmacht ansehen.

Das ist heute bereits eine Frage für das Kartellamt. Aber wogegen soll denn Nur-Girocard-Akzeptanz (zusätzlich zu Bargeldakzeptanz) verstoßen? Wo wird das Wettbewerbsrecht verletzt? Was hindert die KK-Unternehmen daran, den Einzelhandel von den Vorzügen ihrer Produkte zu überzeugen?
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.590
7.631
Warum hab ich mitten am Ku’damm wo 50% Touristen sind ein cash only Schild dran stehen. Das kann nur Steuerhinterziehung sein. Da entgeht denen nämlich mit Sicherheit einiges an Umsatz.
Cash only Schilder bedeuten immer man will sich warum auch immer nicht dem Kundenwunsch beugen.

Welche Läden am Kudamm sind denn Cash Only? Da sind doch fast nur Ketten, und die nehmen idR. ein umfangreiches Sortiment an Karten.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Bäckereien wiedemann, backfactory immer noch, Döner Läden, und zb dieser moderne Curry Wurst Laden.
b548ddcd362b9501233f161912bbdc4a.jpg


Selbst spätis dort. Mit extra durchgestrichenen Symbolen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.590
7.631
OK, also Imbiss-Buden und Verkaufsfilialen für Backerzeugnisse (nicht zu verwechseln mit Bäckereien). Wer's möchte: in wenigen Schritten Entfernung gibt es Filialen von Netto, Edeka und zweimal Lidl, die alle mit großzügigen Öffnungszeiten, konkurrenzfähigen Preisen und umfangreicher, deutlich ausgeschilderter Kartenakzeptanz (ohne Mindestumsatz) glänzen.
Und gerade bei Lidl (Filiale Meinekestr.) kaufen dort übrigens sehr häufig ausländische Touristen (oft italienisch- und spanischsprachig) ein.
Lasst doch einfach den Markt entscheiden, ob KK-Akzeptanz sinnvoll ist oder nicht.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Wenn man extra die Symbole durchstreicht will der Markt es ja eigentlich. Backfactory soll es ja kommen. Wieso aber andere Backstein dort
Cash only sind obwohl es in wesentlich untouristischeren Gegenden welche mit gibt erschließt sich mir eben nicht.
 
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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
759
364
Wenn er jetzt noch Kreditkarten akzeptiert, dürfen diese Umsätze nicht in der Tageskasse verbucht werden, sie dürfen dort auch nicht abends herausgerechnet werden, sondern müssen extra erfasst und verbucht werden. Man kann sich mal das hier auf der Zunge zergehen lassen: Buchung von Kartenumsätzen in der Kassenführung

Jeder, der schonmal Berührung mit einer korrekten Kassenführung hatte weiß, dass unbare Umsätze in einem KASSENBUCH nichts verloren haben. Das hat wenig mit "auf der Zunge zergehen lassen" zu tun.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Interchange.
Der macht nur einen Teil der Kosten aus.
Es ist ein Gerücht, dass Kartenakzeptanz jetzt nur noch (oder nicht viel mehr als) 0,2 respektive 0,3 Prozent koste.

Ebenso spricht man dort fälschlicherweise von EC Karten.
Nicht fälschlicherweise, sondern als Erklärung für das (mit der Umgangssprache vertraute) Zielpublikum.
“ec Karte“ steht nur einmal auf der Seite, mit einem „früher“ vorangeschickt.
 
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altaso

Erfahrenes Mitglied
28.05.2014
431
117
Interessant... Wer also seinem Händler was gutes tun will, zückt nach wie vor bevorzugt in folgender Reihenfolge:

- Girocard mit tatsächlichen 0,2% + 0,05% Netzentgelt = 0,25% mind. Jedoch 5 ct.
- Maestro = 0,95%
- Visa/Mastercard = 1,8% - 2,75% (egal ob Debit oder Credit)
- Amex 1,95 - 4% (je nach Branche)

so in etwa liegen derzeit die Preise.

das erklärt auch, wie sich die Banken querfinanzieren können, wenn sie kostenloses abheben mit KK akzeptieren. Das kostet sie ca. 1,80€ pro Abhebung. Bei genügend Händlerzahlung mit KK kann es sich dennoch lohnen. Auch wird nun klar, wie z. B. Revolut oder Curve verdienen. Denn online TopUp dürften sie ca. 1,8% kosten. Händlerumsätze aber 2,49-2,75%. Hier sind Arbitrage Effekte möglich.

Annahme 50€ Umsatz an Händlerkasse an Gebühren ca.:

- Girocard: 0,13 EUR
- Maestro: 0,48 EUR
- Visa/Master: 1,00 - 1,38 EUR
- Amex: ca. 1,00 EUR bis zu 2 EUR (je nach Branche)

Man kann unter den Gesichtspunkten Händler verstehen, die nur Girocard akzeptieren wollen.
 
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HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.135
301
https://www.terminaldirekt.de/zahlverfahren-und-gebuehren.html
ich dachte es gibt nur noch 0,2 und 0,3%? Auch SumUp verlangt 0,95% für Maestro/Vpay und sagenhafte 2,75% für Kreditkarten (inkl. Debit wohl = Wucher)! Ebenso spricht man dort fälschlicherweise von EC Karten.

Interessant... Wer also seinem Händler was gutes tun will, zückt nach wie vor bevorzugt in folgender Reihenfolge:
Alles altbekannt und hier in diversen Threads bis zum Umfallen durchgekaut.
 
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strahler

Neues Mitglied
06.03.2017
1
0
Mal was gutes, Parkhaus in Bad Tölz, nicht nur, dass man dort für nur 50 Cent am Sonntag parken kann, nein man kann dort auch kontaktlos mit der Kreditkarte zahlen. Musste ich natürlich gleich ausprobieren und es hat tadellos funktioniert.
 
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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.329
376
Interessant... Wer also seinem Händler was gutes tun will, zückt nach wie vor bevorzugt in folgender Reihenfolge:

- Girocard mit tatsächlichen 0,2% + 0,05% Netzentgelt = 0,25% mind. Jedoch 5 ct.
- Maestro = 0,95%
- Visa/Mastercard = 1,8% - 2,75% (egal ob Debit oder Credit)
- Amex 1,95 - 4% (je nach Branche)

so in etwa liegen derzeit die Preise.

das erklärt auch, wie sich die Banken querfinanzieren können, wenn sie kostenloses abheben mit KK akzeptieren. Das kostet sie ca. 1,80€ pro Abhebung. Bei genügend Händlerzahlung mit KK kann es sich dennoch lohnen. Auch wird nun klar, wie z. B. Revolut oder Curve verdienen. Denn online TopUp dürften sie ca. 1,8% kosten. Händlerumsätze aber 2,49-2,75%. Hier sind Arbitrage Effekte möglich.
Bei den Banken bleiben aber soweit ich weiß wirklich nur die 0,2 - 0,3 % hängen. Der Rest geht u.a. an den Acquirer und das Scheme. Und gerade die Scheme Fees werden von Mastercard und Visa seit der Deckelung des Interchanges ständig erhöht.

Visa/Mastercard geht auch deutlich unter 1,8%. Gerade der DEHOGA hat eigentlich ganz gute Rahmenverträge für die Servicewüste Gastronomie abgeschlossen.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Gerade der DEHOGA hat eigentlich ganz gute Rahmenverträge für die Servicewüste Gastronomie abgeschlossen.
Konkret laut einem DEHOGA-Angebot: girocard 0.214%, Maestro 0.59%, Visa/MasterCard 0.75%
Amex werden die üblichen 1.9% sein.

Hier wohl eher nicht...
Der gute XT5,99 hatte die These auch hier mal verbreitet.
- Maestro = 0,95%
Halte ich für zu hoch gegriffen, üblicher sind eher rund 0.7% oder weniger.
 
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dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
231
13
Bei den Banken bleiben aber soweit ich weiß wirklich nur die 0,2 - 0,3 % hängen.
Im TT hat der eine anscheinend ganz gut informierte User bereits mehrfach behauptet, dass die Processingkosten über dem Interchange liegen (Kontext war die Barclaycard Maestro). Die Bank würde dann an keiner Zahlung etwas verdienen. Die Nachfrage ob es einen umsatzabhängigen Anteil bei diesen Kosten gibt wurde allerdings nicht beantwortet.

Ist das vorstellbar?
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
in Norwegen letzte Woche fühlte ich mich einfach freier, weil ich ohne einen Cent Cash in der Tasche nie darüber nachdenken musste, ob ich in dem oder dem Café oder Marktstand oder Eissalon jetzt einkehren kann.....weils klar ist, dass mein Zahlungsmittel jeweils ohne Bankomatsuche immer akzeptiert wird und man auch nicht nachfragen muss, auch nicht für ein Schrimpsbrötchen oder eine Kugel Eis.....ist keine Religion sondern in so vielen Ländern mittlerweile Normalität, deshalb werde ich nie verstehen, warum das nur bei uns immer kommerziell so dramatisch ist, dass man Karten einfach akzeptiert ohne großes Trara......
Was für eine Karte bekommt man denn in Norwegen üblicherweise ausgehändigt, wenn man ein privates (Gehalts-)Konto bei einer Bank eröffnet?

Wie sieht es mit den Scheme Fees von Visa, Mastercard und Co. aus? Sind die genau so hoch wie in Deutschland?

Und vor allem: Gibt es in Norwegen eine der deutschen Girocard vergleichbare nationale Zahlungskarte, die für den Händler deutlich günstiger als die Kreditkartenakzeptanz ist? Falls dem nicht so ist, ist doch klar, dass er dann eben Kreditkarten akzeptiert, weil es für ihn keinerlei finanzielle Einbußen bedeutet, da es alternative Zahlungskarten entweder gar nicht gibt oder diese auch nicht günstiger sind.

In Deutschland haben wir doch in Wahrheit kein Problem mit mangelnden bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten. Ja, ich weiß, Bäckereien etc., die nehmen in der Regel tatsächlich nur Bargeld. Aber im Prinzip kann man im Einzelhandel durchaus davon ausgehen, dass man bargeldlos zahlen kann, ggf. eben ausschließlich per Girocard. Das ließe sich doch leicht ändern, wenn Visa, Mastercard und Co. ihre Gebühren so gestalteten, dass sie nicht höher liegen als die Girocard-Gebühren. Ich bin mir sicher, dass dann binnen relativ kurzer Zeit der allergrößte Teil der Händler, die bisher überhaupt Kartenzahlung anbieten, auch Kreditkarten akzeptieren würden.

Sicher, ggf. ließen sich Bonusprogramme wie Membership Rewards, Payback und ähnlicher Firlefanz dann nicht mehr finanzieren und würden eingestellt oder zumindest stark eingeschränkt werden, aber das "Problem", das viele hier haben, hätte sich bei 80-90 % der deutschen Einzelhändler früher oder später erledigt.

Ich denke, dass genau das das Problem der Kreditkartenanbieter ist, dass es in Deutschland im Unterschied zu den meisten anderen Ländern ein etabliertes nationales System mit günstigeren Händlerkonditionen gibt. Dass im Ausland häufiger Kreditkarten akzeptiert werden, hat mitnichten etwas damit zu tun, dass dort der Händler gewillt ist, seinen Kunden mehr "Service" zu bieten; der Händler dort hat einfach keine andere Wahl, wenn er Kartenzahlung akzeptieren will.

Es heißt doch immer: "Konkurrenz belebt das Geschäft". Warum funktioniert das offenbar nicht in Deutschland im Hinblick auf Kreditkarten vs. Girocard? Warum hat bisher keines der großen Kreditkartenunternehmen eine Offensive gestartet, um über eine günstigere Kostenstruktur der Girocard Marktanteile abzunehmen?
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.194
20
Im TT hat der eine anscheinend ganz gut informierte User bereits mehrfach behauptet, dass die Processingkosten über dem Interchange liegen (Kontext war die Barclaycard Maestro). Die Bank würde dann an keiner Zahlung etwas verdienen. Die Nachfrage ob es einen umsatzabhängigen Anteil bei diesen Kosten gibt wurde allerdings nicht beantwortet.

Ist das vorstellbar?
Ein User für den N26 ein Produkt für Schufatote und das Proletariat ist und der auch nach mehrfacher Erklärung nicht verstehen kann was der Unterschied zwischen Prepaid und Debit ist und kommt mit dem Totschlagargument Autovermietung. :blah:
 
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Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.674
2.862
DRS, ALC
Stand das schon hier:

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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.526
5.945
MUC/INN
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Kaufland akzeptiert jetzt AMEX!
Damit bröckelt der widerstand in der schwarz-gruppe und lidl sollte auch bald kommen..
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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