Kreditkartenakzeptanz

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D

der oesi

Guest
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In den USA gibts auch selten einzelne Münzen im 1-2-Euro-Wert. Solange es die gibt und man so häufig Münzen braucht, finde ich das Kleingeldfach sinnvoll/notwendig...



Sehe ich auch so. Die Münzen lose im Hosensack herumbaumeln haben mag ich auch nicht. Bei uns im Bordverkauf ist übrigens der mit Abstand bestgehende Artikel eine der beiden Varianten der TruVirtu Kartenbörse (wo die Karten auf Knopfdruck rauskommen und sich nicht berühren und somit auch nicht kaputt gehen). Würde ich in Schweden leben würde ich mir die sofort kaufen, bei uns macht es aber eben finde ich keinen Sinn, weil man das Kleingeldfach leider weiterhin braucht.....
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Zahle seit etwas über einem Jahr alles mit Karte. Habe, bis auf ganz wenige Ausnahmen, kein Bargeld mehr dabei.
Man muss einige Gewohnheiten ändern, aber es geht.
Ausnahmen:
- Zahle meine Brötchen am WE bar. Der Bäcker ist gleich nebenan und es gibt keinen einzigen Bäcker in unserer Stadt, der Karte nimmt.
- In unserem Tanzklub arbeitet ehrenamtlich eine körperlich beeinträchtigte Dame, die dort Getränke verkauft. Das Zahlen mit Karte wäre zwar möglich, dauert aber ewig wegen fehlender Kassenanbindung. Das will ich ihr und den Leuten hinter mir nicht zumuten.
- Volksfeste im Ort. Oder man muss drauf verzichten. Das will ich dann auch nicht. Trick: die Frau bezahlen lassen. ;-)
Das wars dann aber auch.

Wieso dauert es ewig wegen fehlender Kassenanbindung? In Spanien gibts fast nirgends kassenanbindung und es ist trotzdem überall sehr schnell.
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
Ohne Kassenanbindung ist doch theoretisch oft viel schneller, weil die Belege sofort vom Terminal ausgespuckt werden und das Kassensystem nicht alles verzögert.

Anders sieht das natürlich aus, wenn das Terminal erst aus irgendwelchen Schubladen rausgekramt werden muss und wenn gegrapscht und gesteckt wird (was erfahrungsgemäß bei fehlender Kassenanbindung fast immer der Fall ist).
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.570
4.874
Ich war mal wieder auf Deutschlandbesuch und habe ein paar Mal mit Apple Pay bezahlt.

Kurz vor dem Launch davon wird man zwar noch immer wie ein Alien angeschaut, wenn man sein Handy ans Terminal hält, allerdings wollte diesmal niemand die Polizei rufen weil er dachte, ich hätte das Terminal gehackt. Entweder blieb es bei einem verwunderten Blick oder es gab einen positiven Kommentar wie "das ist ja cool!".

Deutschland hat sich in den letzten Jahren vom heftigsten Nachzügler zu einem einigermaßen normalen Land im Bereich Kartenzahlung entwickelt - woran auch immer das liegt, denn noch immer rennt fast jeder mit Bargeld und girocard bewaffnet durch's Leben. Außerhalb der üblichen Spinnerbetriebe (d.h. unsympathische Möchtegern-Gastro und kleine inhabergeführte Kioske u.ä.) hat man verglichen mit früher relativ wenige Probleme. Trotzdem bleibt es das letzte Land, das ich regelmäßig besuche, wo ich andauernd mit Bargeld hantieren muss.

Besonders lustig ist es mit Kiosken u.ä. an Bahnhöfen. So war ich zum Beispiel in München, da war das im Hauptbahnhof fast überall kein Problem mehr (hatte längeren Aufenthalt). Dennoch immer wieder Läden wo es dann doch nicht ging, völlig random und ohne erkennbares Muster. Schlimm ist meine schwäbische Heimat, da hast du bei vergleichbaren Geschäften außer bei Yorma's und anderen Ketten keine Chance. Naja, wer mein Geld nicht will... man kommt mittlerweile ganz gut klar.

Noch vor ca. 5 Jahren konnte ich in Deutschland fast nirgends mit Karte zahlen, nichtmal in den meisten Supermärkten.
 

konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
874
90
Schlimm ist meine schwäbische Heimat, da hast du bei vergleichbaren Geschäften außer bei Yorma's und anderen Ketten keine Chance. Naja, wer mein Geld nicht will... man kommt mittlerweile ganz gut klar.

Jepp, kann ich bestätigen, vor kurzem erlebt, in einem Burger King an der A9 bei Ulm. Rechnung war 4,50 - durfte aber nicht mit Karte zahlen, weil MU 5 Euro! :doh:
 
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tom1963

Aktives Mitglied
01.10.2016
169
15
Zonenrand B&HL
Im Kaufland Bln -Wilhelmstr. ist eine Apotheke wo ich Salbe (im Angebot)und Tabletten gekauft habe.
Sehe an der Kasse kleine VISA und MC Aufkleber prangen,na das probiere ich aus.....:rolleyes:
31,20€ bitte > möchte mit Kreditkarte zahlen.
Kein Problem unter den Kassentisch gefaßt und Sie hat ein portables Lesegerät herausgeholt.
Advanzia herangehalten >piep Zahlung erfolgt (über InterCard)>Kauf erledigt ohne böses Gesicht oder irgendwelche Anmerkungen aller Art und das in einer Apotheke.

tom

tom
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Im Kaufland Bln -Wilhelmstr. ist eine Apotheke wo ich Salbe (im Angebot)und Tabletten gekauft habe.
Sehe an der Kasse kleine VISA und MC Aufkleber prangen,na das probiere ich aus.....:rolleyes:
31,20€ bitte > möchte mit Kreditkarte zahlen.
Kein Problem unter den Kassentisch gefaßt und Sie hat ein portables Lesegerät herausgeholt.
Advanzia herangehalten >piep Zahlung erfolgt (über InterCard)>Kauf erledigt ohne böses Gesicht oder irgendwelche Anmerkungen aller Art und das in einer Apotheke.

tom

tom

Und warum sollte jmd bei über 30 Euro ein böses Gesicht ziehen ? Würde dein Post bei 1 Euro ja noch verstehen aber so
 
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derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Schon wieder aus unserer Lokalzeitung:

https://www.hellwegeranzeiger.de/Na...eln-teils-nur-noch-Bargeld--Plus-1348023.html

Die Werner Tankstelle „Elan“ an der Stockumer Straße hat sich nun jedoch dagegen entschieden, für das gesamte Angebot die Kartenzahlung zuzulassen.
[h=3]Artikel aus dem Shop nur noch gegen Bares[/h]Kunden der Tankstelle werden darauf hingewiesen, dass Artikel aus dem Tankstellenshop nicht mehr mit Karte gezahlt werden können.


(...)
Auf Anfrage unserer Redaktion erklärt der Tankstellenbetreiber der „Elan“, dass je nach Artikel eine Gebühr von 30 bis 70 Cent anfällt.
 
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Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
938
92
SBA
Schon wieder aus unserer Lokalzeitung:

https://www.hellwegeranzeiger.de/Na...eln-teils-nur-noch-Bargeld--Plus-1348023.html

Die Werner Tankstelle „Elan“ an der Stockumer Straße hat sich nun jedoch dagegen entschieden, für das gesamte Angebot die Kartenzahlung zuzulassen.
Artikel aus dem Shop nur noch gegen Bares

Kunden der Tankstelle werden darauf hingewiesen, dass Artikel aus dem Tankstellenshop nicht mehr mit Karte gezahlt werden können.


(...)
Auf Anfrage unserer Redaktion erklärt der Tankstellenbetreiber der „Elan“, dass je nach Artikel eine Gebühr von 30 bis 70 Cent anfällt.

Im Falle von Treibstoff ist die Marge der Pächter tatsächlich gering. Profitabel sei lediglich der Tankstellenshop, wird dann immer behauptet.

Mir fehlen jetzt konkrete Beispielspreise, aber bei den weithin aufgerufenen Preisen für Shop-Artikel sollte doch auch Kartenzahlung möglich sein. Zumal die meisten ja wohl tanken UND einkaufen werden. Ich weiß nicht, wie das in diesen Fällen gehandhabt wird (Bezahlschranke), aber hieraus zwei separate Bezahlvorgänge zu machen, wäre doch lächerlich.
Leider wird es sicher zahlreiche Menschen geben, die diesen Rückschritt im Service nachvollziehen können und grummelnd anschließen:"Ja genau, diese bösen Banken mit ihren hohen Gebühren".:rolleyes:
 
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tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
639
144
Im Falle von Treibstoff ist die Marge der Pächter tatsächlich gering. Profitabel sei lediglich der Tankstellenshop, wird dann immer behauptet.

Mir fehlen jetzt konkrete Beispielspreise, aber bei den weithin aufgerufenen Preisen für Shop-Artikel sollte doch auch Kartenzahlung möglich sein. Zumal die meisten ja wohl tanken UND einkaufen werden. Ich weiß nicht, wie das in diesen Fällen gehandhabt wird (Bezahlschranke), aber hieraus zwei separate Bezahlvorgänge zu machen, wäre doch lächerlich.
Leider wird es sicher zahlreiche Menschen geben, die diesen Rückschritt im Service nachvollziehen können und grummelnd anschließen:"Ja genau, diese bösen Banken mit ihren hohen Gebühren".:rolleyes:

Bei Tankstellen ist eher das Problem, dass diese extremst gedrückt werden seitens der Franchisegeber wie Aral oder Shell. Am Sprit sind teilweise nur Gewinnmargen von einem Cent pro Liter und teilweise wird auch der Shop beschnitten durch Pflichtlieferanten. Als Pächter gehst du mit einem Gewinn nach Hause für den die meisten hier nicht Arbeiten gehen würden. Hier eine ganz interessante Doku: https://www.youtube.com/watch?v=wIbbOH_-Bis
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.942
691
Bei Tankstellen ist eher das Problem, dass diese extremst gedrückt werden seitens der Franchisegeber wie Aral oder Shell. Am Sprit sind teilweise nur Gewinnmargen von einem Cent pro Liter und teilweise wird auch der Shop beschnitten durch Pflichtlieferanten. Als Pächter gehst du mit einem Gewinn nach Hause für den die meisten hier nicht Arbeiten gehen würden. Hier eine ganz interessante Doku: https://www.youtube.com/watch?v=wIbbOH_-Bis

Die Pächter sind Sklaven der Ölfirmen. Tankstellenbetreiber, die Eigentümer einer Markentankstelle sind, haben ein gutes Leben. Aber die gibt es kaum noch. Z.B. der Inhaber der Shell-Tankstelle entlang der A9 beim Flughafen Schiphol ist/war Millionär. Wie die Eigentumsverhältnisse dort derzeit sind, weiß ich nicht.
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Noch vor ca. 5 Jahren konnte ich in Deutschland fast nirgends mit Karte zahlen, nichtmal in den meisten Supermärkten.

Also vor 5 Jahren konnte man eigentlich schon in fast jedem Supermarkt mit Karte zahlen. Girocard/Maestro/MC/VISA ging meist immer, mit Ausnahme von vielleicht einigen Normas oder Pennys. Durch die Einführung von NFC-Payments hat es sich natürlich deutlich gebessert und die Deutschen scheinen nach und nach ihre Hemmungen abzubauen, was Kartenzahlungen betrifft. Subjektiv sehe ich mehr Leute mit Karte zahlen als noch vor ein paar Jahren. Wobei viele dann doch die Girocard zücken und die PIN eingeben + unterschreiben.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Also vor 5 Jahren konnte man eigentlich schon in fast jedem Supermarkt mit Karte zahlen. Girocard/Maestro/MC/VISA ging meist immer, mit Ausnahme von vielleicht einigen Normas oder Pennys. Durch die Einführung von NFC-Payments hat es sich natürlich deutlich gebessert und die Deutschen scheinen nach und nach ihre Hemmungen abzubauen, was Kartenzahlungen betrifft. Subjektiv sehe ich mehr Leute mit Karte zahlen als noch vor ein paar Jahren. Wobei viele dann doch die Girocard zücken und die PIN eingeben + unterschreiben.
Bei Aldi und Lidl ging vor einigen Jahren nur Girocard oder Maestro. Auch bei einigen McDonald's und bei vielen Media-Markt-Filialen ging nur "EC-Karte, gleiches gilt für die Automaten der Berliner Verkehrsbetriebe, der S-Bahn Berlin usw.

Also da hat sich einiges getan und als Besucher mit einer Visa Debit oder Debit Mastercard ist man nicht mehr aufgeschmissen.

Aber "unsympathische Möchtegern-Gastro" ist ein gutes Stichwort. Mein bestes Beispiel ist der Neuköllner Ableger eines japanischen Restaurants, das ursprünglich in London (Old Street) seine Anfänge nahm. Das Stammhaus nahm alles, der Berliner Ableger nur Bargeld. Es ist einfach schräg, 20 Jahre zurück in der Zeit zu reisen.
 

Nordi

Erfahrenes Mitglied
18.09.2012
1.472
0
HAM
Zumal die meisten ja wohl tanken UND einkaufen werden.

Du magst es vielleicht nicht glauben, aber die Anzahl an reinen Tank- sowie auch an reinen Shopkunden (zumindest je Besuch der Tankstelle) ist jeweils viel größer als die Anzahl, die beides gleichzeitig macht. Zumindest bei einer normalen Straßentankstelle.
 

frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.784
999
Die Pächter sind Sklaven der Ölfirmen. Tankstellenbetreiber, die Eigentümer einer Markentankstelle sind, haben ein gutes Leben. Aber die gibt es kaum noch. Z.B. der Inhaber der Shell-Tankstelle entlang der A9 beim Flughafen Schiphol ist/war Millionär. Wie die Eigentumsverhältnisse dort derzeit sind, weiß ich nicht.
Woran kann ich denn als normaler Kunde sehen, ob der Betreiber Pächter oder Eigentümer ist?
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
938
92
SBA
Du magst es vielleicht nicht glauben, aber die Anzahl an reinen Tank- sowie auch an reinen Shopkunden (zumindest je Besuch der Tankstelle) ist jeweils viel größer als die Anzahl, die beides gleichzeitig macht. Zumindest bei einer normalen Straßentankstelle.

Mein Posting war offenbar missverständlich. Ich wollte keineswegs sagen, dass die Mehrzahl aller Kunden sowohl tankt als auch einkauft. Vielmehr war meine Aussage, dass die überwiegende Zahl der Kunden, die Shop-Artikel kauft, vorher auch getankt haben wird. Ich vermute, diese Zahl steigt mit zunehmender Distanz der jeweiligen Tankstelle zu Innenstadt- und Wohngebieten.
Dass der ein oder andere Sonntag morgens noch die am Vortag vergessene Milchpackung einkauft, will ich gar nicht bestreiten. Aber an solch ein Einkaufsverhalten kann ich mich aus dem letzten Monaten jedenfalls nicht erinnern. Dass jemand in der Schlange vor mir zusätzlich zum tanken eine Schachtel Zigaretten und anderen Kleinkram mitgenommen hat, ist hingegen erst am Donnerstag geschehen.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.546
5.974
MUC/INN
Kann hier immer nur wieder die Diskussion als Beispiel bringen, wenn man an der ARAL in Partenkirchen nicht tankt sondern nur zu horrenden unverschämten Preisen einkauft, weil Sonntag/Feiertag oder einfach gerade auf dem Weg und das dann mit der Amex zahlt... "Da verdient man ja gar nichts mehr dran".. sicher...
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Kann hier immer nur wieder die Diskussion als Beispiel bringen, wenn man an der ARAL in Partenkirchen nicht tankt sondern nur zu horrenden unverschämten Preisen einkauft, weil Sonntag/Feiertag oder einfach gerade auf dem Weg und das dann mit der Amex zahlt... "Da verdient man ja gar nichts mehr dran".. sicher...

Das ist halt einfach nur dumm was diese Leute sagen. Ich meine jeder der 1 Meter weiter denken kann weiß dass es dumm ist. Sich sowas anhören zu müssen ist einfach unverschämt!
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
938
92
SBA
Kann hier immer nur wieder die Diskussion als Beispiel bringen, wenn man an der ARAL in Partenkirchen nicht tankt sondern nur zu horrenden unverschämten Preisen einkauft, weil Sonntag/Feiertag oder einfach gerade auf dem Weg und das dann mit der Amex zahlt... "Da verdient man ja gar nichts mehr dran".. sicher...

Und damit lediglich die Unzulänglichkeit eigenen unternehmerischen Könnens unter Beweis stellt. Wenn ich mit den von mir angebotenen Produkten und Leistungen kein Geld verdiene, ist das zuallererst meine Schuld, nicht die des Kunden.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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Kann hier immer nur wieder die Diskussion als Beispiel bringen, wenn man an der ARAL in Partenkirchen nicht tankt sondern nur zu horrenden unverschämten Preisen einkauft, weil Sonntag/Feiertag oder einfach gerade auf dem Weg und das dann mit der Amex zahlt... "Da verdient man ja gar nichts mehr dran".. sicher...

Das ist halt einfach nur dumm was diese Leute sagen. Ich meine jeder der 1 Meter weiter denken kann weiß dass es dumm ist. Sich sowas anhören zu müssen ist einfach unverschämt!
 
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