Teste doch erstmal ob ein solcher Unterschied überhaupt zur Belastung führt.
Gerade mit angegeben Wohnsitz in Deutschland, und Austrian Miles&More Karte aufgeladen... Keine Gebühren angezeigt, auch exakt der gleiche Betrag vorgemerkt.Die Neuerung erklärt auch, warum bei mir TopUp mit der Transferwise Mastercard (issued in UK, Wohnsitz in DE) neuerdings Gebühren kostet.
Ich glaube alle schweizer Banken bieten Konten in Euro anDie Schweizer Migros-Bank bietet Konten in € an (Gebühren kenne ich nicht), von dort dürfte die SEPA-Überweisung auf‘s Revolut-Konto klappen.
Ich versteh' den Zusammenhang nicht ganz...?Die Schweizer Migros-Bank bietet Konten in € an (Gebühren kenne ich nicht), von dort dürfte die SEPA-Überweisung auf‘s Revolut-Konto klappen.
Ich versteh' den Zusammenhang nicht ganz...?
Warum sollte man das tun, also ausgerechnet von einem Schweizer €-Konto zu Revolut überweisen?
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SEPA Überweisung in Euro!Ich versteh' den Zusammenhang nicht ganz...?
Warum sollte man das tun, also ausgerechnet von einem Schweizer €-Konto zu Revolut überweisen?
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Im Falle der genannten Migros Bank (wie aber bei vielen anderen auch) ist die SEPA-Zahlung ja eben nicht kostenlos.Kostenlose Überweisung, kein Wechselkurs.
...sagt wer oder was?Nee, SEPA muss kostenlos sein, das ist der Sinn von dit Janze.
...aber doch für mich als Kunde eines Finanzdienstleisters die entscheidende bzw. "meiner" Kostenlosigkeit?!Ob die Bank Gebühren für Überweisungen erhebt, ist eine andere Frage.
Man weiss es nicht. Vermutlich. Aber momentan scheint man das nur durch Löchern des Supports oder (sicherer) durch ausprobieren feststellen zu können.
Ich habe auch bisher widersprüchliche Informationen darüber vorliegen, ob nun kartenseitig Gebühren für die Aufladung durch eine CH-Karte anfallen.
Wenn man jetzt mit einer Karte außerhalb eines Landes seines Wohnsitzes auflädt, muss man bezahlen?
...nur dass die EU-Verordnung in der Schweiz (als Nicht-EWR-Land) nicht gilt.Die EU-EU-Verordnung 2560/2001 schreibt nur vor, dass die Gebühren für eine Überweisung nur so hoch sein dürfen wie in dem Land, in dem die Bank niedergelassen ist.
Also wieder zurück zu meinem Ausgangspost: Ob die Bank Gebühren für eine Überweisung erhebt (Eigenzitat), muss ergänzt werden durch innerschweizer Überweisungsgebühren
Mein Tip-up Limit liegt bei 500 Euro (nach einer Woche Revolut), selbiges muss ich gefühlt täglich nutzen, um die geplanten Überweisungen durchführen zu können. [emoji107]
Du kannst auch 40k im Monat bekommen; das setzt nur voraus, dass Du die Herkunft der Mittel nachweist.
Das funktioniert problemlos, ist jedoch recht ungeeignet, um "mal eben" von unterwegs ein bisschen Bargeld auf das Revolut-Konto zu schaufeln.Aber soviel ich verstanden habe, kann man ja jetzt von einem Schweizer CHF-Konto in CHF zu Revolut über ein Schweizer Sammelkonto überweisen (werde ich morgen ausprobieren), somit sollten die Probleme für Schweizer gelöst sein.
Das ist nicht ganz korrekt, es geht explizit um Kunden, die nicht im Vereinigten Königreich gemeldet sind. Das sind nicht nur Leute mit Wohnsitz in der EU, nicht mal zwangsläufig in der EWZ.Im Blog gibt es heute ein paar Infos zum Thema Brexit. Die Kurzfassung ist, dass man Kunden mit Meldeanschrift innerhalb der EU
Im Blog gibt es heute ein paar Infos zum Thema Brexit. Die Kurzfassung ist, dass man Kunden mit Meldeanschrift innerhalb der EU zum Austrittsdatum auf eine europäische Tochtergesellschaft umzieht. Das soll relativ unkompliziert durch die Bestätigung neuer AGBs in der App passieren.
Ich nehmen an, dass mit der Tochtergesellschaft das E-Money Institut in Luxemburg gemeint ist, und nicht die Vollbank in Litauen.
https://blog.revolut.com/how-we-protected-our-customers-from-brexit/