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Und die DFS nimmt hoheitliche Aufgaben wahr.
Und sie ist zu 100 Prozent in Bundeseigentum.
Und sie ist zu 100 Prozent in Bundeseigentum.
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich auch nie behauptet.....sie ist halt soweit von einem Amt entfernt wie jede andere Firma auch. Back to topic
Höchstwahrscheinlich ja.Und Software-Systeme, die vorher fehlerfrei liefen, hören ja nicht einfach so auf, zu funktionieren. Da muß es also einen Eingriff gegeben haben, den die DFS verantwortet.
Ursache ist ein System zur elektronischen Darstellung von Kontrollstreifen, das nicht fehlerfrei funktioniert. Die Techniker der Flugsicherung arbeiten daran, den Fehler zu beheben.
Allerdings kann man ohne Insiderwissen auch nicht andere Ursachen als einen "Eingriff" ausschliessen.
Denkbar wäre ja theoretisch u.a. auch ein datumsabhängiger Fehler (analog etwa dem damaligen Y2k Problem) oder ein Konfigurationsproblem (neue Airline, neue Routen, oder sonstwas neues an Konfigurationsdaten) oder eine Mengenproblematik.
Ursache ist ein System zur elektronischen Darstellung von Kontrollstreifen, das nicht fehlerfrei funktioniert...
Frau Otterbein rufe ich deswegen nicht an. Die soll sich gefälligst bei mir melden...![]()
Donnerstag auf Freitag(?)
Soll jetzt Mittwoch auf Donnerstag stattfinden.![]()
Die Störung ist laut DFS auf das Center Langen bei Frankfurt begrenzt.
Als Ursache wird ein Software-Update aus dem Februar vermutet.
Allerdings läuft das Programm in den anderen DFS-Centern fehlerfrei.
Das System mit digitalen Streifen mit den Flugplandaten läuft erst ein paar Jahre in Langen und auch noch nicht komplett im ganzen Center.Klingt irgendwie kurios. Das läuft doch seit Jahrzehnten?
Das System mit digitalen Streifen mit den Flugplandaten läuft erst ein paar Jahre in Langen und auch noch nicht komplett im ganzen Center.
Da kann man natuerlich nicht erwarten dass es reibungslos laeuft
Das System mit digitalen Streifen mit den Flugplandaten läuft erst ein paar Jahre in Langen und auch noch nicht komplett im ganzen Center.
Erwarte ich nicht - da ich weiss wie es läuft.
Und meine Antwort bezog ja auch auf die Aussage, dass das System schon Jahrzente im Einsatz wäre - was nicht korrekt ist. Hier in Bremen ist es das auch noch nichtmal ein Jahrzehnt.
Woher die Annahme der untergeordneten Bedeutung?Was ich dann allerdings nicht verstehe: wie kann eine Software von so untergeordneter Bedeutung, daß sie (a) nicht an allen Standorten und (b) wo vorhanden nicht an allen Arbeitsplätzen eingesetzt wird, eine solche Auswirkung haben, wenn sie ausfällt?
Wie paßt das zusammen?
Woher die Annahme der untergeordneten Bedeutung?
Die Standorte arbeiten mit unterschiedlichen Versionen, u.a. auch für den jeweiligen Luftraum angepasst.
Gut das hilft ja bei den 1-2 Flügen pro Stunde ab FRA echt weiter (Ironie aus). Wenn ich mir beim Flightradar den An- und Abflugsektor in FRA ansehe ist da fast immer Knäuelbildung. Wie dämlich muss man sein ein Programm aufzuspielen was dem nicht überraschend hohen Flugaufkommen von und nach FRA sowie den Überflügen über dieses Kontrollgebiet nicht gewachsen ist. Kontrolliert/testet eigentlich niemand unter REALEN Bedingungen irgendwelche neuen Programme bevor man sie aufspielt? Wo das endet sehen wir ja seid über 1 Jahr bei Miles and More. Da hat man nach über 1 Jahr die Fehler des Systems noch immer nicht im Griff.Laut dem HR-Regionalprogramm "hessenschau" gestern abend werden bei einer zu großen Anzahl Flugzeuge im Kontrollbezirk die (virtuellen) Kontrollstreifen auf dem Bildschirm überlagert angezeigt, so dass sie einzeln nicht oder nur schwer lesbar sind. Wenn die Anzahl der Kontrollstreifen reduziert wird (durch Verringerung des Flugbetriebs) tritt der Fehler nicht mehr auf.
Natürlich wird da unter Realbedingungen getestet. Genauso wie bei Boeing oder anderen auch. Die heutige Komplexität der Systeme scheint die Fehlersuche extrem schwierig zu machen