Kreditkartenakzeptanz

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ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
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Und wenn das Bürgeramt überhaupt noch Barzahlung anbietet:

Von der Barzahlung im Bürgeramt haben sich auch einige andere Bezirke verabschiedet. Tempelhof-Schöneberg hat Ende Mai komplett auf EC-Karten-Zahlung umgestellt
.

Und da es gar keine EC-Karten mehr gibt, kann man da gar nicht bezahlen :eek:
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.535
4.833
Bei uns in der KFZ-Stelle kann man nur mit einer speziellen Karte zahlen. Die bekommt man nach dem Vorgang ausgehändigt, geht raus zum Zahlautomaten, steckt sie ein, kann dann bar oder mit girocard zahlen, bekommt einen Beleg und eine Quittung, geht dann mit Karte und Zetteln wieder zum Büro, wartet wieder, gibt das ab und bekommt dann die entsprechenden Unterlagen.

Da war jemand richtig schlau. Passierschein A38 halt.

Pah, Amateure!
In Spanien muss man mit einem Zahlschein zur Bank dackeln, dort bezahlen und dann zurückkommen.
Danach muss man sich natürlich komplett neu anstellen und ewig warten.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Westbad Regensburg:

„Hallo
schade, dass du bei deinem Besuch im das Stadtwerk.Westbad nicht zufrieden warst! Eine EC-Kartenzahlung erst ab 10 Euro Mindestbetrag ist allerdings gar nicht so unüblich und wird z.B. in Apotheken oder dem Einzelhandel oft so praktiziert. Um im das Stadtwerk.Westbad bargeldloses Bezahlen ermöglichen, kann man an unserer Kasse einen Chip aufladen lassen, der als Zahlungsmittel im Bistro dient. Sollte ein Restbetrag nach dem Badbesuch auf den Chip übrig bleiben, wird dieser an einem Terminal in bar wieder ausbezahlt. Der Mindestbetrag von 10 Euro für die Kartenbezahlung ist so leicht zu erreichen und bargeldloses Bezahlen im das Stadtwerk.Westbad jederzeit möglich.

Wir nehmen uns deinem Einwand aber gerne an und prüfen, wie wir unsere Zahlungsmodalitäten zukünftig noch kundenfreundlicher gestalten können. Vielen Dank für deine Anregung!“

Freundliche Grüße
das Stadtwerk.Regensburg
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Die Differenz zwischen Eintrittspreis und Mindestumsatz wird auf den Chip aufgebucht, um danach wieder ausgezahlt zu werden? Das würde ja den Weg zum Geldautomaten sparen, einfach 50 EUR aufladen und dann auszahlen lassen. :eek:
Könnte man sich als Gruppe einen Spaß draus machen und mal sehen, wie lange es dauert, bis die Barkasse leer ist.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Sehe Echt ständig Leute mit dem Smartphone zahlen. Also zumindest in den Supermärkten oder bei McDonald’s.
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
Nicht allzu oft. Allerdings erwarte ich von einem Nicht-Bananenstaat - zumal einem wie dem deutschen, der an anderen Stellen vergleichsweise viel Wert auf Recht und Ordnung legt - dass er sich auch selbst an seine Gesetze hält. Und eben auch die „Minderheiten“ berücksichtigt bzw. schützt, die es betrifft - und nicht mutwillig gegen seine eigenen Gesetze Probleme schafft.
Gegen welche Gesetze wird denn verstoßen? Meinst du das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Ich sehe da kein Problem, solange im Bedarfsfall mögliche Ermessensspielräume auch genutzt werden. Konkret: Wenn ein Bürgeramt in der Regel für Zahlungen über 50 Euro ausschließlich die Girocard als Zahlungsmittel akzeptiert, so wird ein Bürger, der tatsächlich über kein solches Zahlungsmittel verfügt oder (noch) gar keine Möglichkeit hatte, eine Girocard zu bekommen, dann nicht benachteiligt, wenn ihm ausnahmsweise auch für den höheren Betrag die Möglichkeit der Barzahlung eingeräumt wird.
Über "Kundenfreundlichkeit", "Service" etc. müssen wir hier nicht diskutieren, denke ich. Solche Aspekte hätten aber auch nichts mit einer etwaigen Benachteiligung oder gar Diskriminierung zu tun.
Und wenn das Bürgeramt überhaupt noch Barzahlung anbietet:

Von der Barzahlung im Bürgeramt haben sich auch einige andere Bezirke verabschiedet. Tempelhof-Schöneberg hat Ende Mai komplett auf EC-Karten-Zahlung umgestellt
Hier werden möglicherweise nicht nur EU-Ausländer, sondern überhaupt auch sämtliche Leute ohne ein Bankkonto ausgeschlossen. (Ja, es gibt Leute, die aus welchen Gründen auch immer kein Bankkonto haben (wollen), und meines Wissens ist auch niemand dazu verpflichtet, eins zu haben.)

@ Amic: Mich würde interessieren, ob es da wirklich keinerlei Rückfall-Option gibt (ausnahmsweise Barzahlung, Banktransfer...)?! Oder anders gefragt: Sind die betroffenen Bürgerämter für die Einwohner bestimmter Berliner Bezirke ausschließlich zuständig, oder könnten die Betroffenen, die über keine "EC-Karte" verfügen, ggf. an ein anderes Amt verwiesen werden, in dem sie zur Not auch bar bezahlen können? Falls es dafür nicht irgendeine Lösung geben sollte, wäre das ähnlich wie die schwedischen SWISH-ONLY-Geschäfte, nur mit dem gewichtigen Unterschied, dass man die "Dienstleistungen" des Bürgeramts eben nicht alternativ im nächstbesten "Geschäft" bekommt, das auch andere Zahlungsmöglichkeiten anbietet.

Also ganz ehrlich: Ich kann es mir fast nicht vorstellen, dass diese Bürgerämter in Berlin das so beinhart durchziehen. Irgendein Hintertürchen muss es da geben. Ansonsten wäre es wohl tatsächlich mal ein Verstoß gegen das AGG.
 
Zuletzt bearbeitet:

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
@ Amic: Mich würde interessieren, ob es da wirklich keinerlei Rückfall-Option gibt (ausnahmsweise Barzahlung, Banktransfer...)?! Oder anders gefragt: Sind die betroffenen Bürgerämter für die Einwohner bestimmter Berliner Bezirke ausschließlich zuständig, oder könnten die Betroffenen, die über keine "EC-Karte" verfügen, ggf. an ein anderes Amt verwiesen werden, in dem sie zur Not auch bar bezahlen können?
Also ganz ehrlich: Ich kann es mir fast nicht vorstellen, dass diese Bürgerämter in Berlin das so beinhart durchziehen. Irgendein Hintertürchen muss es da geben. Ansonsten wäre es wohl tatsächlich mal ein Verstoß gegen das AGG.
Also grundsätzlich gibt es auch noch Bürgerämter in Berlin, wo man Barzahlen kann. Z.B. ist das hier die Übersichtsseite für Spandau, da wird das BA Rathaus Spandau mit Barzahlung "beworben". Ein Berliner kann zu jedem Bürgeramt in Berlin gehen, also in einem anderen Bezirk als er wohnt. Damit sollte es im Grunde dem Barzahler-Hardcorefan immer möglich sein, mit Bargeld zu zahlen, er muss allerdings evtl. längere Wege in Kauf nehmen. Ansonsten gab es aber auch mal die Aussage, dass auch die Bürgerämter, die offiziell nur Kartenzahlung akzeptieren, in Härtefällen trotzdem Bargeld annehmen.
 
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gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
In Spanien muss man mit einem Zahlschein zur Bank dackeln, dort bezahlen und dann zurückkommen.
Wie funktioniert das denn für nicht-spanische Bürger ohne spanisches Konto? Kann man den Betrag trotzdem auf der Bank einzahlen? In bar? Oder müsste man erst zurück nach Deutschland und den Zahlschein dort einlösen? :D
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Gegen welche Gesetze wird denn verstoßen?
Verweise dazu einfachheitshalber die rechtliche Auseinandersetzung um die Barzahlung der Rundfunkgebühr:

Bundesverwaltungsgericht sieht Bargeld-Annahmezwang für Rundfunkanstalten und verweist meine Klage an den Europäischen Gerichtshof - norberthaering.de

Ich sehe da kein Problem, solange im Bedarfsfall mögliche Ermessensspielräume auch genutzt werden. Konkret: Wenn ein Bürgeramt in der Regel für Zahlungen über 50 Euro ausschließlich die Girocard als Zahlungsmittel akzeptiert, so wird ein Bürger, der tatsächlich über kein solches Zahlungsmittel verfügt oder (noch) gar keine Möglichkeit hatte, eine Girocard zu bekommen, dann nicht benachteiligt, wenn ihm ausnahmsweise auch für den höheren Betrag die Möglichkeit der Barzahlung eingeräumt wird.
Ich erwarte von einem Staat und seinen Behörden, dass sie sich grundsätzlich - und eben nicht nur ausnahmsweise im Rahmen des Ermessensspielraums - an die Gesetze halten, und genauso...

...dass sie nicht "Regeln" (für die Zahlungsmittelverwendung) ausschildern, an die sich dann "die Schwachen, Dummen und Ausländer" halten zu müssen glauben. Während (nur) gut informierte und Deutsch sprechende ihren Anspruch auf Barzahlung durchsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
...dass sie nicht "Regeln" (für die Zahlungsmittelverwendung) ausschildern, an die sich dann "die Schwachen, Dummen und Ausländer" halten zu müssen glauben. Während (nur) gut informierte und Deutsch sprechende ihren Anspruch auf Barzahlung durchsetzen.
Das ist doch jetzt ein künstlich gemachtes Problem. Wer einen Termin bei einem Bürgeramt bucht, der bekommt direkt den Hinweis, wenn dort ausschließlich Kartenzahlung akzeptiert wird. Entweder wird jetzt also jemand, der unbedingt Barzahlen möchte auf die Seiten der entsprechenden Bürgerämter schauen und sich ein passendes aussuchen, was auch Barzahlung ermöglicht. Oder für die Leute, die das nicht verstehen oder es ignorieren wollen, trotzdem zum Bürgeramt gehen und dann vielleicht nicht mal ein Konto haben, wird als Lösung trotzdem Bargeld akzeptiert. Wo ist das Problem?
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.535
4.833
"Ausschließlich Kartenzahlung" wäre für fast alle ja kein Problem, irgendeine Karte hat ja fast jeder. Problematisch ist es aber schon, wenn nur eine Karte - die girocard - akzeptiert wird.

Würde das jemand in der Privatwirtschaft in größerem Stil machen, würde wahrscheinlich das Kartellamt auf die Barrikaden gehen.
Bei einer Behörde/Amt ist das schon krass - wer entscheidet, welche Zahlungsmethode da genommen wird? Was, wenn z.B. das Bürgeramt Buxtehude nur noch PayPal akzeptiert? Ist das dann genauso legitim?
 

Konti

Aktives Mitglied
09.10.2018
137
41
"Ausschließlich Kartenzahlung" wäre für fast alle ja kein Problem, irgendeine Karte hat ja fast jeder. Problematisch ist es aber schon, wenn nur eine Karte - die girocard - akzeptiert wird.

Dass eine staatliche Institution das einzige gesetzliche Zahlungsmittel nicht ohne Wenn und Aber akzepiert ist für mich das einzige Problem, was ich hier bisher rausgelesen habe.
 
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D

der oesi

Guest
Jetzt gerade eben wieder ein Klassiker.....sind gerade einen Nachmittag auf Crew Layover in Krakau. Da Wetter nicht besonders war ich nur in dem dem Hotel gegenüber liegenden Einkaufszentrum schnell etwas essen, wie immer in Polen auch Kleinstbeträge kontaktlos beglichen. Als ich zurück ins Hotel komme, treffe ich unseren Kapitän (Deutscher) in der Lobby, Bezieher eines hohen vierstelligen Einkommens, auf dem Weg nach drüben. Er wolle auch rüber gehen was essen und ein wenig shoppen. Vorher bräuchte er unbedingt noch einen Geldautomaten. Woraufhin ich nur meinte, für einen Nachmittag in Polen müsse man, gerade im EKZ, keine PLN abheben, dort könnte man doch wirklich alles mit Karte zahlen....nein, nur Bares ist Wahres kam als klassische Antwort....musste lachen und sagte nur „na wenn dir das echt nicht zu blöd ist dann mit PLN Münzen herumzulaufen und dann erst wieder schauen musst wieviel du ausgibst“ ....er meinte nein, das wäre ihm lieber so.....echt seltsam dass es selbst bei Menschen mit hohem Einkommen immer noch diese Bargeld Fixiertheit gibt.....
 
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nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.138
152
"Ausschließlich Kartenzahlung" wäre für fast alle ja kein Problem, irgendeine Karte hat ja fast jeder. Problematisch ist es aber schon, wenn nur eine Karte - die girocard - akzeptiert wird.

Würde das jemand in der Privatwirtschaft in größerem Stil machen, würde wahrscheinlich das Kartellamt auf die Barrikaden gehen.
Bei einer Behörde/Amt ist das schon krass - wer entscheidet, welche Zahlungsmethode da genommen wird? Was, wenn z.B. das Bürgeramt Buxtehude nur noch PayPal akzeptiert? Ist das dann genauso legitim?
Die Stadtkämmerei entscheidet ob und welche Karten akzeptiert werden. Die Stadtverwaltungen Köln, Düsseldorf und Moers haben sich leider für GC-only entschieden, da GC-Zahlungen günstig und sicher sind. Die Nachbarn aus Duisburg akzeptieren auch internationale Debit- und Kreditkarten (außer AMEX, Diners, JCB). Und die Stadtverwaltung Essen akzeptiert im Bürgeramt immerhin Maestro und VPAY.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Wer einen Termin bei einem Bürgeramt bucht, der bekommt direkt den Hinweis, wenn dort ausschließlich Kartenzahlung akzeptiert wird. Entweder wird jetzt also jemand, der unbedingt Barzahlen möchte auf die Seiten der entsprechenden Bürgerämter schauen und sich ein passendes aussuchen, was auch Barzahlung ermöglicht. Oder für die Leute, die das nicht verstehen oder es ignorieren wollen, trotzdem zum Bürgeramt gehen und dann vielleicht nicht mal ein Konto haben, wird als Lösung trotzdem Bargeld akzeptiert. Wo ist das Problem?
Eben, wie ich ja sagte:

Die Schwachen werden "verarscht", glauben und halten sich an das, was da steht, und nehmen Zusatzmühen und -kosten auf sich (länger unterwegs, Ticket etc.)
Die Starken rebellieren vor Ort, verweisen auf die Gesetzeslage, oder machen einfach solange Ärger, bis der Sachbearbeiter einknickt - und wissen sich durchzusetzen.

Natürlich ist das zwar oft Realität im Leben und im Interagieren mit Firmen, Sachbeareitern und Kundendiensten.
Sollte allerdings nicht das Handeln des Staates sein.

Das Gesetz bestimmt, was "gesetzliche Zahlungsmittel" sind - und daran soll sich der Staat einfach verdammt nochmal halten, indem er es annimmt!
Alles andere hat mit Rechtsstaat nicht viel zu tun.
(Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn ein Gastwirt oder sonstwer Bargeld als Zahlungsmethode per Vereinbarung ausschliesst)
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.129
Klingt nach einem Spitzenvertrieb eines Parkscheinautomatenherstellers :).

Dafür gibt es eigene Anbieter, z.B. https://www.hess.de/. ;)

"Ausschließlich Kartenzahlung" wäre für fast alle ja kein Problem, irgendeine Karte hat ja fast jeder. Problematisch ist es aber schon, wenn nur eine Karte - die girocard - akzeptiert wird.

Würde das jemand in der Privatwirtschaft in größerem Stil machen, würde wahrscheinlich das Kartellamt auf die Barrikaden gehen.
Bei einer Behörde/Amt ist das schon krass - wer entscheidet, welche Zahlungsmethode da genommen wird? Was, wenn z.B. das Bürgeramt Buxtehude nur noch PayPal akzeptiert? Ist das dann genauso legitim?

Bei öffentlichen Stellen spielt hierbei auch Haushaltsrecht eine Rolle. Dort gibt es den Grundsatz, dass Einnahmen rechtzeitig und vollständig zu erheben sind. Das bedeutet bei konsequenter Anwendung, dass an sich nur Zahlverfahren mit Zahlungsgarantie in Betracht kommen.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Habe eben wieder erlebt dass selbst in Regensburg lauter Leute in einer bar gefragt haben ob sie Karte nehmen. Antwort immer:“nein“ Nachfrage gäbe es immer. Aber Steuerbetrug ist wichtiger !

In berlin kann man iwo noch sagen dass es okay ist weil man dort machen kann was man will ( kiffen ziehen etc Polizei nicht existent ) aber in einer kleinen Stadt in Bayern sind die Regeln härter als in den meisten anderen Ländern und dann sowas, und Drinks sogar noch teurer!
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.369
1.920
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Habe eben wieder erlebt dass selbst in Regensburg lauter Leute in einer bar gefragt haben ob sie Karte nehmen. Antwort immer:“nein“ Nachfrage gäbe es immer. Aber Steuerbetrug ist wichtiger !

In berlin kann man iwo noch sagen dass es okay ist weil man dort machen kann was man will ( kiffen ziehen etc Polizei nicht existent ) aber in einer kleinen Stadt in Bayern sind die Regeln härter als in den meisten anderen Ländern und dann sowas, und Drinks sogar noch teurer!

Warum hälst du dich den wieder im "Entwicklungsland" Deutschland auf?
 
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