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... aus einer nicht repräsentativen Umfrage unter Expats mit entsprechendem Bias.
So falsch können die zahlen ja nicht sein, das merken wir doch täglich.
... aus einer nicht repräsentativen Umfrage unter Expats mit entsprechendem Bias.
So falsch können die zahlen ja nicht sein, das merken wir doch täglich.
Man will es ja auch nicht ausgeben, sondern würde es für Tage oder Wochen als "Vorrat" mit sich herum schleppen. Auf dem Konto fehlt es trotzdem.Nicht vorhandenes Geld kann bzw. sollte man nicht ausgeben, daran ändert auch die Kartenzahlung nicht viel. Dann hilft das Bargeld ja eventuell zur Selbstkontrolle.
Heute wieder etwas unlustiges in einem Rewe erlebt. Mann möchte/kann nur mit girocard bezahlen. Er versucht es mehrere Male und es scheitert. Das Kassenpersonal entscheidet sich dazu, die Kasse neuzustarten und es nochmal zu versuchen. Karte dran gehalten: nichts, Karte eingesteckt, funktionierte auch nicht. Er hat sogar versucht den Magnetstreifen zu benutzen. Nach zehn Minuten und einer Schlange mit über 20 Kunden, hat man eine zweite Kasse aufgemacht und die Kunden bezahlen lassen. Ich habe an der gleichen Kasse mit Amex gezahlt und siehe da, keine Probleme.
Mal wieder ein Erlebnis am Abend...
Der Fehler wird wohl bei REWE liegen.Da wird wohl die Karte kaputt gewesen sein, und weiter?
Überall? Nein, nicht überall! Der Föderalismus bringt es mit sich, dass die echten Perlen mitunter abseits der ausgelatschten Pfade, in der vermeintlichen "Provinz" zu finden sind. Nur merkt es dann offenbar noch nicht einmal die ARD und berichtet stattdessen lieber über die Fortschrittlichkeit Estlands.[Digitalisierung in Deutschland]
Steinzeit
ÖPNV mit Echtzeit-Standortdaten, Carsharing, Taxi, E-Ladesäulen und offenbar sogar Angebote zur Wohnungssuche: Alles digital und gebündelt in einer App. Da scheint das mittelgroße Halle (Saale) im Osten unserer Republik deutlich größeren Städten schon ein paar Schritte voraus zu sein, offenbar sogar den Esten.
Da ist natürlich etwas dran. Auf der anderen Seite kann man es doch auch so sehen, dass mit solchen Projekten die "Provinz" gewisse Nachteile ausgleichen kann, zumindest so lange, wie die "Metropolen" wie Berlin, Hamburg und München nichts Vergleichbares vorzuweisen haben. Wenn der geneigte Expat natürlich von einem "Experten" wie gowest "beraten" wird, kommt er vermutlich erst gar nicht nach Deutschland, noch nicht mal nach Berlin, sondern landet dann eben eher in Tallinn. Erstens ist Estland bei der Digitalisierung und so doch sowieso viel weiter (da kann er dann wieder seine Statistik rauskramen), und zweitens hat das doch neulich sogar die ARD berichtet... Außerdem ist es dort im Sommer länger hell. Und den Winter verbringt man doch sowieso lieber in Spanien.Fraglich halt, wie interessant die Provinz in Sachsen-Anhalt für Expats dann tatsächlich ist, selbst wenn der digitale Fortschritt dort über dem deutschen Durchschnittsniveau ist.
erzähl mal wie du der Kassenkraft erklärt hast, dass sie die Kasse rebooten soll? Gab's niemanden in der Schlange der angeboten hat, deine Rechnung bar zu bezahlen?Heute wieder etwas unlustiges in einem Rewe erlebt. Mann möchte/kann nur mit girocard bezahlen. Er versucht es mehrere Male und es scheitert. Das Kassenpersonal entscheidet sich dazu, die Kasse neuzustarten und es nochmal zu versuchen. Karte dran gehalten: nichts, Karte eingesteckt, funktionierte auch nicht. Er hat sogar versucht den Magnetstreifen zu benutzen. Nach zehn Minuten und einer Schlange mit über 20 Kunden, hat man eine zweite Kasse aufgemacht und die Kunden bezahlen lassen. Ich habe an der gleichen Kasse mit Amex gezahlt und siehe da, keine Probleme.
Mal wieder ein Erlebnis am Abend...
erzähl mal wie du der Kassenkraft erklärt hast, dass sie die Kasse rebooten soll? Gab's niemanden in der Schlange der angeboten hat, deine Rechnung bar zu bezahlen?
Leider ist an der Meldung nix dran. Ich war dort und habe das Paradies nicht finden können. Keine Ahnung, auf welchem Markt er war.Und wie hier berichtet wurde, werden dort offenbar sogar auf dem Weihnachtsmarkt Kreditkarten akzeptiert.
Die Provinz in Sachsen Anhalt kann für Expats durchaus interessant sein wenn es vor Ort die richtigen Projekte gibt. Stichwort „gatersleben“. Ist unweit vom Wohnort meiner Eltern. Dort gibt es ein Biotech Zentrum und vor Ort sind auch viele expats. Halle und Leipzig sind mit den Zug auch fix zu erreichen.Fraglich halt, wie interessant die Provinz in Sachsen-Anhalt für Expats dann tatsächlich ist, selbst wenn der digitale Fortschritt dort über dem deutschen Durchschnittsniveau ist.
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Ich verstehe deine Antwort nicht ganz. Die Kassenkräfte haben die Kasse selbst neugestartet. Und warum sollte man MEINE Rechnung in Bar bezahlen, wenn ein mir fremder Mann Probleme mit seiner girocard hat? Sollte man IHM dann nicht eher anbieten SEINE Rechnung in Bar zu bezahlen?![]()
Hier zumindest wird auch bei Kartenzahlung nur auf Nachfrage gedruckt.Weiß jemand, ob beim Rewe, bei Kartenzahlung per Kreditkarte der Kassenbon immer ausgedruckt werden muss (und anschließend weggeworfen wird)? Bei Barzahlung wurde nur bei Bedarf gedruckt. Handelt es sich möglicherweise um Ahnungslosigkeit der Kassenkraft? Dann würde ich dies ggf. mal ansprechen, diese Verschwendung ist ja nicht unbedingt nötig.
Also der REWE scheint ja die Ruhe weg zu haben? Wo war das? auf dem Land vermute ich?
Jap, kleine Stadt im ländlichen Raum Süddeutschlands.
Hier hat man die Ruhe weg.
Weiß jemand, ob beim Rewe, bei Kartenzahlung per Kreditkarte der Kassenbon immer ausgedruckt werden muss (und anschließend weggeworfen wird)? Bei Barzahlung wurde nur bei Bedarf gedruckt. Handelt es sich möglicherweise um Ahnungslosigkeit der Kassenkraft? Dann würde ich dies ggf. mal ansprechen, diese Verschwendung ist ja nicht unbedingt nötig.