Ich glaube eben nicht, dass es solche „Regularien“ gibt. Es gibt unterschiedliche Kundentypen bei der Schufa. Solche, die nur abfragen und solche, die abfragen und einmelden. Beispiel: Fidor. Die fragen nur ab.
Ich habe mal vor Jahren alle fehlenden Verträge manuell über das Web gemeldet. Zu jedem einzelnen Vertrag kam ein separates Schreiben von der Schufa per Post(!), in dem sie sich für die Zusammenarbeit bedankt haben und dann mitgeteilt haben, dass entweder Firma XYZ kein Schufapartner sei oder Firma ZYX zwar Auskünfte erhalte, aber selbst keine Eintragungen vornimmt.
Letzteres wurde mir für die Telekom (damals Festnetzsparte), den Stromversorger (RWE-Tochter) und die Stadtwerke (Wasser) mitgeteilt.
Aha, danke für die Info, das ist wirklich sehr interessant.
Ich muss dazu sagen, dass ich zwar sehr viele Schuss sehe, die aber alle anonymisiert sind.
Also ich meine ich sehe die Vertragspartner nicht, kann also nicht sagen, welche Bank was meldet.
Aber jede Bank wäre doch blöd, wenn sie Negativmerkmale meldet, solange der Kunde bei ihr ist.
Kann ich mir außer durch Verpflichtungen nicht logisch erklären. Jemand eine Idee?
Dann besteht vermutlich die Pflicht, dass wenn man meldet, auch alles meldet?