Fidor SmartCard Erfahrungen?

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Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
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0
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Ich musste gerade feststellen, dass sich in der Fidor Community jemand als meine Person ausgegeben hat und in meinem Namen geschrieben hat. Scheinbar kann man Nicknamen anlegen, welche sichtbar gleich aussehen, aber es nicht sind... indem man ein i groß schreibt und diesen Buchstaben wie ein kleines L aussehen lässt. Die Moderation hat mich sofort gesperrt, als ich das ansprach. Ich habe gerade Anzeige bei der Polizei erstattet.
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Ja, aber es geht nicht, dass hier Leute unter meinen Namen schreiben und sich als meine Person ausgeben.
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Man kann sich jedoch zusätzlich als eine andere Person ausgeben, wenn man Beiträge schreibt, die vermuten lassen, dass es die Originalperson ist. Derjenige in meinem Fall hat Beiträge verfasst die mir tatsächlich geschadet haben. Leider hat die Moderation auch keine Gegendarstellung zugelassen, sondern diese sofort zensiert. Auch PM diesbezüglich wurden nicht beantwortet.

Dein Beispiel: Man sieht auf den ersten Blick gar keinen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Das ist doch Kindergarten. Wenn ich mich hier jetzt als Pokėmon ausgebe, dann ist das halt so. Die Polizei wird sich totlachen.

Du hast es nicht verstanden... es ging nicht alleine um den Nicknamen sondern zusätzlich um den Beitrag welcher darunter geschrieben wurde. Dieser wurde so verfasst, als käme er von mir. Ich habe eine Rechtsstreitigkeit mit Fidor. Wenn dann jemand vorgibt ich zu sein und Unsinn in meinem Namen schreibt, ist das nicht gerade gut.

Erst lesen, dann verstehen und dann rumlästern. Aber lesen gefährdet die Gesundheit. Dein Motto.

Die hier das eben geliked haben, haben scheinbar den Sachverhalt auch nicht verstanden.

Die Polizei fand es nicht lustig.
 
Zuletzt bearbeitet:

B0bby

Erfahrenes Mitglied
29.12.2018
267
63
Insgesamt 1200 Euro. Alleine heute musste ich wieder wegen der Sache einen Anwalt kontaktieren und der ist nicht umsonst.

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Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Kannst Du Details des Schadens beschreiben? Denn z.B. Geld von Deinem Konto runterbuchen kann ja niemand so einfach.

Danke.

Es geht um eine ungerechtfertigte Forderung seitens Fidor, welche die an ein Inkasso weitergegeben haben.
Da entstehen erhebliche Kosten zur Abwehr dieser Forderung. Problem heute war, dass sich jemand über den ähnlichen Nick sich so zu der Sache geäußert hat, als käme das tatsächlich von mir.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Es geht um eine ungerechtfertigte Forderung seitens Fidor, welche die an ein Inkasso weitergegeben haben.
Da entstehen erhebliche Kosten zur Abwehr dieser Forderung. Problem heute war, dass sich jemand über den ähnlichen Nick sich so zu der Sache geäußert hat, als käme das tatsächlich von mir.
Danke für die Info.

Hmm, wenn mir gegenüber jemand ungerechtfertigte Forderungen per Inkasso geltend machen würde, könnte derjenige so lange auf das Geld warten, bis der Ostermontag an einem Dienstag stattfindet. Erst wenn ein Schreiben vom Gericht kommen würde, würde ich reagieren.

Aber fidor-Kunden sind scheinbar ganz besondere Menschen :cool:.
 
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Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Die Sache ist natürlich etwas komplizierter... es geht auch darum finanzielle Schäden wegen deren IT Probleme im April geltend zu machen. Kurz: ich hatte sehr viele Lastschriftrückgaben wegen der IT Probleme und dann wurde automatisch der Dispo von einer Minute auf die andere gekündigt. Weitere Schäden entstanden. Dann gibt es eben noch die Forderung der Fidor die der Höhe und dem Grund nach ungerechtfertigt ist. Es hat sich auch herausgestellt, dass die Kontoauszüge nicht stimmen (nach den IT Problemen wurde „händisch nachgearbeitet), die Lastschriftrückgaben tauchen dort auch nirgends auf. Fidor will aber Nachweise.
Nur Ärger... das kann man hier gar nicht so ausführlich erklären.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.035
648
.de
Die Sache ist natürlich etwas komplizierter... es geht auch darum finanzielle Schäden wegen deren IT Probleme im April geltend zu machen. Kurz: ich hatte sehr viele Lastschriftrückgaben wegen der IT Probleme und dann wurde automatisch der Dispo von einer Minute auf die andere gekündigt. Weitere Schäden entstanden. Dann gibt es eben noch die Forderung der Fidor die der Höhe und dem Grund nach ungerechtfertigt ist. Es hat sich auch herausgestellt, dass die Kontoauszüge nicht stimmen (nach den IT Problemen wurde „händisch nachgearbeitet), die Lastschriftrückgaben tauchen dort auch nirgends auf. Fidor will aber Nachweise.
Nur Ärger... das kann man hier gar nicht so ausführlich erklären.

Und sowas wird bei Fidor in einem Forum geregelt?
Seltsam.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
dann wurde automatisch der Dispo von einer Minute auf die andere gekündigt. Weitere Schäden entstanden.
Blöd ist natürlich, dass ein Dispo von der Bank völlig rechtmäßig sogar von einer Millisekunde auf die nächste gekündigt werden kann. Mit einer gescheiten Bank vereinbart man ja deshalb auch einen Rahmenkredit oder Kontokorrentkredit, der dann eben nicht so schnell kündigbar ist...

Solche Spaß-Banken wie fidor wären nix für mich. Höchstens als Spielkonto.
 
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Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Blöd ist natürlich, dass ein Dispo von der Bank völlig rechtmäßig sogar von einer Millisekunde auf die nächste gekündigt werden kann. Mit einer gescheiten Bank vereinbart man ja deshalb auch einen Rahmenkredit oder Kontokorrentkredit, der dann eben nicht so schnell kündigbar ist...

Solche Spaß-Banken wie fidor wären nix für mich. Höchstens als Spielkonto.

es ist Fakt, dass eine Dispo Kündigung nicht zur Unzeit geschehen darf, zumal das in diesem Fall automatisch geschah, wegen den Auswirkungen der IT Probleme - unter anderem war eine Überweisung von meinem Fidor Geschäftskonto auf mein Fidor Privatkonto 8 Tage unterwegs und es war dadurch keine rechtzeitige Deckung möglich. Dann diese komplette Dispostilllegung von hier auf jetzt, ohne Möglichkeit so schnell handeln zu können (Lastschriften umzumelden usw.)

aber ja... Fidor taugt nur als Spielkonto... nicht als Hauptkonto...
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.394
3.492
Du hast es nicht verstanden... es ging nicht alleine um den Nicknamen sondern zusätzlich um den Beitrag welcher darunter geschrieben wurde. Dieser wurde so verfasst, als käme er von mir. Ich habe eine Rechtsstreitigkeit mit Fidor. Wenn dann jemand vorgibt ich zu sein und Unsinn in meinem Namen schreibt, ist das nicht gerade gut.

Also erst einmal schreibt niemand etwas in deinem Namen. Wenn ich jetzt also Pokėmon schreibe, schreibe ich als Pokėmon nicht Pokemon; kein Nutzername wird zwei Mal vergeben. Dann ist dein Name auch nicht Pokemon, sondern Reiner Huber oder sonst wie. Diese Community interessiert doch einen Richter nicht. Dort wird unter Pseudonymen geschrieben und es werden Meinungen zum Besten gegeben. Vor Gericht geht es um Fakten.

Weder kannst du in der Community Willenserklärungen gegenüber der Bank abgeben, noch kann die Bank auf diesem Wege Willenserklärungen gegenüber dir abgeben. Du musst einem Richter schon die Kommunikation zwischen dir und der Bank offen legen und nicht irgendein Community-Geschreibsel. Du hast auch bisher nicht dargelegt, inwieweit dieses Community-Geschreibsel für deinen Anspruch gegenüber der Bank eine Rolle spielen sollte. Hat die Gegenseite das, was einer unter Vorspiegelung deines Nicknames geschrieben hat, denn in das Verfahren eingebracht? Wenn nein, spielt es keine Rolle. Wenn ja, dann bestreitest du, dass der Beitrag von dir ist und fertig.

Du scheinst in der Community einen Kleinkrieg zu führen bzw. dein Verfahren auf einen Nebenkriegsschauplatz verlegen zu wollen, was vor Gericht nicht zielführend sein wird. Das sollte dein Anwalt aber eigentlich wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Andre_dtm

Aktives Mitglied
09.04.2011
109
24
Erst wenn ein Schreiben vom Gericht kommen würde, würde ich reagieren.

Aber fidor-Kunden sind scheinbar ganz besondere Menschen :cool:.

Sehe ich genauso. Ein einziges Schreiben mit einem kurzen Satz würde ich dem Inkassounternehmen aber schicken; hiermit widerspreche ich der Forderung ...

Denn nur unbestrittene, fällige und gemahnte Forderungen dürfen an Auskunfteien weitergegeben werden. Sollten sie es doch melden, freut sich mein Anwalt.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Sehe ich genauso. Ein einziges Schreiben mit einem kurzen Satz würde ich dem Inkassounternehmen aber schicken; hiermit widerspreche ich der Forderung ...
Denn nur unbestrittene, fällige und gemahnte Forderungen dürfen an Auskunfteien weitergegeben werden. Sollten sie es doch melden, freut sich mein Anwalt.
OT:
Ist es wirklich so, dass ich unberechtigten Inkasso-Forderungen widersprechen muss, um eine Weitergabe an Auskunfteien zu verhindern? Danke.
Bisher war ich der Meinung, dass ich einfach nur nichts zu tun brauche, falls unberechtigte Inkasso-Forderungen auf mich zukommen. Sofern die Inkasso-Bude dann Daten an Auskunfteien weitergibt, bin ich der Meinung, dass es dann bei unberechtigten Forderungen sehr teuer für die Inkasso-Bude wird.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.394
3.492
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Ja, der Forderung widersprechen empfiehlt sich, auch wegen Fälligkeit, Verzug und solchen Sachen, die sich dann bei einem späteren Verfahren in der Höhe auswirken können. Aber bei einer offensichtlich unberechtigten Forderung mit einem Inkassounternehmen weiter zu kommunizieren, ist das Dümmste, was man machen kann. Verursacht nur Aufwand, kostet sinnlos Zeit und ist nicht zielführend. Auf den Klageweg verweisen und fertig. Ob die dann Umweg über MB nehmen, ist denen ihre Entscheidung.
 
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