Lufthansa prüft Insolvenz in Eigenverwaltung

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btrs

Reguläres Mitglied
24.01.2020
50
0
CGN/GVA
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Der Euro ist ja nicht billiger im Vergleich zu Yuan und Dollar. Yuan und Dollar treten nur in konzentrierterer Form auf, weil in China und in den USA die Umverteilung von unten nach oben funktioniert und nicht wie bei uns von oben nach unten. Die schlechteren Marktkapitalisierungen bei uns hängen mit den sozialen Komponenten zusammen, nicht mit dem Euro.
Sorry, aber das ist der klassische wishy-washy mit dem immer versucht wird die Vorzüge des Euro rauszuheben. In seltensten Fällen (wie in diesem) gibt es da konkretes oder Zahlen, aber es ist alles ganz sicher ganz toll.

Und in welchem relevanten Staat sind denn die Mieten niedriger als bei uns? Wir haben paradiesische Zustände für Mieter.

Schaut man sich weltweit die durchschnittlichen Mieten normalisiert auf das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen an, sieht es nicht mehr so paradiesisch aus.
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.510
693
CGN
Best of Olaf Scholz in seiner heutigen PK:

„Es handelt sich bei der Lufthansa um ein kerngesundes, wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen…“„Es ist ein stabiles Unternehmen, was man ja auch daran sieht, wie sie in der jetzigen Situation aus eigener Kraft weiter machen konnten…“
„Die Lufthansa hat in den letzten Jahren sehr erfolgreich gewirtschaftet…“

Ob der weiß, dass LH seit Mitte März rechtswidrig sich Ihre Liquidität erhält ?? Solche Sätze sind der pure Hohn für alle, die seit Monaten auf Ihre Rückerstattungen warten.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.264
325
Laut verschiedenen Meldungen legt der Bund jetzt diese Bedingung als Teil des Rettungspakets fest:


"Die Lufthansa verpflichtet sich nach Angaben der Bundesregierung zudem "zur
Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen einschließlich einer Erneuerung ihrer Flotte".


Weiß jemand Näheres dazu...?
Spritfresser austauschen und mehr von diesem Synthetik Kraftstoff. Hab den Namen jetzt vergessen.
 

mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
3
STR
Zumindest ein Gutes hat es ja mit den Hilfen, Krediten, Bürgschaften, etc., dass das Ammenmärchen und Gejammer von "Andere Airlines bekommen so viel Subventionen vom Staat..." nun endlich offiziell ein Ende hat. :D

Sofern die Aussage weiter oben stimmt, dass sich die Regierung gegen Auflagen bei Slots stemmen wird, untermauert die gängige Praxis nochmals...Protektionismus auch hier, nur will man das nicht wahr haben.

Nichtsdestotrotz und auch wenn ich hier gemosert habe, Herr Spohr hat einen guten Deal ausgehandelt (zumindest nachdem was derzeit öffentlich ist)!
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.345
884
... Machen die sowieso, oder? Oder müssen die jetzt wegen Scholz &co die ganze Flotte auf den Kopf stellen?

Es waren auch schon vor Corona 143 brandneue Röhren in der Pipeline, darunter 76 A320/321neo. Es wurde doch bis 2020 insgesamt für 26 MRD EUR Neuware bestellt. Von da aus „nette Fußnote“ der BR.

Allein durch das aussortieren der A340, 747, 388 wird man automatisch Umweltfreundlicher ohne auch nur einen der 143 neuen Flieger abzunehmen.

Ich sehe da persönlich kein kostenintensives Problem.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.906
6.540
Protektionismus auch hier, nur will man das nicht wahr haben.

Muss ja zu einem gewissen Teil auch sein. Solange andere Länder Protektionismus betreiben, müssen wir in gleichem Umfang nachziehen. Eine "Wir geben nach und hoffen auf Goodwill der anderen Seite"-Strategie funktioniert in diesem Themenfeld nicht. Meine Meinung: Wenn z.B. die ME3 ihr Personal endlich nach westeuropäischen Standards behandeln würden und damit auch die Personalkosten steigen, müssten wir UAE und co. auch keine Begrenzungen auferlegen. Aber dass die den europäischen Airlines den Markt leersaugen und gleichzeitig ihr Personal wie Vieh behandeln, das läuft nicht. Das Beispiel ist beliebig auf China, Ryanair etc. zu erweitern, auch wenn beim letzten Akteur die Daumenschrauben noch zu locker sitzen.
 
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Reaktionen: 747830

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Wie lässt sich begründen, daß die EU-Kommission von Deutschland / LH mehr/gänzlich anderes verlangt, als von Frankreich /AF?

Eigentlich gar nicht.

Wenn man die EU-Verträge für bare Münze nimmt.

Sind sie das gar nicht! Also ehrlich gemeint?

Doch, denn AF bekommt Kredite, LH bekommt - unfreiwillig - Eigenkapital. Das ist der Unterschied. Man kann sich auch selbst in's Knie schiessen, Herr Scholz.
 

mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
3
STR
Muss ja zu einem gewissen Teil auch sein. Solange andere Länder Protektionismus betreiben, müssen wir in gleichem Umfang nachziehen. Eine "Wir geben nach und hoffen auf Goodwill der anderen Seite"-Strategie funktioniert in diesem Themenfeld nicht. Meine Meinung: Wenn z.B. die ME3 ihr Personal endlich nach westeuropäischen Standards behandeln würden und damit auch die Personalkosten steigen, müssten wir UAE und co. auch keine Begrenzungen auferlegen. Aber dass die den europäischen Airlines den Markt leersaugen und gleichzeitig ihr Personal wie Vieh behandeln, das läuft nicht. Das Beispiel ist beliebig auf China, Ryanair etc. zu erweitern, auch wenn beim letzten Akteur die Daumenschrauben noch zu locker sitzen.

Also ein Henne / Ei Problem?

Ist mir Recht nur dann bitte keine Klagelieder wie böse andere sind. Es wäre mir auch neu, dass United, seine Piloten oder Flugbegleiter fürstlich bezahlt. Wo ist jetzt der Unterschied zu ME3, China, Thai, you name it?

Und mal als Brachenfremdesbeispiel "das Auto"...die Importzölle in der EU auf US Autos sind genau weswegen?

Ohne jetzt in "whataboutism" abzuschweifen, mir geht es nur darum, dass wir bitte nicht rumjammern sollen, wen wir (DE, EU, wer auch immer) keinen Deut besser sind. ;)
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Presseschau

https://www.zeit.de/wirtschaft/unte...ettungspaket-milliardenhilfen-bundesregierung

Die Attitüde nervt

(...) Es ist für den Moment wahrscheinlich richtig, dass der Staat die Lufthansa in der Krise retten will. Zu groß wäre der direkte Schaden für Zehntausende Beschäftigte, ließe die Bundesregierung das Unternehmen einfach pleitegehen. Aber die Attitüde, die sich der Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr leistet, nervt – und sie ist schädlich für die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Rettung (...)

(...) Besonders bitter ist auch, dass Carsten Spohr mit dem Argument, die Krise habe die Lufthansa unverschuldet getroffen, so vehement eine staatliche Rettung forderte. Das Unternehmen sei vor Corona durch und durch gesund gewesen, sagte Spohr. Doch das stimmt nur halb. Mit der Aktie geht es schon lange abwärts, in den vergangenen zwei Jahren hat sie die Hälfte ihres Kurswerts verloren. Und dafür gibt es eine Menge Gründe, die im Unternehmen selbst liegen (...)

...
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
.... Meine Meinung: Wenn z.B. die ME3 ihr Personal endlich nach westeuropäischen Standards behandeln würden und damit auch die Personalkosten steigen, müssten wir UAE und co. auch keine Begrenzungen auferlegen. Aber dass die den europäischen Airlines den Markt leersaugen und gleichzeitig ihr Personal wie Vieh behandeln, das läuft nicht.....

Darf ich Dich fragen, wie oft Du schon mit ME3 geflogen bist? Vermutlich noch nie, sonst würdest Du nicht solche Vorurteile von Dir geben.
 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.467
411
"Der Konzern muss mehr als eine Kröte schlucken: So soll die Lufthansa wertvolle Start- und Landezeitfenster an ihren Hauptdrehkreuzen in München und Frankfurt abgeben."

schreibt SPON

Also doch?

"Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes stand, dass die Abgabe der Start- und Landeslots feststeht. Tatsächlich könnten sich in diesem Punkt noch Änderungen ergeben, daher wurde die Stelle angepasst."
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.906
6.540
Darf ich Dich fragen, wie oft Du schon mit ME3 geflogen bist? Vermutlich noch nie, sonst würdest Du nicht solche Vorurteile von Dir geben.

Meine einzigen beiden Langstrecken. Aber das verbietet mir ja nicht, die Arbeitsbedingungen dort zu kritisieren, oder doch?


Die erste Seite dieses Artikels krankt ja bereits an fehlendem Fachwissen, aber die zweite Seite gerät dann ja wirklich zur völligen Katastrophe, befeuert von Unwissen des Autors. Hätte er sich den Luftfahrtmarkt mal angeschaut, wüsste er, dass seine Eurofly ziemlich nah am Monopol kratzen würde und die Lufthansa in den letzten Jahren die besten Jahre ihrer Unternehmensgeschichte hatte. Ob es so Miniairlines wie Croatia Airlines, Air Bulgaria und Co. braucht, ist legitim zu fragen, aber bei Lufthansa sollte man diese Frage eigentlich mit einem Ja abtun können, das Unternehmen hat sich am Markt bewiesen. BA und AF genauso. Außerdem finde ich es sehr interessant, dass ein Autor der doch eher linken Zeit hier mal wieder Ryanair, die Sklaventreiberbude schlechthin, legitimiert. Waren Linke nicht mal pro Arbeitnehmer eingestellt? Naja, 9-Euro-Tickets vernebeln eben die Sicht.
Darüber hinaus ist Lufthansa (oder ein anderer Flagcarrier) eh systemrelevant für Deutschland, da Abhängigkeit vom Ausland in dem Fall keine Lösung ist. Da hilft dann auch der europäische Gedanke nicht weiter, der hält nämlich bis zur nächsten Krise und dann holzt ein französischer oder britischer Mutterkonzern zuerst hier ab. Man kann auch einfach mal Wertschöpfung hier lassen, warum müssen unsere Europäer immer alles aus Deutschland rausziehen wollen?
Ich vermute eher, dass bei dem Herrn und seinen Vorschlägen der unausgesprochene Wunsch herrscht, den Luftverkehr "klimagerecht" umzubauen, also dauerhaft auf dem jetzigen Niveau festzukleben. Dafür wären diese Maßnahmen nämlich perfekt geeignet. Kein Wettbewerb, FRA-CDG für 500 Euro, schöne neue Welt!
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.421
1.405
"Der Konzern muss mehr als eine Kröte schlucken: So soll die Lufthansa wertvolle Start- und Landezeitfenster an ihren Hauptdrehkreuzen in München und Frankfurt abgeben."

schreibt SPON

Also doch?

"Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes stand, dass die Abgabe der Start- und Landeslots feststeht. Tatsächlich könnten sich in diesem Punkt noch Änderungen ergeben, daher wurde die Stelle angepasst."

Ja, es wird kolportiert, dass die EU Kommission dies fordert, allerdings formiert sich heftiger Widerstand in Deutschland.

Merkel (https://www.handelsblatt.com/politi...thansa-auflagen-aus-bruessel-ab/25857940.html)
„Das lassen wir nicht mit uns machen“, sagte Merkel in der Sitzung des CDU-Präsidiums am Montagmorgen. [...] „Wir werden nicht nachgeben“, zitieren Teilnehmer der Runde die Kanzlerin.
Bouffier (https://www.handelsblatt.com/dpa/wi...uer-lufthansa-rettung-sachfremd/25858762.html)
Die Forderungen seien "in diesem Zusammenhang sachfremd und schaden dem Luftverkehrsstandort Deutschland"
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Presseschau

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/gegenwind-fuer-die-lufthansa-rettung-16785664.html

daraus

(...) Nach Angaben der EU-Behörde entfielen etwa 6 Milliarden Euro aus dem Hilfspaket auf Kapitalspritzen, an der Marktmacht der Airline bestehe kein Zweifel.

Die „zusätzlichen Maßnahmen“ dürften die Abgabe von Start- und Landerechten betreffen.

Also hier im VFT kann die Autorenschaft dieser aktuellen Artikel / Darstellungen jedenfalls nicht abgeschrieben haben :no:
 
Zuletzt bearbeitet:

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.467
411
in der FAZ steht weiter (u.a.):

"
Das Verhältnis zwischen Lufthansa und EU-Kommission dürfte aus der Zeit nach der Air-Berlin-Insolvenz belastet sein.
Der hiesige Marktführer wollte einen größeren Teil des Konkurrenten mit der Tochtergesellschaft Niki übernehmen, scheiterte aber an Bedenken in Brüssel. Über den österreichischen Unternehmer Niki Lauda gelangte die Gesellschaft unter dem Namen Laudamotion letztlich zu Ryanair, die wegen der Krise und eines Tarifstreits nun die Heimatbasis in Wien schließen will."

EU - soll Deutschlands größte Erfolgsgeschichte sein?

Ernsthaft??
 

Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
1.478
621
EU - soll Deutschlands größte Erfolgsgeschichte sein?

Wenn du den Erfolg der EU daran misst, wie stark Deutschland der EU seine Wünsche diktieren kann, dann fällt es mir schwer, hier nicht Godwins Law anzuwenden.

... mal davon abgesehen, dass es lächerlich ist, die EU auf den Umgang mit der Luftfahrtindustrie zu reduzieren. Selbst da tut sie sehr viel gutes für uns, z.B. die unsäglichen Gutscheine verhindern.
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Mal ganz weg von Lufthansa / MOL / Ryanair / Easyjet

OT:

In der Sache

"Staatshilfe"

sind das schon maßgebliche Gedanken / Überlegungen zum Zugang zu etwaigen Geldern.

Solide wirtschaftende Firmen, mit einem konservativen Ansatz zum Thema "Cash in-house" sind da aus meiner Perspektive zu Recht irritiert, wenn zB das Land Hessen den Corona Sofort Hilfsfond auflegt, und als Zugangskriterium abgefragt wird

"Sie befinden sich in einer akuten Liquiditätsnotlage"

Die Firma hat jedes Jahr sechstellige Gewerbesteuer / KöSt Zahlungen geleistet in den letzten 15 Jahren - die Mitarbeiter gehen alle mit 30 bis 40 % mehr Brutto heim als in der Branche üblich. Die GeFü zahlen sich ordentliche Gehälter und Tantiemen / Schuettungen.

Aber auf dem Konto sind eben auch 1 bis 2 Mio Barmittel.

Was hat der Unternehmer nun davon im "Markt-Wettbewerb" so konservativ gewesen zu sein? Der Konkurrent mit einer Personal - Fluktuation von 20-40 % p.a., regelmaessigen (offenbar konstruierten) Verlustvorträgen, Dumpingpreisen gegenüber den Kunden im Marktvergleich, miesem Service (logischerweise) - der steckt die 20.000 Euro cash "ein".

Wer ist wertvoll für den Staat / Gemeinschaft? Wie drueckt sich die Hilfe für ihn aus? Hat er kein "Recht" weil er eben ein Polster erbarbeitet hat?

Dieses Beispiel findet sich in meinem Freundes und Bekanntenkreis oft - - - und die Stimmung dazu gegenüber der Politik im Sinne einer Wertschätzung / zumindest Erwähnung ist mies. Obwohl man flächendeckend mit der Corona Politik sehr übereinstimmt.

Aus diesem (und anderen Aspekten heraus) kann ich es nur begrüßen, dass Unternehmen für Druck sorgen, dass etwaige "Präsente" (ja auch ein 9% Kredit ist ein Geschenk wenn die Taschen leer sind!) und deren Verteilung sorgfältigst geprüft sind / werden.


Das hier


daraus

(...) Die Lufthansa müsse als Netzwerkanbieter in Frankfurt ihren Marktanteil halten und ausbauen dürfen, erklärte Schulte (...)

würde ich im Sinne der EU Aufsicht als klassisches Eigentor betrachten. Wie doof kann man eigentlich sein, derlei Aussagen in der Öffentlichkeit zu tätigen.

Mal abgesehen davon dass die Sachlage mit dem T3 in FRA sowieso ein ganz andere ist...in Bezug auf zukueftige Marketshares.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.345
884
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"Knetkopp" MOL macht mal wieder (wie bei u.A. AF auch) kostenfreie FR PR:

"O'Leary will staatliche Hilfe für Lufthansa anfechten"

https://www.aero.de/news-35563/OLeary-will-staatliche-Hilfe-fuer-Lufthansa-anfechten.html

Im Übrigen als kleine Randbemerkung :)

"Billigflieger Ryanair hat sich ein Darlehen in Höhe von rund 600 Millionen britischen Pfund aus dem Hilfsprogramm der britischen Regierung gesichert, berichtet "Bloomberg". Die Mittel stammen aus dem britischen Covid Corporate Financing Facility (CCFF) Förderprogramm, das auch ausländischen Unternehmen, die wichtig für die britische Wirtschaft sind, zur Verfügung steht. Bisher hatte Ryanair Staatshilfen abgelehnt."


Quelle: https://www.airliners.de/ryanair-millionenbetrag-hilfsprogramm/55499
 
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