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Liebes Vielfliegerkollegen,
ein Freund hat um meine Einschätzung zu einem Problem gegeben und leider bin ich da bei UA auch kein Fachmann.
Gebucht für November war BUD-HNL in First Class mit SWISS/Lufthansa und United Inlandsflügen - ausgestellt auf 016er Ticketstock, da es bisher eigentlich immer nur Vorteile brachte.
Natürlich wurde der Flugplan zig mal umgestellt und United bat um Rückruf.
INVOL Umbuchung wäre jedoch nur +-7 Tage möglich, Verschieben auf 2021 würde trotz INVOL nur gegen Faredifference möglich sein.
Ist das tatsächlich so, oder gibt es hier auch einen Waiver auf den man sich berufen kann?
Das Problem geht aber noch weiter. Ein weiterer Agent meinte er könnte es auf 2021 umbuchen und es wäre kein Problem - was ist jetzt passiert: Nicht vereinbartes Downgrade in Business. So wie ich es sehe wurde der aktuelle Business-Tarif für die Strecke genommen und die Faredifference von ca. -130USD jetzt sogar als Gutschein ausgestellt. Also einmal komplett am Thema vorbei.
Nach einem weiteren Anruf wurde wohl geklärt, dass der Kollege dachte es wäre kein Downgrade, da United selber ja keine First-Class besitzt und die A-Klasse bei UA ja auch Premium Economy wäre... Also Kompetenz pur.
Der Buchungscode ist noch gleich. Das neu ausgestellte eTicket wurde mit dem alten eTicket bezahlt.
Kann man das Missverständnis noch irgendwie retten oder muss man das Abhaken?
Bisher habe ich UA eigentlich immer als sehr locker und easy bei irrops erlebt, aber das was ich hier jetzt gehört und im Ticket gesehen habe verschlägt mir die Sprache.
Danke für alle Tipps und Infos
ein Freund hat um meine Einschätzung zu einem Problem gegeben und leider bin ich da bei UA auch kein Fachmann.
Gebucht für November war BUD-HNL in First Class mit SWISS/Lufthansa und United Inlandsflügen - ausgestellt auf 016er Ticketstock, da es bisher eigentlich immer nur Vorteile brachte.
Natürlich wurde der Flugplan zig mal umgestellt und United bat um Rückruf.
INVOL Umbuchung wäre jedoch nur +-7 Tage möglich, Verschieben auf 2021 würde trotz INVOL nur gegen Faredifference möglich sein.
Ist das tatsächlich so, oder gibt es hier auch einen Waiver auf den man sich berufen kann?
Das Problem geht aber noch weiter. Ein weiterer Agent meinte er könnte es auf 2021 umbuchen und es wäre kein Problem - was ist jetzt passiert: Nicht vereinbartes Downgrade in Business. So wie ich es sehe wurde der aktuelle Business-Tarif für die Strecke genommen und die Faredifference von ca. -130USD jetzt sogar als Gutschein ausgestellt. Also einmal komplett am Thema vorbei.
Nach einem weiteren Anruf wurde wohl geklärt, dass der Kollege dachte es wäre kein Downgrade, da United selber ja keine First-Class besitzt und die A-Klasse bei UA ja auch Premium Economy wäre... Also Kompetenz pur.
Der Buchungscode ist noch gleich. Das neu ausgestellte eTicket wurde mit dem alten eTicket bezahlt.
Kann man das Missverständnis noch irgendwie retten oder muss man das Abhaken?
Bisher habe ich UA eigentlich immer als sehr locker und easy bei irrops erlebt, aber das was ich hier jetzt gehört und im Ticket gesehen habe verschlägt mir die Sprache.
Danke für alle Tipps und Infos