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diesen link wollte ich teilen: https://www.drboese.de/blog/die-fiese-storno-falle-der-lufthansa
Corona - Umbuchungen von Lufthansa-Tickets / Kulanzregeln
- Starter*in rcs
- Datum Start
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LH Eco Classic Tarif vor vier Tagen gebucht, oneway FRA-PMI.
Umbuchung auf anderes Routing von LH abgelehnt.
Umbuchung auf anderes Datum möglich.
Au der HP von LH steht:
Ihr Flug ist nicht annulliert und Sie möchten dennoch umbuchen:
1. Ihr Ticket wurde nach dem 31. August 2020 ausgestellt:
a) Es gelten Ihre flexiblen Tarifbedingungen: Sie können Ihr Ticket gemäß Tarifkonditionen gebührenfrei umbuchen. Aufgrund von Tarifdifferenzen kann eine Zuzahlung auf einen höherwertigeren Tarif erforderlich werden. Die Umbuchung muss vor dem ursprünglich geplanten Reisedatum erfolgen.
b) Eine Änderung der Beförderungsklasse, des Abflugs- oder Zielflughafens ist gebührenfrei möglich*. Es können Aufzahlungen auf die höherwertige Beförderungsklasse oder Strecke anfallen. Die Umbuchung muss vor dem ursprünglich geplanten Reisedatum erfolgen.
Finde den Fehler?!
Umbuchung auf anderes Routing von LH abgelehnt.
Umbuchung auf anderes Datum möglich.
Au der HP von LH steht:
Ihr Flug ist nicht annulliert und Sie möchten dennoch umbuchen:
1. Ihr Ticket wurde nach dem 31. August 2020 ausgestellt:
a) Es gelten Ihre flexiblen Tarifbedingungen: Sie können Ihr Ticket gemäß Tarifkonditionen gebührenfrei umbuchen. Aufgrund von Tarifdifferenzen kann eine Zuzahlung auf einen höherwertigeren Tarif erforderlich werden. Die Umbuchung muss vor dem ursprünglich geplanten Reisedatum erfolgen.
b) Eine Änderung der Beförderungsklasse, des Abflugs- oder Zielflughafens ist gebührenfrei möglich*. Es können Aufzahlungen auf die höherwertige Beförderungsklasse oder Strecke anfallen. Die Umbuchung muss vor dem ursprünglich geplanten Reisedatum erfolgen.
Finde den Fehler?!
Der Fehler liegt in der Kommunikation auf der Website.
Es sind nämlich nicht bei allen Versionen die Änderung von O/D erlaubt, beim Ticketkauf nach dem 31.8.2020 in Verbindung von nicht gestrichenen Flügen. Für genauere Infos fehlen Angaben.
Es sind nämlich nicht bei allen Versionen die Änderung von O/D erlaubt, beim Ticketkauf nach dem 31.8.2020 in Verbindung von nicht gestrichenen Flügen. Für genauere Infos fehlen Angaben.
Die Kommunikation auf der Website ist absolut korrekt.
Mir ist bis dato kein einziger (!) LH-Tarif untergekommen, bei dem die wegen Corona angepassten Umbuchungsregeln nicht korrekt in den Tarifbedingungen hinterlegt waren. Auf den One-Way-Tarifen FRA-PMI ist definitiv "REROUTING PERMITTED" in den Tarifregeln enthalten. Es gilt nur die bekannte Einschränkung, dass internationale Tickets nicht in Inlandstickets umgeschrieben dürfen und vice versa.
Das hört sich eher danach an, dass wo auch immer Cortthat die Umbuchung angefragt hat, ganz offensichtlich nicht die notwendige Kompetenz vorhanden war.
Mir ist bis dato kein einziger (!) LH-Tarif untergekommen, bei dem die wegen Corona angepassten Umbuchungsregeln nicht korrekt in den Tarifbedingungen hinterlegt waren. Auf den One-Way-Tarifen FRA-PMI ist definitiv "REROUTING PERMITTED" in den Tarifregeln enthalten. Es gilt nur die bekannte Einschränkung, dass internationale Tickets nicht in Inlandstickets umgeschrieben dürfen und vice versa.
Das hört sich eher danach an, dass wo auch immer Cortthat die Umbuchung angefragt hat, ganz offensichtlich nicht die notwendige Kompetenz vorhanden war.
Allerdings - wie sich bei einem Anruf bei LH auch herausstellte. Re-Routing ohne Probleme erlaubt, konnte auf fiktives Datum verlegen.
Das AX-Reisebüro (!!!) war hier wohl einem Bären aufgesessen und verkaufte diesen auch mit aller Vehemenz
(von denen kam auch die Info, daß LH dies verweigern würde)Aber: ein OW-Ticket kann nicht auf oder in ein RT-Ticket umgewandelt werden. OW bleibt OW.
Wer das Amex Reisebüro nutzt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Sogar Opodo/eDreams ist kompetenter.
Oder will halt seine 200 EUR Reiseguthaben auf den letzten Drücker und mit Gewalt loswerden.
Nicht auf den letzten Drücker
Das kam jetzt aber sogar vom Supervisor des Supervisors.
Und da ist das Problem. Er sagt nicht wohin er umrouten will.
Example
Rerouting Restrictions.
Check for rerouting restrictions under PE
Check for change restrictions under PE. Change is allowed with LH LX OS SN EN LIGHT FARE Family FARES
Passanger has ETKT MAD PLA with fare KEULGTX5
Fare note permits FOC rerouting under PE
Passanger req new route MAD DXB
This request is not possible as the new route does not offer LGT fares.
So, deshalb die Sache "Keine genauen Angaben verfügbar" und deshalb kann man hier auch nicht sagen "Die Angaben sind korrekt"
Zuletzt bearbeitet:
Ach so. Ich wollte umrouten nach zB MLA oder VLC. Jetzt wurde es das originale Routing nach PMI.
Keine Besonderheiten hier versteckt.
Keine Besonderheiten hier versteckt.
Naja, der User hatte ja ganz am Anfang geschrieben, dass er Eco Classic gebucht hatte. Daher jetzt die Restriktionen eines Light-Tarifs heranzuziehen, ist natürlich nicht zielführend.
Ja, bei einem Eco Light Tarif gibt es beim Rerouting zwischen Kont und Interkont Einschränkungen, aber zumindest innerhalb Europas hast Du bei einem Eco Light auch kein Problem mit dem Rerouting.
Und mit dem Eco Classic wie gesagt wäre auch das Rerouting auf Interkont möglich.
Es bleibt bei Inkompetenz im Callcenter.
Ist das bei Euch auch so, dass nach Nutzung des Buttons "Ich will mein Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen" die nicht gestrichenen Segmente nach wie vor in der Buchung erscheinen (also so, wie automatisch ziemlich unsinnig umgebucht)? Obwohl es in der Bestätigungsmail von LX heißt, dass alle noch vorhandenen Flüge gestrichen worden seien?
Gleiches bei LH, wobei ich da keine Bestätigungsmail bekommen habe. Button hat aber funktioniert, d.h. am Bildschirm erschien die Bestätigung. Flüge aber so, wie (sinnlos) automatisch umgebucht noch in der Buchung....
Gleiches bei LH, wobei ich da keine Bestätigungsmail bekommen habe. Button hat aber funktioniert, d.h. am Bildschirm erschien die Bestätigung. Flüge aber so, wie (sinnlos) automatisch umgebucht noch in der Buchung....
Also in meiner Mail von LX steht:
Die Flüge sind aber noch da, als bestätigt, einschließlich Sitzplatzreservierungen usw. (werden auf Expertflyer auch als belegt angezeigt). Es wurde also gerade nichts entfernt.
Von LH habe ich gar keine Mail bekommen. Auf dem Bildschirm stand aber nach Klick auf den Button sinngemäß das Gleiche. Genauso ja auch in der Mail mit den Optionen ("Ihre Flüge werden storniert. Ihr Ticket und Ihr Buchungscode bleiben gültig und Sie können diese verwenden, um Ihre neuen Flüge zu buchen").
Ich habe damit jetzt nämlich das Problem von sich überschneidenden Buchungen (die vermeintlich gelöschte aber nach wie vor angezeigte und eine weitere, die ich tatsächlich antreten möchte).
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte einfach wissen, ob das auch bei anderen so ist oder die IT mal wieder nicht funktioniert hat...
Denn es kann doch nicht der Sinn sein, dass der Kunde weiterhin Plätze auf Flügen blockiert, wo er zuvor explizit erklärt hat, dass er diese nicht will.
Denn es kann doch nicht der Sinn sein, dass der Kunde weiterhin Plätze auf Flügen blockiert, wo er zuvor explizit erklärt hat, dass er diese nicht will.
Durch Flugplanänderung wurden mir an der LH Hotline bei zwei Buchungen die Wahl zwischen einer Umbuchung und Stornierung angeboten. Dadurch, dass jeweils ein Segment gestrichten wurde (Absage des Fluges) müßte ich zweimal umsteigen. Als Alternative wurden mir Flugplätze im Rahmen von 200 Meilen vorgeschlagen. Für mich würde sich dann jedoch eher ein Direktflug anbieten, jedoch wäre die Differenz zum Ankunft Flughafen dann mehr als 200 Meilen zum ursprünglichen Zielflughafen.
Ferner konnte ich bei der anderen Buchung gar keine passable Alternative finden. Mir bot man deshalb an den Flug auf "Hold" zu setzen und teilte mir mit, dass ich mir bis zum Datum des Abflug eine Alternative raussuchen könnte (sofern ich die 200 Meilen Rule berücksichtige) ohne Zuzahlung auch wenn ursprüngliche Buchungsklassen nicht mehr frei sind.
Meine Fragen sind:
- Gibt es diese 200 Meilen Rule in diesem Zusammenhang wirklich?
- Stimmt es wirklich, dass ich mich nicht innerhalb der ursprünglich gesetzten Frist für eine Alternative entscheiden muss, sondern diese Hold-Funktion exestiert, bei der ich mich bis zum Tag des Ablugs zwischen einer Alternative und Stornierung entscheiden kann ohne das zusätzliche Kosten entstehen?
Ferner konnte ich bei der anderen Buchung gar keine passable Alternative finden. Mir bot man deshalb an den Flug auf "Hold" zu setzen und teilte mir mit, dass ich mir bis zum Datum des Abflug eine Alternative raussuchen könnte (sofern ich die 200 Meilen Rule berücksichtige) ohne Zuzahlung auch wenn ursprüngliche Buchungsklassen nicht mehr frei sind.
Meine Fragen sind:
- Gibt es diese 200 Meilen Rule in diesem Zusammenhang wirklich?
- Stimmt es wirklich, dass ich mich nicht innerhalb der ursprünglich gesetzten Frist für eine Alternative entscheiden muss, sondern diese Hold-Funktion exestiert, bei der ich mich bis zum Tag des Ablugs zwischen einer Alternative und Stornierung entscheiden kann ohne das zusätzliche Kosten entstehen?
Die Regel mit den 200 Meilen gibt es, das ist der maximale Kulanzspielraum den die Mitarbeiter für einer Kulanz haben. Rechtsanspruch zu einer Beförderung in einem abweichenden Städtepaar besteht (ohne Tarifneuberechnung) ja an und für sich nicht.
Für die zweite Frage empfiehlt es sich, den ersten Beitrag dieses Themas zu lesen, dort ist das Prozedere erklärt (und ausgehend davon, dass es sich nicht um ein Meilenticket handelt ist das Zeitfenster auch nicht auf den Tag des Abflugs begrenzt).
Für die zweite Frage empfiehlt es sich, den ersten Beitrag dieses Themas zu lesen, dort ist das Prozedere erklärt (und ausgehend davon, dass es sich nicht um ein Meilenticket handelt ist das Zeitfenster auch nicht auf den Tag des Abflugs begrenzt).
Also das mit dem Hold hat bei mir schon mehrfach funktioniert. Mache das in Fällen, wo ich grundsätzlich fliegen möchte, recht oft. U.a., da es mir irgendwann einfach zu dumm wurde, alle paar Wochen anrufen und umbuchen zu müssen, da wieder ein Segment gestrichen oder geändert wurde. Plus die Unsicherheit, ob man am Ende überhaupt fliegen kann.
Bzw. letzten Sommer hatte ich teilweise auch den umgekehrten Fall, dass es am Ende dann doch wieder bessere Verbindungen gab (und sei es nur, weil sich irgendwo eine Zeit um 5 oder 10 Minuten geändert hat, und damit die MCT wieder eingehalten war). Tickets, wo es derzeit keine mir wirklich passende Alternative gibt, lasse ich daher auch meist auf Hold.
Man sollte halt eventuell auf den noch vorhandenen Alternativen die Verfügbarkeiten verfolgen.
Bzw. letzten Sommer hatte ich teilweise auch den umgekehrten Fall, dass es am Ende dann doch wieder bessere Verbindungen gab (und sei es nur, weil sich irgendwo eine Zeit um 5 oder 10 Minuten geändert hat, und damit die MCT wieder eingehalten war). Tickets, wo es derzeit keine mir wirklich passende Alternative gibt, lasse ich daher auch meist auf Hold.
Man sollte halt eventuell auf den noch vorhandenen Alternativen die Verfügbarkeiten verfolgen.
Sofern Lufthansa ein Interkont-Ziel nicht mehr mit eigenem Metall anfliegt, es aber ein anderes Interkont-Ziel innerhalb von 200 Meilen gibt, das mit eigenem Metall angeflogen wird, ist auch das im Rahmen des Kulanzspielraums.
Beispiel: FRA-SAN annulliert, Umbuchung auf FRA-LAX im Rahmen des Kulanzspielraums.
Beispiel: FRA-SAN annulliert, Umbuchung auf FRA-LAX im Rahmen des Kulanzspielraums.
So bei mir wurde nun ein Swiss Europa Flug am 21.4 gestrichen und einen Tag vorverlegt. Was sich nicht lohnt weil ich dann nur noch eine Nacht am Ziel hätte. Gestern die Info bekommen, also ca. 21 Tage vor Abflug.
Nun möchte gerne fliegen, aber früher , also am kommenden Samstag hin und zurück Oster-Montag. Es gibt auch Flüge von LH/LX.
Spricht was dagegen:
1. die berühmten Buttons in der Mail zu ignorieren?
2. Ein Tag vor gewünschtem Flugtermin (also kommenden Freitag) anzurufen?
Sonstige INVOL Tips?
Nun möchte gerne fliegen, aber früher , also am kommenden Samstag hin und zurück Oster-Montag. Es gibt auch Flüge von LH/LX.
Spricht was dagegen:
1. die berühmten Buttons in der Mail zu ignorieren?
2. Ein Tag vor gewünschtem Flugtermin (also kommenden Freitag) anzurufen?
Sonstige INVOL Tips?
So bei mir wurde nun ein Swiss Europa Flug am 21.4 gestrichen und einen Tag vorverlegt. Was sich nicht lohnt weil ich dann nur noch eine Nacht am Ziel hätte. Gestern die Info bekommen, also ca. 21 Tage vor Abflug.
Nun möchte gerne fliegen, aber früher , also am kommenden Samstag hin und zurück Oster-Montag. Es gibt auch Flüge von LH/LX.
Spricht was dagegen:
1. die berühmten Buttons in der Mail zu ignorieren?
2. Ein Tag vor gewünschtem Flugtermin (also kommenden Freitag) anzurufen?
Sonstige INVOL Tips?
Wer die Mail ignoriert, riskiert angeblich das Storno wie angekündigt. Du meinst, dass wenn du nächsten Freitag anrufst und sagst "ich will schon morgen fliegen" die Agenten dir irgendwelche Sonderrechte einräumen? Glaube ich weniger....
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Die Mail sieht aber eine Frist von (mindestens) 2 Wochen vor, innerhalb derer Du Dich melden musst. Bei meinen heutigen Mails zu Streichungen ist das 14. bzw. 15. April (der 14. betrifft einen Flug am 18.4., der 15. April einen Flug im Juni).
Sofern Plätze verfügbar, spricht da also nichts dagegen, am Freitag anzurufen, dass man Samstag fliegen will. Und hat nichts mit "ignorieren" zu tun, da er sich innerhalb der Frist melden würde.