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So mal hier meine Vermutung einer Story wie das abgelaufen sein könnte.
Ausgang: Schon vorher war die Situation zwischen Qatar angespannt, aber man hat sich immer wieder verständigt im Sinne von: Auch wenn es uns innerlich ankotzt, der Kunde ist immer noch König, selbst der notorische Querulant AB.
Dann kam das Thema nicht optimale Haltbarkeit der Lackierung wie geplant an den ersten Flugzeugen- aufgetreten bei verschiedenen Airlines. Es besteht wohl ein grundsätzliches Problem beim A350 und um es zu verbessern muss man den Aufbau Carbon, Blitzschutz, Lack verbessern, aber das dauert.
Ich denke Airbus (vielleicht weiß das ja einer besser) hat einen mittelmäßigen Fix bereitgestellt, eine Mischung aus häufigerer Inspektion der betroffenen Schadstellen und einer Reparaturlösung wie damit umzugehen ist. Vielleicht gibt es von Airbus auch einen gewissen Ausgleich für häufigere Inspektion und auch die ein oder andere Lackierung/ Reparatur ‚aufs Haus‘. Dem folgen wohl alle Airlines außer Qatar.
Qatar in Person AB hat dann im Rahmen der Pendemie erkannt dass das für sie nicht reicht und erwartet von Airbus volle Reparatur und höheren Schadenersatz als den anderen Airlines zugasegt.
Airbus hat diese Extrawurst an Qatar verweigert.
Qatar will weiterhin höhere Ersatzzahlungen und Qatar droht mehr und mehr Kostenerstattung von Airbus zu verlangen.
Airbus weigert sich weiter.
Dann ermuntert Qatar den Regulator (ist ja eh eine Familie und wich wusste nicht dass sie einen haben) die Airworthnis zu verweigern und die Flieger zu grounden. Nach dem Motto: Airbus wir machen euch das unendlich teuer, wenn ihr jetzt nicht spurt.
Airbus weigert sich weiter und sagt: Wir brechen jetzt die Geschäftsbeziehung ab- genug ist genug.
Dann versucht Qatar weiter Druck aufzubauen indem es Sicherheitsbedenken äußert und versucht die Leute aufzuhetzen- als nächstes Druckmittel.
Jetzt ist die Eskalationsspirale komplett und Airbus überlegt öffentlich das gerichtlich klären zu lassen.
Dem kommt Qatar zuvor und reicht selbst Klage ein.
Das neuste Video ist ein weiteres (vorher gab es auch schon eins) das weiter Zweifel an der Sicherheit der A350 schüren soll.
Als bisher letzten Schritt kündigt Airbus jetzt den A321 Vertrag und damit den Rest der Geschäftsbeziehung.
Tob e continued.
Ich denke Airbus ist bereit den final Cut zum nervigen Kunden zu vollziehen und auch Umsatzverluste in Kauf zu nehmen solange nicht der Emir seinen Al Baker an die Leine nimmt. Wenn nicht scheinen Airbus die Kosten egal.
Ich denke vor Gericht wird herauskommen, dass Qatar ein Anrecht auf Kostenbeteiligung von Airbus für Schäden hat wie bei anderen Airlines auch. Aber wer weiß?
Ausgang: Schon vorher war die Situation zwischen Qatar angespannt, aber man hat sich immer wieder verständigt im Sinne von: Auch wenn es uns innerlich ankotzt, der Kunde ist immer noch König, selbst der notorische Querulant AB.
Dann kam das Thema nicht optimale Haltbarkeit der Lackierung wie geplant an den ersten Flugzeugen- aufgetreten bei verschiedenen Airlines. Es besteht wohl ein grundsätzliches Problem beim A350 und um es zu verbessern muss man den Aufbau Carbon, Blitzschutz, Lack verbessern, aber das dauert.
Ich denke Airbus (vielleicht weiß das ja einer besser) hat einen mittelmäßigen Fix bereitgestellt, eine Mischung aus häufigerer Inspektion der betroffenen Schadstellen und einer Reparaturlösung wie damit umzugehen ist. Vielleicht gibt es von Airbus auch einen gewissen Ausgleich für häufigere Inspektion und auch die ein oder andere Lackierung/ Reparatur ‚aufs Haus‘. Dem folgen wohl alle Airlines außer Qatar.
Qatar in Person AB hat dann im Rahmen der Pendemie erkannt dass das für sie nicht reicht und erwartet von Airbus volle Reparatur und höheren Schadenersatz als den anderen Airlines zugasegt.
Airbus hat diese Extrawurst an Qatar verweigert.
Qatar will weiterhin höhere Ersatzzahlungen und Qatar droht mehr und mehr Kostenerstattung von Airbus zu verlangen.
Airbus weigert sich weiter.
Dann ermuntert Qatar den Regulator (ist ja eh eine Familie und wich wusste nicht dass sie einen haben) die Airworthnis zu verweigern und die Flieger zu grounden. Nach dem Motto: Airbus wir machen euch das unendlich teuer, wenn ihr jetzt nicht spurt.
Airbus weigert sich weiter und sagt: Wir brechen jetzt die Geschäftsbeziehung ab- genug ist genug.
Dann versucht Qatar weiter Druck aufzubauen indem es Sicherheitsbedenken äußert und versucht die Leute aufzuhetzen- als nächstes Druckmittel.
Jetzt ist die Eskalationsspirale komplett und Airbus überlegt öffentlich das gerichtlich klären zu lassen.
Dem kommt Qatar zuvor und reicht selbst Klage ein.
Das neuste Video ist ein weiteres (vorher gab es auch schon eins) das weiter Zweifel an der Sicherheit der A350 schüren soll.
Als bisher letzten Schritt kündigt Airbus jetzt den A321 Vertrag und damit den Rest der Geschäftsbeziehung.
Tob e continued.
Ich denke Airbus ist bereit den final Cut zum nervigen Kunden zu vollziehen und auch Umsatzverluste in Kauf zu nehmen solange nicht der Emir seinen Al Baker an die Leine nimmt. Wenn nicht scheinen Airbus die Kosten egal.
Ich denke vor Gericht wird herauskommen, dass Qatar ein Anrecht auf Kostenbeteiligung von Airbus für Schäden hat wie bei anderen Airlines auch. Aber wer weiß?
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