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Die LH-Crew des unten beschriebenen Ereignisses hat mich explizit darum gebeten, die genaue Flugnummer und das Datum nicht zu nennen.
Als ich diese Woche zum wiederholten Male mit C-Ticket in München auf einer Außenposition landete, bin ich als letzter ausgestiegen um die Situation im Bus zu beobachten. Als der Busfahrer die letzten Passagiere reindrückte habe ich den Purser – der uns beim Aussteigen noch um Corona-gerechten Abstand gebeten hatte – freundlich und vorsichtig erklärt, dass ich dort nicht einsteigen werde.
Mir war es unangenehm aber die Reaktion war verblüffend. Vollstes Verständnis und ein „Faustgruß“ vom First Officer mit der Aussage: „endlich weigert sich einer“....
Ich durfte dann verbotenerweise mit dem Crew-Bus mit zum Terminal. Feedback während der Fahrt vom LH-Crew: Es gab ein Telex des Flughafen MUC an die Lufthansa, dass es grundsätzlich zwischen 1100 und 1500 zu wenige Busfahrer verfügbar sind und die Busse dementsprechend jeden Tag zu diesen Uhrzeiten „vollgequetscht“ werden dürfen/müssen.
Die Flüge nehmen zu, Zweitterminals (Bsp. MUC) bleiben geschlossen und Außenpositionen nehmen somit auch zu. Die Lufthansa kontrolliert innerdeutsch keine Impfung und lässt bei einer vierstelligen Inzidenz bewusst und gewollt die Passagiere in Bussen pressen. Feedback Crew: „es ist eine gemeinsame Verantwortung vom Flughafen und der Lufthansa“.
Ich finde es eine unfassbare Unverschämtheit und grob fahrlässig.
Nachtrag: Die Crew hat dringend gebeten, den Vorfall bei LH zu melden/schildern. Zu meiner Frage, wie man als Passagier/Vielflieger hiermit umgehen soll, kam die Antwort: Vor der Landung freundlich den Purser erklären, dass man nicht in einem übervollen Bus steigen wird. Mit dem Feedback kann Cap/FO bei Anflug anscheinend Ground Services darauf vorbereiten, mehr Busse bereitzustellen zu müssen. Keine Ahnung ob es hilft...
Als ich diese Woche zum wiederholten Male mit C-Ticket in München auf einer Außenposition landete, bin ich als letzter ausgestiegen um die Situation im Bus zu beobachten. Als der Busfahrer die letzten Passagiere reindrückte habe ich den Purser – der uns beim Aussteigen noch um Corona-gerechten Abstand gebeten hatte – freundlich und vorsichtig erklärt, dass ich dort nicht einsteigen werde.
Mir war es unangenehm aber die Reaktion war verblüffend. Vollstes Verständnis und ein „Faustgruß“ vom First Officer mit der Aussage: „endlich weigert sich einer“....
Ich durfte dann verbotenerweise mit dem Crew-Bus mit zum Terminal. Feedback während der Fahrt vom LH-Crew: Es gab ein Telex des Flughafen MUC an die Lufthansa, dass es grundsätzlich zwischen 1100 und 1500 zu wenige Busfahrer verfügbar sind und die Busse dementsprechend jeden Tag zu diesen Uhrzeiten „vollgequetscht“ werden dürfen/müssen.
Die Flüge nehmen zu, Zweitterminals (Bsp. MUC) bleiben geschlossen und Außenpositionen nehmen somit auch zu. Die Lufthansa kontrolliert innerdeutsch keine Impfung und lässt bei einer vierstelligen Inzidenz bewusst und gewollt die Passagiere in Bussen pressen. Feedback Crew: „es ist eine gemeinsame Verantwortung vom Flughafen und der Lufthansa“.
Ich finde es eine unfassbare Unverschämtheit und grob fahrlässig.
Nachtrag: Die Crew hat dringend gebeten, den Vorfall bei LH zu melden/schildern. Zu meiner Frage, wie man als Passagier/Vielflieger hiermit umgehen soll, kam die Antwort: Vor der Landung freundlich den Purser erklären, dass man nicht in einem übervollen Bus steigen wird. Mit dem Feedback kann Cap/FO bei Anflug anscheinend Ground Services darauf vorbereiten, mehr Busse bereitzustellen zu müssen. Keine Ahnung ob es hilft...
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