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wollte mal hier besprechen wie die Community die Szene sieht?
In Südeuropa habe ich den Eindruck, dass entweder die Hotelportale (Booking.com?) den Hoteliers sagen "erhöht ruhig mal die Preise kräftig, die Gäste kommen dann schon und bezahlen alles was ihr wollt... vielleicht - vielleicht auch nicht.
In Spanien fand ich es jetzt im Dezember/Janaur nicht so dramatisch, aber für Ostern Portugal und Juni falle ich echt vom Glauben ab. Große Ketten aus Madeira (Pestana, Vila Gale etc.) haben durchwegs ihre Raten im Vergleich zum Sommer 2020 praktisch verdoppelt haben. Pousadas (Pestana betrieben und vermarktet) sindim Janaur Sales durchweg nicht unter 120€ zu haben (früher gab's die im Januar Sale voll flexible oft für 70€) - ich kenne viele und finde über 100€ für diese Buden eine Frechheit.
Auch private Vermieter scheinen darauf einzusteigen. In Beja agrarisch geprägten Kleinstadt im Alentejo ohne nenenswerten Tourismus (oder Gastroszene) verlangen diejengigen, die bei Booking.com Bewertungen über 8,5 haben, gerne mal 120-150€/Nacht (immerhin flexibel, teil smit Frühstück auf das ich aber in PT gerade in einer Stadt gerne verrzichten kann). Fast kommt es mir vor, also würde der Platzhirsch-Monopolist versuchen seine Partner zu "beraten"?
Es mag Portugiesen, gebem, die Mittel und Bereitschaft haben für 150€++/Nacht ausgeben , ob es aber soviele geben wird, dass sich alle diese Raten "JWD" durchsetzen lassen, wage ich zu bezweifeln! Vermutlich wollen die Betreiber auch nicht zu früh nachlassen (um die Nachfrage anzukurbeln) - warten wir es ab!
Dazu kommt der geschickte Lobbyismus der örtlichen Tourismusverbände in den "nordischen" Medien: dort wir die Mähr verbreitet, dass die Kosten für Urlaub 2022 "stark" steigen werden....
Was ist euch aufgefallen? Wie wird es weiter gehen?
In Südeuropa habe ich den Eindruck, dass entweder die Hotelportale (Booking.com?) den Hoteliers sagen "erhöht ruhig mal die Preise kräftig, die Gäste kommen dann schon und bezahlen alles was ihr wollt... vielleicht - vielleicht auch nicht.
In Spanien fand ich es jetzt im Dezember/Janaur nicht so dramatisch, aber für Ostern Portugal und Juni falle ich echt vom Glauben ab. Große Ketten aus Madeira (Pestana, Vila Gale etc.) haben durchwegs ihre Raten im Vergleich zum Sommer 2020 praktisch verdoppelt haben. Pousadas (Pestana betrieben und vermarktet) sindim Janaur Sales durchweg nicht unter 120€ zu haben (früher gab's die im Januar Sale voll flexible oft für 70€) - ich kenne viele und finde über 100€ für diese Buden eine Frechheit.
Auch private Vermieter scheinen darauf einzusteigen. In Beja agrarisch geprägten Kleinstadt im Alentejo ohne nenenswerten Tourismus (oder Gastroszene) verlangen diejengigen, die bei Booking.com Bewertungen über 8,5 haben, gerne mal 120-150€/Nacht (immerhin flexibel, teil smit Frühstück auf das ich aber in PT gerade in einer Stadt gerne verrzichten kann). Fast kommt es mir vor, also würde der Platzhirsch-Monopolist versuchen seine Partner zu "beraten"?
Es mag Portugiesen, gebem, die Mittel und Bereitschaft haben für 150€++/Nacht ausgeben , ob es aber soviele geben wird, dass sich alle diese Raten "JWD" durchsetzen lassen, wage ich zu bezweifeln! Vermutlich wollen die Betreiber auch nicht zu früh nachlassen (um die Nachfrage anzukurbeln) - warten wir es ab!
Dazu kommt der geschickte Lobbyismus der örtlichen Tourismusverbände in den "nordischen" Medien: dort wir die Mähr verbreitet, dass die Kosten für Urlaub 2022 "stark" steigen werden....
Was ist euch aufgefallen? Wie wird es weiter gehen?