Fliegen bei Sturm / Orkan

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aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
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das Diagramm wäre nur mit unglaublichen vertikalen Luftströmungen erklärbar
es gibt ja sogar welche mit 200km/h
aber das Flugzeug fliegt ja immer noch mit beispielsweise 850km/h vorwärts
laut dem Diagramm gab es also eine Luftmasse, die in einem 5km langen Bereich das Flugzeug mit 200km/h (55m/s) abwärts bewegte, um dann die nächsten 5km 20 sekunden lang mit 200km/h nach oben zu befördern
 
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joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
3.007
2.202
Lot 406 nach Warschau. Das Absacken erklärt aber nicht die hohen G Kräfte die mir das Atmen schwer machten?
 
R

rolst01

Guest
Als Untrainierter würdes du schon bei 1,5 g schwer atmen. Ist immer wieder meine Erfahrung, wenn ich mal Mitflieger in einer kleinen Maschiene mitnehme und ein paar 45/60 Grad Steilkurven fliege.

Noch ähh „übler“ kommen zero g Manöver an, da die meisten Menschen auf negative g deutlich empfindlicher reagieren.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.509
951
BRN
Ist alles ne Frage der Dauer. 5G über den Bruchteil einer Sekunde ist in Ordnung, aber 1.5 - 2 G eine längere Zeit macht sich stark bemerkbar, grade für Untrainierte.

Dass das Diagramm einen Datenfehler hat dürfte klar sein. Bitte noch folgendes bedenken:
Dir fehlt im Flieger ein Fixpunkt / die Relation. Gerade im Steigflug kann das gefühlte Absacken auch ganz oder teilweise eine aprupte Verringerung der Steigrate sein. Der Gleichgewichts / Orientierungssinn lässt sich da sehr leicht austricksen.
 

Tomata

Aktives Mitglied
21.07.2016
108
6
Schlussendlich ist es doch das gleiche wie wenn man mit nem Auto über eine Holperstrasse fährt. Die Achsen sind entsprechend darauf ausgelegt und es kann nix passieren.
Bei einem Flugzeug ist es äquivalent, hier ist die Konstruktion aerodynamisch so ausgelegt, dass nix passieren kann.
 

jojojo03

Reguläres Mitglied
11.02.2018
67
0
Samstag bin ich auch langer SAN - FRA nur wegen Verspätung noch nach DUS gekommen.
Der Anflug war auch sehr wackelig und der Flieger musste wieder durchstarten. Was alles gut, nur hat sich durch die Extrarunde ums Ruhrgebiet und wieder einreihen zum Landen die Flugzeit fast verdoppelt. :D
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Dazu ist es sowieso irreführend von freiem Fall zu sprechen, denn dieser Fall war wohl ein Downdraft, also gerade alles andere als "frei". Luftlöcher gibt es eben nicht (meteorologisch jedenfalls). Vielmehr wehte der Wind eben mal nach unten.
Jein.
Gehen wir mal grob davon aus, ein Verkehrsflugzeug wäre mit einem Auftriebsbeiwert von 1 unterwegs (dürfte arg hoch geschätzt sein) und hat eine Streckung von 10 (A330), dann bräuchte es in etwa eine Anstellwinkelreduktion um 10° um den Auftrieb auf 0 zu senken (=freier Fall).
bei 250kt (limit unterhalb FL 100), also 463 km/h oder 128 m/s bräuchte es also eine Vertikalböe von 22.7 m/s um den Auftrieb komplett zu eliminieren. So Werte kann man durchaus mal antreffen.
Mit zunehmendem "freien Fall" baut sich dann aber wieder Anstellwinkel auf, er dauert also nicht ewig, sondern maximal ein paar Sekunden.

Ansonsten ist die Windgeschwindigkeit alleine nicht der Faktor, um (ohne Thermische Effekte, instabile Luftschichtung etc.) hohe Vertikalgeschwindigkeiten zu erzeugen braucht es Gebirge und Resonanzeffekte, die Windgeschwindigkeit muss also exakt "richtig" sein, um ein maximales Aufschaukeln der Atmosphäre zu erreichen. Zu starker Wind verhindert u.U. die Resonanz.
In unseren Mittelgebirgen kann man schon bei Windstärke 5 enorme Turbulenzen antreffen. Solange man das erwartet, und damit im Segelflugzeug sogar spielen will, kann das sogar unglaublich Spaß machen (y)
15 m/s kann man dabei durchaus mal antreffen! Da dauert es manchmal in der Tat nur Sekunden um die Höhe zu erreichen, die einem den Sprung in totenstille Luft erlaubt, in der es dann immer noch mit > 10 m/s hoch geht!

Im Verkehrsflugzeug fühle ich mich durchaus auch wohler, wenn die Getränke auf dem Tischchen stehen bleiben...
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
und was willst du uns damit sagen?
daß wie in dem Diagramm mal eben 1.000 m nahezu senkrecht runter und sofort danach nahezu senkrecht wieder hoch möglich ist?

oder, daß es im Verkehrsflugzeug zweifellos unangenehm ist, in starken Turbulenzen zu fliegen?
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Dass ein "freier Fall" eben doch sehr wohl physikalisch möglich ist?
Dass es nicht irreführend ist, von "freiem Fall" zu sprechen?

Ich weiss, heutzutage haben viele Menschen in großes Problem, eine naturwissenschaftliche Aussage / Rechnung noch irgendwie in Zusammenhang mit dem realen Leben, oder eine Antwort auf ein Zitat mit diesem in Zusammenhang zu setzen...

Um 1000m "frei zu Fallen" braucht es natürlich einige Zeit, so dass ich dem Zacken im FR24 Schrieb nicht gerade glaube. Jedenfalls nicht in der Größenordnung.
Es sei denn, der Pilot/Autopilot hat auch noch an der Flugbahn rumgefummelt.
 
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Vordertaunus

Erfahrenes Mitglied
29.06.2017
1.295
215
Bad Soden / FRA
Angesichts Xandra hole ich den Thread mal wieder hoch. Ich bin morgen früh auf FRA-HAM gebucht und abends zurück zwecks Termin. Die Kollegen, mit denen ich eigentlich fliegen wollte, springen jetzt alle ab und fahren lieber Bahn. Jetzt frage ich mich - ist wirklich davon auszugehen, dass der Flugverkehr morgen stärker von Xandra betroffen ist als der Bahnverkehr? Mit anderen Worten: würdet ihr bei LH bleiben und auf eine wackelige, aber pünktliche Landung hoffen, oder lieber heute spätabends schon per Bahn anreisen? Alternativ überlege ich, den Hinflug von morgen früh auf heute Abend zu ziehen, dann ist wenigstens noch zeitlicher Puffer drin.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.509
951
BRN
Bei Sturm steht die Bahn still, lange bevor keine Flieger mehr landen können. Wenn du also den Termin wahrnehmen willst, hast du mit dem Flugzeug deutlich bessere Chancen. Falls Flugangst wegen Sturm vorhanden, besser direkt in FRA bleiben - das Risiko, mit der Bahn irgendwo zu stranden, wäre mir zu hoch.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Die Kollegen, mit denen ich eigentlich fliegen wollte, springen jetzt alle ab und fahren lieber Bahn.
Das dürfte erfahrungsgemäß nicht gerade zielführend sein... Wann hatten wir den letzten Sturm ohne Bahnchaos?

Es ist halt immer schwer einzuschätzen, wann Airlines oder Flughäfen den Flugbetrieb einstellen. Oft ist es eher die Sicherheit des Bodenpersonals, die das erzwingt.

Mein letzter Orkanflug war jedenfalls kein Problem, dank Wahl der richtigen Airline ;-)
Sabine.jpg
 

Vordertaunus

Erfahrenes Mitglied
29.06.2017
1.295
215
Bad Soden / FRA
Bei Sturm steht die Bahn still, lange bevor keine Flieger mehr landen können. Wenn du also den Termin wahrnehmen willst, hast du mit dem Flugzeug deutlich bessere Chancen. Falls Flugangst wegen Sturm vorhanden, besser direkt in FRA bleiben - das Risiko, mit der Bahn irgendwo zu stranden, wäre mir zu hoch.

Danke, ist auch mein Bauchgefühl. Flugangst habe ich keine, im Gegenteil bin ich fast ein wenig neugierig wie sich so ein richtiges Crosswind-Landing anfühlt 😁
 
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traindriver

Erfahrenes Mitglied
10.08.2019
423
210
Bei Sturm steht die Bahn still, lange bevor keine Flieger mehr landen können. Wenn du also den Termin wahrnehmen willst, hast du mit dem Flugzeug deutlich bessere Chancen. Falls Flugangst wegen Sturm vorhanden, besser direkt in FRA bleiben - das Risiko, mit der Bahn irgendwo zu stranden, wäre mir zu hoch.
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Solange kein Baum umgekippt ist, wird mit (evtl. reduzierter Geschwindigkeit) gefahren.

Zugbindung ist jedenfalls aufgehoben, es kann jeder Zug genutzt werden (auch bereits heute)

Alle Fahrgäste, die ihre für den Zeitraum vom 17.02.22 bis 18.02.22 geplante Reise aufgrund des Sturmtiefs „Xandra“ verschieben möchten, können ihr bereits gebuchtes Ticket für den Fernverkehr ab Mittwoch, 16.02.22, bis einschließlich 7 Tage nach Störungsende entweder flexibel nutzen oder kostenfrei stornieren. Auch Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.509
951
BRN
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Solange kein Baum umgekippt ist, wird mit (evtl. reduzierter Geschwindigkeit) gefahren.
So Pauschal eben leider auch nicht mehr, DB Fernverkehr hat in den letzten Jahren bereits mehrfach den gesamten Fernverkehr in einer Region vorsorglich eingestellt, wenn entsprechende Sturmwarnungen vorlagen. "Alle reden vom Wetter. Wir nicht." ist lange vorbei.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.313
11.187
irdisch
An alle "Angsthasen": Fliegen bei Sturm ist in Verkehrsflugzeugen nicht so dramatisch und schaukelt auch nicht besonders. Oft bewegt sich nur eine Gesamtströmung als Sturm, in der das Flugzeug selbst ruhig fliegt. So als ob man in einem Fluss mit Strömung schwimmt. Nur bei Start und Landung spürt man teilweise wie eine Wetterfahne in den Wind gedrehte Rümpfe oder, bei Böen, etwas akzentuiertere Steuerbewegungen.
Durchflogene Starkwindfelder im Reiseflug, was immer vorkommen kann, sind viel heftiger, weil das Flugzeug dann schneller fliegt.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
An alle "Angsthasen": Fliegen bei Sturm ist in Verkehrsflugzeugen nicht so dramatisch und schaukelt auch nicht besonders.
Sturm an sich ist kein Problem.
Seitenwind bei Start/Landung ist für jedes Flugzeugmuster limitiert, und kann bei einigen kritisch werden. Seitenwind im Reiseflug darf so stark sein, wie er will. Im wesentlichen ist es eine Frage des Trainingsstands der Piloten, wer in Gegenden fliegt wo das zum Tagesgeschäft gehört, beherrscht es meist perfekt. Wer nur alle paar Jahre mal starken Seitenwind erlebt, ist schnell überfordert. Die Limits sind halt für "durchschnittliche Piloten" definiert.

Böen sind das größte Problem, viele davon sind orografisch bedingt, sprich von den Bergen rundum abhängig. Denver ist z.B. berüchtigt für die von den Rocky Mountains verursachten Turbulenzen, die Flugzeuge durchaus an ihre Grenzen bringen können. Den Flugbetrieb an bestimmten Flughäfen einzustellen kann also durchaus gerechtfertigt sein. Böen können auch Kombinationen aus Windgeschwindigkeit und Windstärke sein, und die Effekte sind ziemlich schwer exakt zu berechnen. Mutter Natur kann halt eine große Bandbreite an Böen erzeugen, man kann nicht alle denkbaren abdecken. Und dann kann es im Flugzeug durchaus sehr ungemütlich, und auch tatsächlich gefährlich werden.

DB Fernverkehr hat in den letzten Jahren bereits mehrfach den gesamten Fernverkehr in einer Region vorsorglich eingestellt, wenn entsprechende Sturmwarnungen vorlagen.
Auch den Nahverkehr. Zuletzt bin ich 2019 mal komplett gestrandet, und da war der Sturm wirklich nicht besonders schlimm, aber der gesamte Nahverkehr in NRW ist eingestellt worden -> mit dem Taxi auf eigene Kosten nach Hause.
 
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thorfdbg

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14.10.2010
3.398
646
Mit anderen Worten: würdet ihr bei LH bleiben und auf eine wackelige, aber pünktliche Landung hoffen, oder lieber heute spätabends schon per Bahn anreisen? Alternativ überlege ich, den Hinflug von morgen früh auf heute Abend zu ziehen, dann ist wenigstens noch zeitlicher Puffer drin.
Das Fliegen bei Sturm ist eigentlich kein Problem, nur das Landen... und das "Koffer bekommen", denn eventuell kann der Flieger nicht entladen werden, weil sich durch eine geöffnte Ladeklappe die Seitenlast durch Wind unzweckmäßig vergrößert. Ich würde also nur Handgepäck empfehlen. Flug vorverlegen ist vermutlich eine gute Idee, wenn die Fluggesellschaftda mitspielt.
 
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Flo86

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24.06.2017
1.284
968
VIE
Hatte das früher mal in meiner Studienzeit als Loading Supervisor / Ramper... Da sind einige Flieger den ganzen Tag mit dem gleichen Gepäck herumgeflogen weil das Cargo Door nicht geöffnet werden konnte... War irgendein Orkan um 2005 herum.
Selbst der Seitenwind ist meist nicht so wild, da Landebahnen meist nach der gängigen Windrichtung bei Tiefdrucksystemen ausgerichtet sind. Also null bedenken bei Starkwind, mein letztes Sturmtief war Anfang Januar LHR mit GoAround. Der 2 Versuch hat dann aber geklappt.
 
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Biohazard

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29.10.2016
7.556
8.855
LEJ
Angesichts Xandra hole ich den Thread mal wieder hoch. Ich bin morgen früh auf FRA-HAM gebucht und abends zurück zwecks Termin. Die Kollegen, mit denen ich eigentlich fliegen wollte, springen jetzt alle ab und fahren lieber Bahn.
Hat sich ja gelohnt. ;)

 
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crazy01

Reguläres Mitglied
07.08.2014
85
21
Naja, die LH004 / LH010 um 7 und 8 Uhr ist auch annulliert worden. Ich glaub das war wohl nichts .
 

Anonyma

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16.05.2011
16.562
9.913
BRU
Mein letzter Orkanflug war vor ziemlich genau 2 Jahren VIE-BRU. Bereits im Vorfeld wurden etliche Flüge nach BRU (gleiches AMS usw.) gestrichen, einschließlich LH und LX, mein OS-Flug dagegen nicht. Hatte auch gewisse Zweifel, ob der stattfinden würde. Fand aber am Ende statt, und beim zweiten Landeanflug (der erste wurde abgebrochen) sind wir erfolgreich gelandet. Etwas später wurde aber praktisch alles, was nicht eh schon gestrichen war, umgeleitet. Also Glück gehabt.

Ich vertraue da aber auch den Airlines, dass sie schon wissen, wie lange es sicher ist zu fliegen. Insofern hätte ich keine Angst (auch wenn das letzte Drittel damals etwas turbulent war). Höchstens die Unsicherheit, ob der Flug nicht doch abgesagt oder umgeleitet wird...

Und ja, ich denke auch, dass Flüge eher stattfinden als die Bahn.
 

Flo86

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.284
968
VIE
Mein letzter Orkanflug war vor ziemlich genau 2 Jahren VIE-BRU. Bereits im Vorfeld wurden etliche Flüge nach BRU (gleiches AMS usw.) gestrichen, einschließlich LH und LX, mein OS-Flug dagegen nicht. Hatte auch gewisse Zweifel, ob der stattfinden würde. Fand aber am Ende statt, und beim zweiten Landeanflug (der erste wurde abgebrochen) sind wir erfolgreich gelandet. Etwas später wurde aber praktisch alles, was nicht eh schon gestrichen war, umgeleitet. Also Glück gehabt.

Ich vertraue da aber auch den Airlines, dass sie schon wissen, wie lange es sicher ist zu fliegen. Insofern hätte ich keine Angst (auch wenn das letzte Drittel damals etwas turbulent war). Höchstens die Unsicherheit, ob der Flug nicht doch abgesagt oder umgeleitet wird...

Und ja, ich denke auch, dass Flüge eher stattfinden als die Bahn.
Wobei die AUA Piloten ja sehr geübt sind was Wind angeht und noch landen, wo andere schon ausweichen ode rgleich gar nicht fliegen.
 
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nello1985

Erfahrenes Mitglied
20.06.2015
3.275
1.736
TXL
Ich hatte vor zwei Wochen eine Crosswind-Landung in ZRH. Im Landeanflug hat es ziemlich stark gewackelt, so dass selbst mir schlecht geworden ist, obwohl ich da normalerweise gar keine Probleme habe.

Ein Bekannter, der bei LX als FB arbeitet, meinte, dass auf seinem Flug zu diesem Zeitpunkt sich 30 Leute übergeben mussten.
 

Vordertaunus

Erfahrenes Mitglied
29.06.2017
1.295
215
Bad Soden / FRA
Naja, die LH004 / LH010 um 7 und 8 Uhr ist auch annulliert worden. Ich glaub das war wohl nichts .

In weiser Voraussicht bin ich gestern Abend schon geflogen. Ich hoffe jetzt nur, dass sich die Lage über den Tag beruhigt, damit ich wieder nach Hause komme.

Auf das ursprünglich als same day return gebuchte und daher ohnehin schon prohibitiv teure Ticket durfte ich ob der Kurzfristigkeit der Umbuchung jetzt auch nochmal 140 Euro aufzahlen. Immerhin bin ich dadurch gestern in BK Y gelandet - ist ja auch nicht verkehrt angesichts der derzeitigen Statusmeilenregelung 🙂