www.sueddeutsche.de
Wobei die Einnahmen von 2019 relevanter wären. Leider ist der Link hinter paywall.
ÖPNV - Einnahmen in Deutschland| Statista
Im Jahr 2022 beliefen sich die Einnahmen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV inkl.de.statista.com
Peanuts. Da genügen ja fast schon die Rundfunkgebühreneinnahmen als Ersatz.
Da die in der Freizit alle lernen (Aussage der Studis) und nichtmal 4h die Woche Zeit zum a bissle arbeiten kann das auch nicht genutzt werde
Da hilft übrigens Rechtswissenschaften zu studieren, während sich andere Richtungen beschwert haben, dass es in der vorlesungsfreien Zeit diese und jene Veranstaltung gab, galt es im unserem Bereich dafür zu Sorgen dass die Praktika absoliviert wurden dazu noch die eine oder andere Hausarbeit wenn überhaupt.
Und Hannover führt es gerade ein (zumindest für einen Teil der Bewohner).Nürnberg lehnt Bürgerentscheid über 365€-Ticket ab:
Nürnberg lehnt Bürgerentscheid über 365-Euro-Ticket ab
Zwar hatte eine Initiative genug Unterschriften gesammelt. Der Stadtrat bezweifelt aber die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens.
www.ndr.de
Der Moet und der Kaviar sind für Ottonormalverbraucher auch zuviel, da müssen soofort die Preise runter.
Die 69€ sind nicht zu teuer aber da nehme ich wieder ehe das Auto. Das fängt schon damit an das manche Bushaltestellen kein
Bei stark subventionierten Leistungen gehört zu den wichtigsten Überlegungen, wo das Optimum zwischen Subventionierung und Nutzung liegt. Anders gesagt: Es geht um Nutzung pro subventionierten Euro. 10.000 Nutzer bei subventionierten EUR 1 Mio. können schlechter sein als 100.000 Nutzer bei subventionierten EUR 2 Mio.
Und damit fängt der Blödsinn schon wieder an. Hannover macht dies, Nürnberg macht das (nicht), jeder kocht sein eigenes Süppchen und am Ende des Jahres wird es bundesweit 300 unterschiedliche Nahverkehrsabos mit unterschiedlichen Preisen und Geltungsbereichen geben. Eine bundesweite Lösung wird damit unwahrscheinlicher, und im Falle einer Realisierung noch komplizierter.Und Hannover führt es gerade ein (zumindest für einen Teil der Bewohner).
Öffentlicher Nahverkehr
Nachrichten und Hintergründe zum Thema öffentlicher Nahverkehr bei NDR.de.
UPS, da hat das Wörtchen "nicht" gefehlt. Schon ausgebessert. Es geht auch um das verlassen des Komfortbereich.
Yes! Ansonsten fahren die NV-Züge ab September wieder heiße Luft durch die Gegend (auf Kosten von Abonnenten und Steuerzahlerinnen).
Und hier sind sind es 89 EUR im Monat, wenn man sich für zwölf Monate bindet, ansonsten 109 EUR.
Nicht im Rheinland, da ist es dann wieder normalvoll.
Ist der VRS der teuerste Verbund Deutschlands? "Normale" Monatskarten im Einzelverkauf gibt es ab 81,20€. Dafür kann man dann z.B. in Bedburg (Erft) mit den Bussen herumfahren. (Nicht mit der Bahn, jeder weitere Bahnhof liegt außerhalb von Bedburg.)
Ist die Frage aber nicht eher, ob man mit den günstigen Tickets primär die Leute ansprechen will, die bislang eben NICHT wirklich Bahn fahren? Dafür sind mir 69€ pro Monat (828€ im Jahr) zu viel.
Andererseits - es wird ja bereits über Wärmehallen gesprochen. Wenn das Ticket zu günstig ist steht zu befürchten das zu viele sich in den Zügen aufwärmen ohne tatsächlich fahren zu wollen.
