Vor allem zahllt der Kunde mit weitaus weniger Daten an Apple als er das bei Google Pay an Google tun würde!
Jetzt kommt der Schwachsinn wieder…
Auch wenn es einige hier lustig finden: es stimmt wirklich. Technisch gesehen ist Apple Pay am sparsamsten mit Daten. Ich empfehle dazu den ausführlichen Beitrag in einer der letzten c't. Da zwischen Händler und Apple nur ein Token ausgetauscht wird, kommt der Händler weder an die Kreditkartendaten noch an die Identität des Käufers. Deshalb ist Apple Pay auch am sichersten: selbst wenn man die gesamte Kommunikation mitschneidet, gibt es nichts zu hacken, weil keine einzeln verwertbaren Daten transferiert werden.
Ergänzung: in dem langen Dokument, was weiter oben gepostet wurde, steht dazu: "Datenschutz: Die mit Apple Pay verwendeten Kreditkartennummern werden nicht gespeichert und Apple erhält darauf keinerlei Zugriff. Ebenso erfolgt keine Speicherung der mit einer Transaktion zusammenhängenden Daten, die gegebenenfalls Rückschlüsse auf die Person zulassen könnten"
Und das gleiche für Google Pay: "Datenschutz: Gemäß den Datenschutzhinweisen für Google Payments werden von Google teilweise umfangreiche personen- und transaktionsbezogene Daten erhoben, verarbeitet und auch an Dritte weitergegeben (Google, Datenschutzhinweise Google Payments, 2020). Google nennt für Nutzende mit gewöhnlichem Aufenthaltsort im Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz als zuständigen Datenverantwortlichen die Google Ireland Limited."
Ich denke, der Unterschied ist relevant.