ANZEIGE
Hallo!
Ich habe seit Januar jetzt schon zwei Emails von "TCS on behalf of Lufthansa Global Business Services / TATA Consultancy Services Ltd. (TCS)" aus Indien bekommen wegen einer Rückerstattung für einen Flug aus dem letzten Sommer. Ich frage mich, ob das normal ist, und was man tun kann, um den Sachverhalt zu lösen.
Folgendes ist passiert:
Ich bin letzten Sommer geschäftlich in den Nahen Osten geflogen, und wegen einer kurzfristigen Flugänderung/Stornierung von Lufthansa wäre ich auf der Rückreise abends in FRA hängengeblieben, da ich den letzten Anschluss nach BER nicht mehr bekommen hätte. Ich musste aber aus beruflichen Gründen an dem Tag zurück in Berlin sein.
Letztlich habe ich einen One Way mit einer anderen Airline gekauft, der so kurz vor der Abreise leider sogar teurer war als das ursprüngliche Return-Ticket mit LH.
Habe zeitnah mit der SEN-Hotline gesprochen, und die haben mir letztlich aus Kulanz das komplette LH-Ticket inkl. Hinflug erstattet.
Nun bekomme ich diese Emails (zweimal der gleiche Sachverhalt, aber mit unterschiedlichen Fallnummern), in denen der Preis für den Hinflug zurückgefordert wird, da dieser angeblich nicht rechtmäßig erstattet wurde. Nachdem ich das im Januar bereits abgelehnt hatte, habe ich nun eine neue Email bekommen und das abermals abgelehnt.
Als SEN und beruflicher Vielflieger habe ich letztes Jahr mit den ganzen Stornierungen bei LH große Probleme und erhebliche Mehrkosten gehabt, und ich sehe es nicht ein, dass LH an dieser Stelle nun nachträglich anders herum die Hand aufhalten will, zumal mir das an der Hotline damals anders zugesichert wurde.
Was kann man denn tun, damit das endlich zu den Akten gelegt wird?
Ich habe seit Januar jetzt schon zwei Emails von "TCS on behalf of Lufthansa Global Business Services / TATA Consultancy Services Ltd. (TCS)" aus Indien bekommen wegen einer Rückerstattung für einen Flug aus dem letzten Sommer. Ich frage mich, ob das normal ist, und was man tun kann, um den Sachverhalt zu lösen.
Folgendes ist passiert:
Ich bin letzten Sommer geschäftlich in den Nahen Osten geflogen, und wegen einer kurzfristigen Flugänderung/Stornierung von Lufthansa wäre ich auf der Rückreise abends in FRA hängengeblieben, da ich den letzten Anschluss nach BER nicht mehr bekommen hätte. Ich musste aber aus beruflichen Gründen an dem Tag zurück in Berlin sein.
Letztlich habe ich einen One Way mit einer anderen Airline gekauft, der so kurz vor der Abreise leider sogar teurer war als das ursprüngliche Return-Ticket mit LH.
Habe zeitnah mit der SEN-Hotline gesprochen, und die haben mir letztlich aus Kulanz das komplette LH-Ticket inkl. Hinflug erstattet.
Nun bekomme ich diese Emails (zweimal der gleiche Sachverhalt, aber mit unterschiedlichen Fallnummern), in denen der Preis für den Hinflug zurückgefordert wird, da dieser angeblich nicht rechtmäßig erstattet wurde. Nachdem ich das im Januar bereits abgelehnt hatte, habe ich nun eine neue Email bekommen und das abermals abgelehnt.
Als SEN und beruflicher Vielflieger habe ich letztes Jahr mit den ganzen Stornierungen bei LH große Probleme und erhebliche Mehrkosten gehabt, und ich sehe es nicht ein, dass LH an dieser Stelle nun nachträglich anders herum die Hand aufhalten will, zumal mir das an der Hotline damals anders zugesichert wurde.
Was kann man denn tun, damit das endlich zu den Akten gelegt wird?