Ich meine, es gäbe auch Girocard-freie Mastercard Debits. Und sogar Mastercard Debit-freie Girocards, die dann außerhalb von D gar nicht einsetzbar sind.Das Unternehmen Mastercard hat sich dazu entschieden, „Maestro“ nicht mehr anzubieten. Seit Anfang Juli 2023 gibt es auf den neuen Sparkassen-Cards statt „Maestro“ ein neues zweites Zahlverfahren: „Debit Mastercard“, „Visa Debit“ oder eben „V-Pay“. Das Zahlverfahren „girocard“ bleibt unverändert auf den Karten. Zu Recht, denn „girocard“ ist das beliebteste bargeldlose Zahlverfahren in Deutschland.
Genau, kann man auf Google auch auf diversen Bildern sehen. Freundlicherweise auf englisch.Welches?
Meinst du dieser Berlin Gemüse Dings...gibts hier in Barcelona einen Ableger von, nimmt natuerlich alle Karten.
Bezieht sich wahrscheinlich vor allem auf die Ketten, wo das in DE auch so ist. Sollte halt überall so sein. Das merkwürdige in DE ist ja gerade, dass oft von Betriebe die eh nur Geringe Beträge umsetzen, dann dort MUs verlangt werden. Wie beim Imbiss wo alles 5 Euro kostet, 10 MU verlangen, oder Bars wo alle Getränke unter 10 liegen, 10 Euro MU verlangen...etc.Inzwischen sind Kartenzahlungen bei den meisten Händlern ohne Mindestbetrag möglich, da sich das kontaktlose Zahlen mit der girocard immer mehr durchsetzt.
Sagt Wiki
"Beliebt" aber nur, weil es jedem ungefragt aufgedrängt wird.Zu Recht, denn „girocard“ ist das beliebteste bargeldlose Zahlverfahren in Deutschland.
Etwas was technisch 10 Jahre hinterherhinkt kann auch nur in DE beliebt sein."Beliebt" aber nur, weil es jedem ungefragt aufgedrängt wird.
KFZ-Kennzeichen mit einem D drin sind die beliebtesten Nummernschilder in Deutschland.Etwas was technisch 10 Jahre hinterherhinkt kann auch nur in DE beliebt sein.![]()
Das D scheint in D sehr beliebt zu sein. Genauso wie die Girokack.KFZ-Kennzeichen mit einem D drin sind die beliebtesten Nummernschilder in Deutschland.
KFZ-Kennzeichen mit einem D drin sind die beliebtesten Nummernschilder in Deutschland.
Bei Girocardakzeptanz liegt die Ursache meist in den Buchungs/Postgebühren die Händler, insb. bei örtlichen VR-Banken und Sparkassen zahlen müssen. Anders als bei Kreditkarten, wo die Umsätze meist tagesweise (also nur einmal pro Tag) in einer Summe gebucht werden, wird jede Girocard-Zahlung einzeln zum Händlerkonto "durchgebucht" - Als Kunde sieht man je nach Bank übrigens die IBAN des Händlers auf dem Kontoauszug. Girocard ist zwar datenschutztechnisch ideal (z.B. wenn Händler und Kunde bei derselben Bank sind, gibt es keine weiteren Beteiligten, die etwas erfahren) - aber es sind halt einzelne SEPA-Buchungen, die die händlerseitigen Banken meist zwischen 0,10€ und 0,40€ bepreisen. Das erklärt dann wohl die MUs, die manche kleinen Händler verlangen, damit der Kostenanteil prozentual nicht zu hoch wird.Bezieht sich wahrscheinlich vor allem auf die Ketten, wo das in DE auch so ist. Sollte halt überall so sein. Das merkwürdige in DE ist ja gerade, dass oft von Betriebe die eh nur Geringe Beträge umsetzen, dann dort MUs verlangt werden. Wie beim Imbiss wo alles 5 Euro kostet, 10 MU verlangen, oder Bars wo alle Getränke unter 10 liegen, 10 Euro MU verlangen...etc.
"Beliebt" aber nur, weil es jedem ungefragt aufgedrängt wird.
Daran sieht man ja wieder was für ein Müll die Girocard ist. Flächendeckende Kartenakzeptanz ohne MU wie in vielen normalen Ländern scheint nicht gewollt zu sein. Aber die Girocard ist ja sooo günstig.Bei Girocardakzeptanz liegt die Ursache meist in den Buchungs/Postgebühren die Händler, insb. bei örtlichen VR-Banken und Sparkassen zahlen müssen. Anders als bei Kreditkarten, wo die Umsätze meist tagesweise (also nur einmal pro Tag) in einer Summe gebucht werden, wird jede Girocard-Zahlung einzeln zum Händlerkonto "durchgebucht" - Als Kunde sieht man je nach Bank übrigens die IBAN des Händlers auf dem Kontoauszug. Girocard ist zwar datenschutztechnisch ideal (z.B. wenn Händler und Kunde bei derselben Bank sind, gibt es keine weiteren Beteiligten, die etwas erfahren) - aber es sind halt einzelne SEPA-Buchungen, die die händlerseitigen Banken meist zwischen 0,10€ und 0,40€ bepreisen. Das erklärt dann wohl die MUs, die manche kleinen Händler verlangen, damit der Kostenanteil prozentual nicht zu hoch wird.
Komischerweise bieten gerade die VR-Banken auch Paketpreise für Händler an, bei denen dann aber alle Karten, egal ob Kreditkarte oder Girocard gleich viel kosten, d.h. den Kostenvorteil der Girocard steckt sich die Händlerbank ein.
Als Kunde weiß man natürlich nicht, welches Abrechnungsmodell der (kleine) Händler gewählt hat, sonst könnte man optimieren, z.B. Kleinbeträge bewusst mit KK zahlen. Nur bei großen Beträgen ist die Girocard in jedem Fall das günstigste Zahlungsmittel für den Händler.
Ich krieche dem Händler ganz bestimmt nicht...sonst könnte man optimieren, z.B. Kleinbeträge bewusst mit KK zahlen. Nur bei großen Beträgen ist die Girocard in jedem Fall das günstigste Zahlungsmittel für den Händler.
Eben. Hier in Spanien ist Visa die meistverbreiteste. Kartenzahlung wird hier oft mit Visa gleichgesetzt.Hier wird "beliebt" gerne mit "am weitesten verbreitet" verwechselt. Es ist ja klar, dass die Girocard die am meisten verwendete Karte ist, wenn sie mit Abstand am meisten rausgegeben wird. Wenn es die Visa Debit wäre, die am meisten rausgegeben werden würde, wäre diese dann die "beliebteste"? Was für ein Quatsch. Den Leuten ist es total egal, welche Karte sie verwenden. Diesen nostalgischen Bezug hier zur Girocard haben doch nur noch einige Chip-Tan-Rentner hier.
Wahrscheinlich gibt es genau deswegen den MU.Als Kunde weiß man natürlich nicht, welches Abrechnungsmodell der (kleine) Händler gewählt hat, sonst könnte man optimieren, z.B. Kleinbeträge bewusst mit KK zahlen. Nur bei großen Beträgen ist die Girocard in jedem Fall das günstigste Zahlungsmittel für den Händler.
Ich dachte, überall auf der Welt gibt es die EC-Karte.Eben. Hier in Spanien ist Visa die meistverbreiteste. Kartenzahlung wird hier oft mit Visa gleichgesetzt.
"Acceptamos Visa" etc...
ich glaube dass die Zahlen nicht wesentlich höher wären, da viele Leute einfach bar bezahlen wollen, selbst wenn es auch andere Möglichkeiten gibt.Wäre spannend zu wissen an welcher Stelle DE wäre, könnte man alles mit Karte zahlen wie in normalen Ländern.
was glaubst du, was an dir modern ist? Deine Wampe? Dein knappes Budget? Deine Einsamkeit?Etwas was technisch 10 Jahre hinterherhinkt kann auch nur in DE beliebt sein.![]()
Diese Logik erschließt sich mir nicht. Nur weil ich vorsorglich Bargeld mitführe, zahle ich dann auch bevorzugt damit (mit dem Ergebnis, wieder die Bargeldvorräte auffrischen zu müssen), obwohl ich ebensogut auch mit Karte bezahlen könnte?Leider kann man in DE eben keine Kartenzahlung erwarten. Daher zahlen auch viele Kartenzahler oft bar, weil man ja zwangsläufig welches dabei haben muss.
Naja, es ist eher so gemeint, dass man eh regelmäßig zum Bankschalter gehen muss, jm Bargeld abzuheben. Da kommt es dann auf den einen oder anderen Einkauf nicht an.Diese Logik erschließt sich mir nicht. Nur weil ich vorsorglich Bargeld mitführe, zahle ich dann auch bevorzugt damit (mit dem Ergebnis, wieder die Bargeldvorräte auffrischen zu müssen), obwohl ich ebensogut auch mit Karte bezahlen könnte?
Diese Woche bei Rewe hat "Max Musterman" vor mir erst zweimal versucht, mit seinem Smartphone zu bezahlen, dann mit einer physischen Karte, und als das auch nicht funktionierte und er gefragt wurde, ob er vielleicht auch bar bezahlen könne, verließ er mit "ich bin gleich wieder da" den Laden ohne Ware. Kartenzahlung funktionierte übrigens und war nach meiner Beobachtung nicht gestört.In Deutschland kann man an immer mehr Stellen mit Karte zahle, der Bürger macht es aber nicht. Wie oft stehe ich hier im Tegut / REWE usw uns muss warten, bis MAx Mustermann mal wieder sein "Moment ich habe es passend" aufgesagt hat und dann 1 Min die Centstücke sucht...