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Nee. Ich habe den Eindruck, du hast einen Minderwertigkeitskomplex. Du hast irrtümlich das Gefühl ,du seist der DKB weniger wert, weil du keiner Minderheit angehörst und fühlst dich von der Bank nicht mehr angesprochen. Das ist aber Quatsch. Denn gerade mit der Gendersparache sollen eben ALLE angesprochen werden.Ich glaub Du verstehst genau, wie ich das meine... Da müssen wir keine Sinnlos-Diskussion führen...
Und wenn du der DKB tatsächlich nichts wert sein solltest, dann wenn sie vielleicht an dir nichts verdient. Das hat aber nichts mit deinem Geschlecht oder deiner sexuellen Orientierung zu tun.
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Lies doch einfach mal die letzten Geschäftsberichte der DKB. Dann würdest du erkennen, dass du Unfug schreibst. Oder schick deine Anekdoten dem Marketing - Vorstand, damit der oder die mal was zum lachen haben.Als Unternehmer muss ich mir überlegen, welche Zielgruppe hinsichtlich der sexuellen Präferenzen ich haben möchte. Entsprechend trete ich dann auf.
Die DKB Bank möchte offensichtlich z.B. die Minderheit der gendernden Menschen und LGTB-Menschen mit Öffentlichkeitsdrang als Kunden haben. Ist doch voll legitim. Und jemand, der hier auf VFT als @heisser_typ angemeldet ist (seine Sexualität also öffentlich zum Thema macht) , passt perfekt zu DKB.
Ob es für die DKB wirtschaftlich clever ist, die Mehrheit der Menschen (denn diese lehnt Gendern und Sexualisierung in der Öffentlichkeit ab) nicht anzusprechen, wird sich zeigen.
Mit falscher Zielgruppenansprache lässt sich drastisch Firmenwert vernichten.
Ein Beispiel ist der „Bud Light Effekt“: AnBev hatte mit einer psychisch gestörten Transe Werbung für sein Bier gemacht. Die Verkaufszahlen gingen um 1/3 zurück. Der Rückgang wäre noch drastischer, wenn Bud Light sein Bier in den Läden nicht für 1 oder 10 Cent je Dose „preiswert verkauft“ hätte.
Ein weiteres Beispiel ist der „Tchibo-Effekt“: Tchibo hat im letzten Katalog für Deutschland fast ausschließlich Farbige als Models genutzt. Die Mehrheit der Weißen konnte so nicht abschätzen, ob die angebotene Bekleidung ihnen „steht“. Kein Weißer hat deshalb dort mehr Kleidung gekauft. Im Ergebnis geht es Tchibo wirtschaftlich katastrophal.