Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.124
4.693
FRA
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Für den Nutzer eines Autos ist relevant, wie hoch die Reichweite eines Autos ist. Wie oft muss er tanken/laden, wenn er unterwegs ist. Und da muss man doch keinen BEV-Fahrer erzählen, wie die Sache aussieht, wenn es sehr kalt ist und/oder wenn er höhere Geschwindigkeiten fährt. Hinzu kommt, dass der BEV unterwegs regelmäßig nur zwischen 10% und 80% Kapazität genutzt wird. Ebenfalls kommt hinzu, wie schnell man laden kann.
Die Reichweite ist absolut ok, ich musste noch nie unterwegs laden, konnte immer entweder am Ziel oder am Start laden. Bisher sehe ich noch keine Einbrüche in der Reichweite, aber wir hatten es in Deutschland auch noch nicht -30°C, bei höheren Geschwindigkeiten musste ich auch bzw. gerade mit dem Verbrenner öfters mal ungeplante Tankstopps einlegen.
Mit dem Verbrenner habe ich einen Verbrauch zwischen 5l/100km und 40l/100km gehabt, mit dem BEV bisher 18 kWh/100km bis 26 kWh/100km. Verbrauch und Reichweite hängen massgeblich vom rechten Fuss des Fahrers ab.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.124
4.693
FRA
Warum die Stromerzeugung umstellen, wenn man sich auch mit Herkunftsnachweisen reinwaschen kann?
Länder wie Norwegen oder Island werden halt nie klimaneutral, wenn sie die ganzen Herkunftsnachweise verkaufen.

Sollten aber Norwegen oder Island entscheiden klimaneutral werden zu wollen, dann dürfen sie die HKN nicht verkaufen, sondern müssen sie selber verwenden und dann sind keine HKN mehr verfügbar und die bisherigen Käufer müssen in EE investieren.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.404
13.653
IAH & HAM
Der bessere Wirkungsgrad des Elektromotors steht außer Frage.

Das ist jedoch in Sachen Effizienz nur ein Aspekt und es ist keiner, der für den Nutzer eines Autos relevant ist.

Für den Nutzer eines Autos ist relevant, wie hoch die Reichweite eines Autos ist. Wie oft muss er tanken/laden, wenn er unterwegs ist. Und da muss man doch keinen BEV-Fahrer erzählen, wie die Sache aussieht, wenn es sehr kalt ist und/oder wenn er höhere Geschwindigkeiten fährt. Hinzu kommt, dass der BEV unterwegs regelmäßig nur zwischen 10% und 80% Kapazität genutzt wird. Ebenfalls kommt hinzu, wie schnell man laden kann.

Von der Propaganda-Abteilung wird stets so getan, als hätte jeder BEV die sportlichen Fahrleistungen eines Tesla S Plaid, die Reichweite eines BMW iX 50, die Ladegeschwindigkeit eines Porsche Taycan S, den Preis eines Dacia Spring und den Komfort eines MB EQS 450+. Und dem ist eben nicht so. Natürlich gibt es das grundsätzlich auch bei Verbrennern, es ist dort allerdings weniger ausgeprägt. Tanken dauert dort beispielsweise gleich pro Liter.

Ich finde es interessant, dass Du glaubst zu wissen, was fuer einen Nutzer eines BEVs relevant ist. Es kommt doch komplett auf die Präferenzen des jeweiligen Nutzers an. Fuer den einen ist nur relevant, dass man ohne (direkten) CO2 Ausstoss fährt, fuer den anderen ist es der Spass an der Technik relevant. Der Kurzstreckenfahrer mit eigener Ladestation ist nicht an der Reichweite interessiert, .......
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.714
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FRA/QKL
Das Elektroauto hat erst dieses Drehmoment und die passende "Tresor"-Straßenlage durch seine Batteriemasse und reizt zu diesem Fahrstil. Damit geht jeglicher theoretische Umweltvorteil aber verloren.
Ich bewege meinen BEV mit 2,1t Gewicht und massig Drehmoment aber ganz sanft und lasse "segeln". Wieso sollte ich aggressiv fahren?
Und des Weiteren vergleichen wir bitte einen 2,1t BEV mit einem vergleichbar großen Verbrenner. Der kommt dann auch auf 1,8-1,9t. Es ist absurd einen 2,1t BEV mit einem Kleinwagen zu vergleichen. Es macht keinen Sinn Äpfel und Birnen zu vergleichen.
 

Luftikus

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08.01.2010
24.897
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irdisch
Doch das macht es, auch wenn manche einfach nur das Sprichwort nachbeten. Beides ist Obst.
Verbrenner gibt es auch in schwer aber Batterieautos nicht in leicht.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.714
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FRA/QKL
Doch das macht es, auch wenn manche einfach nur das Sprichwort nachbeten. Beides ist Obst.
Verbrenner gibt es auch in schwer aber Batterieautos nicht in leicht.
Ich habe noch nie einen Kleinwagen gefahren weil er meinen Bedarf einfach nicht abdeckt. Ich gehöre sogar zu der ach so verhassten Fraktion der pösen SUV Fahrer, einfach weil dieser Fahrzeugtyp meinen durchschnittlichen Bedarf am besten erfüllt. Möglicherweise ginge auch ein z.B. Audi A6 Avant. Habe ich mich nicht mehr im Detail mit beschäftigt. Würde wahrscheinlich auch passen. Aber man sollte bitte einfach mal akzeptieren, dass der Kleinwagen oder die untere Mittelklasse für viele absolut keine Option ist. Und ein Auto in leicht ist für Gespannbetrieb schon mal gar nichts. Dementsprechend haben meine Fahrzeuge immer schon ein Gewicht im Bereich 1,8t gehabt. Jetzt als BEV sind es 300 Kg mehr. Das sind gerade ma 15% Mehrgewicht gegenüber vorherigen Fahrzeugen.
 

Luftikus

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08.01.2010
24.897
10.785
irdisch
Sagen wir mal einen Prius oder dessen kleinere Hybrid-Brüder. Oder die Mazdas mit den neueren Motoren. Sehr kleine und leichte Autos kommen auch sonst mit einem herkömmlichen Motor einigermaßen sparsam hin im Betrieb. Das ist wieder das alte Ampel-Problem, dass die nicht das Ziel, sondern den Weg dahin zwangsweise vorgeben wollen. Es sind halt Ideologen und Opfer irgendwelcher Lobbies, die ihre Themen offenbar selber nicht überblicken und immer eine Holzschnittlösung brauchen.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.714
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FRA/QKL
Ich habe nie bestritten, dass mein BEV auch im Betrieb mehr CO2 ausstößt als mein Vorgänger-Diesel. Ich bin ja nicht dämlich.
Ein BEV stößt im Betrieb exakt 0,0 g CO2 aus.

Aber da du ja immer wieder auf der Produktionsschiene herumreitest schauen wir uns da ganze doch gerne mal unter Berücksichtigung deiner Argumentation an. Nehmen wir Braunkohle als maximalen CO2 Verursacher. Dann haben wir einen CO2 Ausstoß von 1,14Kg je produzierter kWh elektrischer Energie. Somit ergibt sich für einen BEV mit 15 kWh/100 Km ein CO2 Ausstoß von 17,1 Kg. Nehmen wir nun den Diesel unter Berücksichtigung der Emissionen in der Raffinerie. Dann kommen wir auf 3,31 Kg je Liter Diesel. Nehmen wir obige 17,1 Kg für den BEV und teilen dies durch die 3,31 Kg für Diesel liegt der Break-even (gleicher Ausstoß) bei gerade mal 5,16 Liter Diesel je 100 Km. Und welcher Diesel braucht schon nur 5,1 Liter in der Praxis? Hier bei uns in der Firma zeigt die Praxis über viele Jahre eher 8-11 Liter und damit nur marginal unter den Benzinern.

Also selbst unter der Annahme maximaler Emissionen für den BEV durch Braunkohle steht der Diesel immer noch nicht besser da. Nimmt man den Strommix oder wie hier mehrfach geschrieben (bei mir auch) die Nutzung der heimischen PV Anlage steht der BEV immer, ich wiederhole immer besser da als ein Verbrenner.

Quelle für die CO2 Emissionen für Diesel:
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.299
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Und welcher Diesel braucht schon nur 5,1 Liter in der Praxis? Hier bei uns in der Firma zeigt die Praxis über viele Jahre eher 8-11 Liter und damit nur marginal unter den Benzinern.
Aber was interessiert die Praxis? Du musst das doch mit der angekündigten 1-Liter-Verbrauchs-Innovation für den Kleinstwagen vergleichen…
Doch das macht es, auch wenn manche einfach nur das Sprichwort nachbeten. Beides ist Obst.
Verbrenner gibt es auch in schwer aber Batterieautos nicht in leicht.
Warum sollte jemand, der ein großes Auto auf Grund seines Nutzungsverhaltens fährt, diesen schwachsinnigen Vergleich von dir mitgehen? Der wird sich nach einem äquivalenten Verbrenner umsehen und da ist man auch eher im Bereich von 1,8t aufwärts.

Aber auch für dich, da ein Arbeitskollege gerade umgestellt hat:
Renault Twingo: 975kg
Renault Twingo e: 1168kg

Auch der will nicht zurück, obwohl der BEV eine geringe Reichweite hat. Verschleiß, Inspektionen, Verbrauchskosten auch in diesem Segment allesamt effizienter. Für seinen Anwendungsfall also mehr als ausreichend.

Da die Masse aber weiterhin SUV nachfragt, macht es schon Sinn, gerade hier zu vergleichen. Egal wie oft du den sparsamen Verbrenner oder ausstehende Innovationen herbeiredest. Auf die ich noch immer warte, bisher sind alles nur Ankündigungen a la Lilium. Und selbst wenn die versprochenen Steigerungen eintreten, ist man immer noch ineffizient ggü. jeglichen äquivalenten BEV.

Dass der Strommix passen muss, ist keine Frage, aber erstmal ein anderes Thema.
 

juliuscaesar

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12.06.2014
21.294
19.151
FRA
Und welcher Diesel braucht schon nur 5,1 Liter in der Praxis? Hier bei uns in der Firma zeigt die Praxis über viele Jahre eher 8-11 Liter und damit nur marginal unter den Benzinern.
Ich habe einen alten Audi A3 mit 1.9L TDI regelmäßig mit 4,5-5,5L gefahren in der Praxis..

Verkehrsminister:
Auch das Auslaufen der Förderung für Elektroautos verteidigte Wissing im Interview. "Für uns war immer klar, dass der Umweltbonus nicht auf Dauer bezahlt werden kann", erklärte der Minister. "Solche Prämien werden irgendwann in den Preis integriert und sind keine Dauerlösung." Die Politik müsse eher Anreize setzen, damit die Autoindustrie günstigere Fahrzeuge produziert.

 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
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947
Das Elektroauto hat erst dieses Drehmoment und die passende "Tresor"-Straßenlage durch seine Batteriemasse und reizt zu diesem Fahrstil. Damit geht jeglicher theoretische Umweltvorteil aber verloren.
Welchen Fahrstil meinst du? Meinst du dieses übermäßige Drehmoment von schwach motorisierten Verbrenner Kleinwagen beim Überholen? Ein E Auto regt ja aufgrund der Reichweitenangst und fehlenden Ladeoption zum extrem vorsichtigen und langsamen Fahrstil an, oder?


Der bessere Wirkungsgrad des Elektromotors steht außer Frage.

Das ist jedoch in Sachen Effizienz nur ein Aspekt und es ist keiner, der für den Nutzer eines Autos relevant ist.

Für den Nutzer eines Autos ist relevant, wie hoch die Reichweite eines Autos ist. Wie oft muss er tanken/laden, wenn er unterwegs ist. Und da muss man doch keinen BEV-Fahrer erzählen, wie die Sache aussieht, wenn es sehr kalt ist und/oder wenn er höhere Geschwindigkeiten fährt. Hinzu kommt, dass der BEV unterwegs regelmäßig nur zwischen 10% und 80% Kapazität genutzt wird. Ebenfalls kommt hinzu, wie schnell man laden kann.

Von der Propaganda-Abteilung wird stets so getan, als hätte jeder BEV die sportlichen Fahrleistungen eines Tesla S Plaid, die Reichweite eines BMW iX 50, die Ladegeschwindigkeit eines Porsche Taycan S, den Preis eines Dacia Spring und den Komfort eines MB EQS 450+. Und dem ist eben nicht so. Natürlich gibt es das grundsätzlich auch bei Verbrennern, es ist dort allerdings weniger ausgeprägt. Tanken dauert dort beispielsweise gleich pro Liter.
Wie du ja als BEV User sicherlich festgestellt hast, reicht die aktuelle Reichweite für 95% aller täglichen/wöchentlichen/monatlichen Fahrten. Dann weißt du ja auch, das man ziemlich oft oder immer in ein vollgeladenes Auto wieder steigt. Das auch der Winter kein KO Kriterium ist, für den durchschnittlichen Fahrweg in Deutschland.

Auch weißt du ganz genau, das in der Vielzahl der Studien oder auch bei denen fabulösen Rechnungen hier im Thread nur die lokalen Emissionen beim bewegen einen Verbrenners mit den gesamten Emissionen der Stromerzeugung verglichen wird. Dann erzeugt ein Golf (Diesel) zum Beispiel nicht nur 149g je km, sondern eben 355g je km (Benzin ist marginal besser). Die Zahlen kommen aus der SleepOverGreenland verlinkten Quelle.
 

Luftikus

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08.01.2010
24.897
10.785
irdisch
Quatsch, ich habe gar nichts "großspurig angekündigt". Ich habe aber Beispiele gebracht, was sich in der Verbrennerentwicklung noch tut. Auch bei VW und Mercedes, selbst wenn letztere neue Vierzylinder und Getriebe dafür in China neu entwickeln und produzieren lassen. Es wird eben gar nicht "alles elektrisch".
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
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947
Du meinst das Innovative Hybrid Modell (welches eigentlich zu großen Teilen ein BEV ist, welches den Strom zusätzlich durch Verbrennung erzeugt) zwischen Volvo, Geely und Mercedes? Alle Beteiligten wissen nicht, ob es jemals zur Marktreife kommt und 2 von 3 beteiligten geben an, dass sie aktiv ihre gesamte Produktpalette auf Batterie BEV umstellen werden?
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.690
5.374
Z´Sdugärd
Die Leute verändern nicht plötzlich ihren Fahrstill um 100% nur weil sie BEV fahren.
Is aber ne steile These.

Wer vorher Polo gefahren ist und jetzt 911er, der wird in den meisten Fällen seinen Fahtstil ändern. Wobei das meiner Meinung nach wirklich nix zu sagen hat, ausser vielleicht in den Versicherungsprämien oder Unfallstatistiken.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.714
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FRA/QKL
Es geht um die EU, nicht nur um Deutschland.

Bezogen auf die gesamte Strommenge, die zurzeit in der EU erzeugt wird, entspreche dies einem Mehrbedarf von 13 Prozent

Das klingt jetzt für mich nicht schlimm. Es handelt sich um eine Zeitachse von mehr als 15 Jahren. In dem Zeitraum lässt sich sehr viel EE installieren und außerdem wird der Bedarf an anderer Stelle sinken.

Außerdem wird in dem Zeitraum die intelligente Lastverteilung an Bedeutung gewinnen, womit auch das Stromnetz besser verteilt genutzt werden kann.

Also alles im grünen Bereich. (y)
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Also lediglich ein Mehrbedarf von 13 Prozent zur heutigen Strommenge? Das ist ja recht wenig, wenn man dafür bedenkt, das man recht viel substituiert bekommt, sollte dann lediglich noch ein Mehrbedarf zwischen 5-10% übrig bleiben. Ähnliches dürfte im Wärmebereich zu erwarten sein.

Die Überschrift mit "verzwanzigfachen" klingt natürlich erst einmal dramatisch

Sind jetzt erstmal keine so großen Hürden, oder?
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.124
4.693
FRA
Du meinst das Innovative Hybrid Modell
Sicher, er meint diesen hochinnovativen seriellen Hybriden, der bereits Ende des 19. Jhd. als dieselelektrischer Motor in Zügen und Schiffen zum Einsatz kam und weiterhin kommt.
Demnächst kommt er noch an und verkündet die grossartige Innovation, dass man Energie durch Leitungen schicken kann und das sei dann aber diesmal bestimmt der ganz grosse Innovationsschub, für wen auch immer. :ROFLMAO: :cool:
 
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Pascalin2705

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
343
235
Für den Nutzer eines Autos ist relevant, wie hoch die Reichweite eines Autos ist. Wie oft muss er tanken/laden, wenn er unterwegs ist. Und da muss man doch keinen BEV-Fahrer erzählen, wie die Sache aussieht, wenn es sehr kalt ist und/oder wenn er höhere Geschwindigkeiten fährt. Hinzu kommt, dass der BEV unterwegs regelmäßig nur zwischen 10% und 80% Kapazität genutzt wird. Ebenfalls kommt hinzu, wie schnell man laden kann.
Und das ist alles eben hoch indivduell. Für mich ist die Reichweite meines Fahrzeugs ausreichend für 95 % aller Fahrten.
Die restlichen 5 % sind Urlaubs- / Freizeitfahrten und da spielt die Zeit bzw. die Häufigkeit des Nachladens nur eine untergeordnete Rolle.

Müsste ich das ganze dienstlich nutzen, hätte ich ein anderes Fahrzeug gewählt. Aber auch elektrisch gibt es mittlerweile Optionen mit 400 bis 500 km realer Reichweite.
Tanken dauert dort beispielsweise gleich pro Liter.
Da muss ich aber widersprechen. Es kommt auch hier auf die Durchflussmenge der Zapfsäule an. Und da gibt es durchaus Unterschiede, wenn auch nur marginal.
An der Tankstelle ist die entscheidende Variable auch nicht wie lange das Tanken dauert, sondern wer und wie viele Personen vor dir an der Kasse stehen. Das Problem hast du an der Ladesäule nicht.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.124
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FRA
Erst gestern standen hier an der lokalen Billigzapfsäule sage und schreibe 20 Autos Schlange die dort alle tanken wollten.

Ich bin dran vorbeigefahren und konnte dann bei meinem aktuellen Arbeitgeber in die Wallbox einstecken und nach Feierabend habe ich mein Auto abgesteckt und bin wieder mit vollen Akkus nach Hause gefahren. Bequemer geht es doch gar nicht.

Den letzten Ladestopp habe ich vor ca. 2 Monaten gehabt.