Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Hast du ausreichend Ampere?
Frag mich mehr :D Ich habe das nur bestellt, ist eine Inselanlage mit Speicher und Wallbox, der Zoe wird geladen wenn ich nicht da bin - also fast immer. Ist meine Lösung auf dem Land, Inselanlage weil es ein altes Haus ist und ich ansonsten die gesamte Elektrik/Verteilung hätte erneuern müssen, aber ich bin da keine 60 Tage im Jahr, daher erstmal Kosten niedrig gehalten - sowie beim Zoe, den habe ich für keine 7000€ bekommen, der reicht aber für alles was ich auf dem Land erledigen muss.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.823
4.091
Das ist doch vollkommener Blödsinn was du hier schreibst. Es gibt CO2 Belastungen die sich aus dem Strommix ergeben, un da sucht sich dein Zähler weder den Kohlestrom noch den Solarstrom aus, der wird geladen mit dem was kommt - das weisst du doch genau. Und solange eine kw/H in Deutschland im Schnitt für xxxGr CO2 zuständig ist verursacht dein eAuto eben diesen CO2 Ausstoss. Ausser du machst es wie ich und lädst ausschließlich mit der eigenen PV Anlage.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja mein Auto wird nur mit eigenen PV Strom geladen. Daher glaube ich das nicht, ich weiß das.
Darum ging es hier nicht. Aber auch dein Strom, der NICHT eingespeist/vor Ort genutzt wird, verursacht, dass woanders "CO2-Strom" erzeugt und eingespeist werden muss. Er ändert nur die Lokalität. Aber wer seinen eigenen PV-Strom lädt, lädt sein Fahrzeug aus seiner Interpretation und physikalischer Einseitigkeit CO2-frei.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Darum ging es hier nicht. Aber auch dein Strom, der NICHT eingespeist/vor Ort genutzt wird, verursacht, dass woanders "CO2-Strom" erzeugt und eingespeist werden muss. Er ändert nur die Lokalität. Aber wer seinen eigenen PV-Strom lädt, lädt sein Fahrzeug aus seiner Interpretation und physikalischer Einseitigkeit CO2-frei.
Eine ganz schön verquere Sichtweise, wer selber Strom mit seiner eigenen Anlage produziert und ihn dann im eigenen Fahrzeug verbraucht, sorgt nicht dafür das woanders Strom eingespeist werden muss. Das setzt vorraus das man ohne eigene PV Anlage das Auto auch laden würde, würde ich aber nicht, ansonsten fahre ich Verbrenner, und den fahre ich jetzt weniger.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Er ist aber der Meinung, das für die Netzstabilität (50Hz) woanders eben ausschließlich ein Kohlekraftwerk „gegenarbeiten“ muss und das ist nunmal absolute Unsinn!
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.888
5.591
Z´Sdugärd
Er ist aber der Meinung, das für die Netzstabilität (50Hz) woanders eben ausschließlich ein Kohlekraftwerk „gegenarbeiten“ muss und das ist nunmal absolute Unsinn!
HÄ? Also wenn ich mir meinen eigenen Strom herzaubere (mal egal ob mit dem Hamsterrad, Flux Kompensator oder PV Anlage) entlaste ich das Netz ja. Wo keine Belastung da ist, muss kein Whateverkraftwerk zugeschaltet werden. Tendenziell eher das Gegenteil.

Funfact: Bei der Betriebsbesichtigung des lokalen Kraftwerkes wurde vom lokalen Stromerzeuger die Theorie verbreitet das man z.B. sehr auf "sociale Umwelteinflüsse" eingehen müsse. Hier: WM Fussball, Halbzeitpause. Jeder geht nochmals Pipi (dazu Licht im Klo an) und holt sich noch ein Hopfenhaltiges Kaltgetränk (Kühlsckrankt Tür auf, Licht an). Da steht ein gaskraftwerk Gewehr bei Fuss um diese Spitze zu kompensieren. Wenn man sich nun vorstellt das man solche Spitzen mit dem eigenen PV Hamsterrad kompensieren kann würde man ja CO² sparen.

Darum: Ja, looks like Quatsch,
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Selbst wenn die Ersparnis, bei der wohl schlechtesten Annahme von 100% Kohle, auch nur 10-20% beträgt, ist es doch zunächst einmal besser, als weiterhin zu verbrennen.

Kann man sich auf diesen Konsenz einigen?
Nein. Denn die Sicht von Leuten wie Dir (und die der anderen Indoktrinierten), führt dazu, dass Druck aus dem Kohleausstieg genommen wird, das führt zu einem späteren Kohleausstieg und das führt zu erheblich mehr CO2-EmissIonen als man sie ohne die Lügen hätte.

Genauso führen die Falschinformationen á la „Es gibt bereits reichlich Ladestationen und Laden ist bereits heute einfacher als Tanken.“ dazu, dass Druck aus dem Ausbau der Ladeinfrastruktur genommen wird, was dazu führt, dass BEV-Mobilität für die Masse uninteressant bleibt.

Die Folgen der vielen Lügen sind direkt und erheblich.
 
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Reaktionen: knusper und ThoPBe

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Nein. Denn die Sicht von Leuten wie Dir (und die der anderen Indoktrinierten), führt dazu, dass Druck aus dem Kohleausstieg genommen wird, das führt zu einem späteren Kohleausstieg und das führt zu erheblich mehr CO2-EmissIonen als man sie ohne die Lügen hätte.

Genauso führen die Falschinformationen á la „Es gibt bereits reichlich Ladestationen und Laden ist bereits heute einfacher als Tanken.“ dazu, dass Druck aus dem Ausbau der Ladeinfrastruktur genommen wird, was dazu führt, dass BEV-Mobilität für die Masse uninteressant bleibt.

Die Folgen der vielen Lügen sind direkt und erheblich.
Wieso meinst du, das mit dem Ausbau der EE der Druck aus dem Kohleausstieg genommen wird. Ist nicht die angestrebte Energiewende, das größte Druckmittel, um CO2 und andere schädlichen Erzeuger schnellstmöglich aus dem Markt zu drängen? Das Jahr 2023 hat gezeigt, das man sich seit langem mal wieder auf einen realisierbaren Weg des Kohleausstieges begeben hat, indem man weniger Kohle als zuvor verbrannt hat. Legitime Mittel hierfür ist zum Beispiel der Import von CO2 armen Strom aus dem Ausland und die Steigerung der eigenen EE.

Zunächst sagt niemand es gibt bereits genügend/reichlich Ladestationen. Es ist nur falsch, das man behauptet, es gibt nicht ausreichend Ladestationen. Im Zweifelsfall geht jede Steckdose. Ich gebe dir Recht, das nicht für jeden, mit unterschiedlichsten Wohnsituationen, es aktuell immer eine optimale Lösung bezüglich des Ladens gibt. Aber es ist auch so, wenn jemand in Deutschland eine Reise, von sagen wir 200+km macht, wird sein Auto für Ihn die Route mit dem nötigen Ladestopp mit dem minimalsten Umweg planen. Auch werden die "Umwege" für das öffentliche Laden, mit jeder zusätzlichen öffentlichen Ladestation immer kürzer.

Auch ist bereits für einen recht großen Teil, Laden bereits heute einfacher als Tanken. Und zwar für alle die, die zu Hause, beim Einkaufen oder auf Arbeit laden können. So entfällt bei dieser Gruppe der Umweg zur Tankstelle, das Aussteigen und betanken und das bezahlen im angeschlossenen Shop. Diese Gruppe, kann zu jedem Fahrtbeginn in ein ausreichend vollgeladenes Auto steigen, ohne weitere Beeinträchtigungen. Diesen optimalen Anwendungsfall haben leider noch nicht alle und es muss das Ziel werden, das es für jeden, der das auch will, so unkompliziert wird!

Eigentlich geben solche Stammtischweisheiten, wie von dir und anderen, eher zu bedenken! Weil hier eben Probleme skizziert werden, welche nicht stimmen. Hier kann man vom wissentlichen Lügen sprechen. Zum einen die Lüge mit den höheren Emissionen, dann zu den unmöglichen Ladeoptionen usw. usf.. Diese Lügen, denke ich zumindest, sind von einer Voreingenommenheit geprägt, auch wenn man versucht zu predigen, "ja ich fahre selber einen BEV", habe hier und da schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen können die überwiegend positiven Erfahrungen nicht stimmen. Und noch einmal, es ist nicht der Anspruch, das es bereits heute für jeden die optimale Lösung bereits ist. Der aktuelle Technologiestand ist so weit, das eine gewisse Gruppe bereits bei der Überlegung, über die Anschaffung eines neuen PKW´s über einen BEV nachdenken kann und sollte. Es wird von vielen so getan, das es einen Zwang gibt, heute schon einen BEV zu kaufen/leasen/mieten, auch wenn man gar nicht den Wunsch hat sein Auto zu wechseln, dazu kommt die Annahme einiger, dass die Technologie ausgereift sei und es keinen weiteren Fortschritt sowohl am BEV als auch an der Infrastruktur geben kann. Auf der anderen Seite soll man sich aber noch gedulden, bis doch endlich mal der effiziente Diesel mit 1-3L Verbrauch auf 100km für einen 1,5-2,0T PKW marktreif ist. Auch der Wunsch einiger hier, die deutsche Autoindustrie solle sich doch weiterhin auf die Verbrennerlösung konzentrieren, ist schon sehr engstirnig und ewiggestrig gedacht. Im Umkehrschluss wünscht man mit diesem Gedanken, der deutschen Autoindustrie schon heute den friedlich Tod, egal ob in Deutschland 2050 noch 80% Verbrenner rumfahren würden, die Welt will andere fossilfreie Antriebskonzepte für den PKW Bereich. Und wenn man sich mit Nutzfahrzeugen oder Spezialfahrzeugen über Wasser halten will, dann Prost Mahlzeit. Und nein H20 oder E-Fuels sind für den PKW Bereich nicht effizient genug! (einfach mal hier ausrechnen wie hoch die CO2 Emission bei der Herstellung auf den KM ist)

Die Folgen dieser Diffamierung dieser Technologie sind auch direkt und erheblich, weil diese, so wie bei anderen Themen (z.b. der grünen Atomkernkraftwerke) streuen eben falsche Informationen. Es bleiben jeden Tag dutzende Leute wegen einem leeren Tank liegen, dennoch ist dass doch kein Nachteil der Verbrennertechnologie, sondern nur eine Fehlbedienung. Bei einem BEV wird die Reichweitenangst allerdings so stigmatisiert, das es ein Problem der Technologie wäre und nicht auch eine Fehlbedienung. Es gibt weit mehr erfolgreiche Berichte, das man sicher mit einem BEV durch Deutschland/Europa fahren kann, als das jemand an der Handhabung der Technologie gescheitert ist. Ja es wird den ein oder anderen Bericht geben, das jemand mit einem leeren Akku abgeschleppt werden musste, aber zur Beruhigung, das passiert mit einem Verbrenner auch. Ein weiteres Beispiel sind die so extrem entzündbaren BEV, hier erinnere ich gerne an die Fremantle Highway und die allgemeine Diskussion, das BEV öfter und schneller brennen. Es ist richtig, das es für einen BEV Brand andere Lösungen braucht wie für einen Verbrenner Brand, aber auch diese sind löschbar. Dazu kommt, dass die aktuelle Version der BEV Akku´s (LFP) erst einmal nicht mehr brennen. Das bedeutet aber nicht, das es nicht doch in einem BEV zu einem Autobrand kommen kann!

Das was du, anderen mit Lügen vorwirfst, muss man leider auch an dich zurückgeben, sei es nun im Bereich BEV oder Atomstrom! Zusätzlich verzehrst du eben gerne Gegenargumente und gehst dann eben, wenn man es dir erneut erläutert, erst gar nicht wieder drauf ein und versuchst eine neue Nebelkerze zu zünden. Das zeigen die letzten beiden Posts von dir. Kurze Zusammenfassung hier "Das ist m. E. nicht richtig....Das führt zu den Fragen, warum derart dreist gelogen wird...Die Folgen der vielen Lügen sind direkt und erheblich" Du unterstellst auch gerne, das hier jemand behauptet, dass bereits heute für die Allgemeinheit das Laden bereits komfortabler ist, als das Tanken, auch das stimmt wieder nicht, es ist nur komfortabler für eine gewisse Gruppe. (siehe oben)
Wie du siehst, haben die meisten sogar Verständnis für deine Probleme oder ThoPBe´s Probleme mit d/einem BEV, allerdings muss man das auch wieder relativieren, das sind deine bzw. eure Probleme mit einem BEV und nicht die Probleme der Allgemeinheit oder für jeden. ThoPBe hat erwähnt das seine Versicherung für den BEV deutlich teurer ist, als für den Verbrenner. Das mag auch bei Ihm so sein. Ohne genaue Punkte zu bringen, warum das der Fall ist, gern allerdings um zu zeigen, das der Unterhalt eines BEV eventuell doch nicht mit dem eines Verbrenners mithalten kann. Gerade die Versicherungskosten, sind eben extrem speziell auf jeden einzelnen und sagen über die Wirtschaftlichkeit für die Allgemein recht wenig aus.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.823
4.091

Habe ich auch nie behauptet, Herr VAE verdreht die Tatsachen. Es geht um die simple Tatsache, dass 100% Ökostrom/Energie aktuell nicht realisierbar sind und auf weite Zeit (50 Jahre?) nicht realisierbar bleiben, es sei denn, es werden rund 64% der Primärenergie als KK-Leistung installiert.

Also wenn ich mir meinen eigenen Strom herzaubere (mal egal ob mit dem Hamsterrad, Flux Kompensator oder PV Anlage) entlaste ich das Netz ja.

Nein, du belastest es, wenn du es einspeist. Auch dir muss ich leider sagen, dass du auch nicht weißt, wie ein "Stromnetz" funktioniert. Wenn du deine PV NUR zum Aufladen deines Fahrzeuges nutzen würdest und nicht ans "Netz" angeschlossen wärst, was in Deutschland mutmaßlich keiner macht, weil ALLE am "Netz" angeschlossen sind und Geld verdienen wollen, dann und nur dann brauchst du keine Regelkraftwerke bzw. Einheiten.

Wo keine Belastung da ist, muss kein Whateverkraftwerk zugeschaltet werden. Tendenziell eher das Gegenteil.
Falsch.
Funfact: Bei der Betriebsbesichtigung des lokalen Kraftwerkes wurde vom lokalen Stromerzeuger die Theorie verbreitet das man z.B. sehr auf "sociale Umwelteinflüsse" eingehen müsse.
Grundsätzlich kann man das nicht verneinen.
Hier: WM Fussball, Halbzeitpause. Jeder geht nochmals Pipi (dazu Licht im Klo an) und holt sich noch ein Hopfenhaltiges Kaltgetränk (Kühlsckrankt Tür auf, Licht an). Da steht ein gaskraftwerk Gewehr bei Fuss um diese Spitze zu kompensieren.
Nein. Das läuft bereits. Glaubst du wirklich, dass 100% Strom, die an der berühmten "Steckdose" anliegen, 100% EE sind?

Die Steckdose ist eben nicht nur da, sie muss auch beliefert werden.
Wenn man sich nun vorstellt das man solche Spitzen mit dem eigenen PV Hamsterrad kompensieren kann würde man ja CO² sparen.
Ja, man kann sich auch vorstellen, dass ein Elefant mit dem Schwanz an einem Gänseblümchen über die Klippe hängt und dieses dann hält. Kann man bestimmt auch beweisen; in einem Ökolabor.

Darum: Ja, looks like Quatsch,
Looks eher like Realität / angewandte Physik.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ahhhh, sehr cool, dann lade ich ja auch 100% Ökostrom, denn „er ändert nur die Lokalität“. Muhahaha
Glaube mir, du solltest einige Einheiten Physik nachholen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie viele Personen sind eigentlich thbe und ThoPBe? :)
Wir wurden schon mehrfach verwechselt. Manche User hier hatten dies in ihrem "Aufgebracht sein und Schaum vor dem Mund haben" nicht einmal gemerkt. Daran erkennt man, dass nur noch reflexhaft nicht überprüfte Annahmen als Antworten gepostet werden, egal, was das Gegenüber an Fakten schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Was haben den die Regelkraftwerke bzw. Einheiten deiner Meinung nach zu Regeln, nicht doch etwa die Netzstabilität?
Die beiden (oder er) machen sich leider immer mehr lächerlich, aber sie merken es und verrennen sich in Fantastereien immer mehr.

In diesem Sinne macht ruhig weiter ihr beiden 🤡🤡🤡
 
Zuletzt bearbeitet:
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Nein, du belastest es, wenn du es einspeist. Auch dir muss ich leider sagen, dass du auch nicht weißt, wie ein "Stromnetz" funktioniert. Wenn du deine PV NUR zum Aufladen deines Fahrzeuges nutzen würdest und nicht ans "Netz" angeschlossen wärst, was in Deutschland mutmaßlich keiner macht, weil ALLE am "Netz" angeschlossen sind und Geld verdienen wollen, dann und nur dann brauchst du keine Regelkraftwerke bzw. Einheiten.
Ich speise nichts ein, Inselanlage für Auto und Nebengebäude, keine Verbindung zum öffentlichen Netz. Das kommt erst wenn die Elektrik erneuert wird.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.943
13.421
FRA/QKL
Nein, du belastest es, wenn du es einspeist. Auch dir muss ich leider sagen, dass du auch nicht weißt, wie ein "Stromnetz" funktioniert. Wenn du deine PV NUR zum Aufladen deines Fahrzeuges nutzen würdest und nicht ans "Netz" angeschlossen wärst, was in Deutschland mutmaßlich keiner macht, weil ALLE am "Netz" angeschlossen sind und Geld verdienen wollen, dann und nur dann brauchst du keine Regelkraftwerke bzw. Einheiten.
Ach so, diesen ominösen 50,0 Hertz und die exakt 120 Grad Phasenverschiebung gelten nur für die Wechselrichter der heimischen PV-Anlagen. Kraftwerke brauchen sich nicht an die Frequenz halten und schieben ihren Strom einfach rein. Cool...
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.518
5.191
FRA
was das Gegenüber an Fakten schreibt
Wenn das Gegenüber mal Fakten schreiben würde, aber da kommt maximal ein „Nein“ oder „Falsch“ ohne Begründung, vermutlich, weil eben die Physikkenntnisse auch nur rudimentär sind.
Trolle besitzen keine Bildung, wollen auch keine Diskussion, Trolle wollen einfach nur Stunk machen und Foren mit „alternativen Fakten“ sprich Lügen fluten. Trolle beleidigen andere User, werden aber sofort kiebig, wenn sie Gegenwind bekommen.
Eigentlich sind so Trolle recht armselige Geschöpfe, geistig minderbemittelt, aber gerade noch so „bauernschlau“, um ins Internet zu gehen und Diskussionen zu stören.
Für einen selbst genügt ja die Ignoreliste, um solche Vollpfosten nicht mehr lesen zu müssen, für die Allgemeinheit ist es schade, dass durch solche Flachpfeifen Diskussionen kaputtgemacht werden.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.823
4.091
Ach so, diesen ominösen 50,0 Hertz und die exakt 120 Grad Phasenverschiebung gelten nur für die Wechselrichter der heimischen PV-Anlagen. Kraftwerke brauchen sich nicht an die Frequenz halten und schieben ihren Strom einfach rein. Cool...
Es geht um Regelkraftwerke und Einspeisung vs. Insellage. Meine Güte; bitte alle Postings lesen und verstehen, Danke.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.823
4.091
Wenn das Gegenüber mal Fakten schreiben würde, aber da kommt maximal ein „Nein“ oder „Falsch“ ohne Begründung, vermutlich, weil eben die Physikkenntnisse auch nur rudimentär sind.
Wenn du meinst. Die Astrophysik und mein Arbeitgeber sagt da was anderes. Aber was weiß ich schon.
Trolle besitzen keine Bildung, wollen auch keine Diskussion, Trolle wollen einfach nur Stunk machen und Foren mit „alternativen Fakten“ sprich Lügen fluten. Trolle beleidigen andere User, werden aber sofort kiebig, wenn sie Gegenwind bekommen.
Redest du gerade von dir selbst (als "Troll")? Ich kann da nicht ganz Folgen; dann halte dich doch aus dem Thread einfach fern. Denn die alternativen Fakten entgegen der Physik ala 100% Ökostrom; Induktionsfelder ohne Wärmeerzeugung, CO2-Freiheit etc. etc. kommen nur von dir.

Im Übrigen: Deine ständigen Beleidigungen anderer User als Flachpfeife, Narr, Troll, geistig minderbemittelt, als "Schwachsinn und haarsträubende Unwahrheiten"-Verbreiter auf den letzten Seiten nerven und sind dem VT nicht würdig, siehe Posting #4848, #4800, etc

Eigentlich sind so Trolle recht armselige Geschöpfe, geistig minderbemittelt, aber gerade noch so „bauernschlau“, um ins Internet zu gehen und Diskussionen zu stören.
Nichts anderes denken mutmaßlich alle über dich.
Für einen selbst genügt ja die Ignoreliste, um solche Vollpfosten nicht mehr lesen zu müssen,

Deswegen stehst du bei mir ab jetzt auf Ignore, genau wie VAE. Macht mir das Leben einfacher.
für die Allgemeinheit ist es schade, dass durch solche Flachpfeifen Diskussionen kaputtgemacht werden.
Deine ständigen persönlichen Beleidigungen anderen Usern gegenüber machen dich unsympathisch.
 
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flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.172
2.435
Guter Impuls an den Markt durch Tesla: Seit 0:00 Uhr gelten neue Preise an den meisten SuC in BE, NL, FR, AT und DE.

Trotz Anstieg der Netzbetreiberentgelte zum Jahresbeginn in Deutschland um 3 Cent sanken die Preise an den deutschen SuC vielfach um 3-4 Cent im Schnitt, teilweise wie nahe Augsburg in Dasing sogar um ganze 8 Cent auf nur noch 39 Cent (43c in der Hauptzeit).

Bin gespannt, ob die hohen Preisreduktionen bei Tesla wenigstens diesmal für einen (kleinen) Preisrutsch im deutschen Lademarkt sorgen bzw. wie schnell die Mitbewerber reagieren, hier insbesondere der größte Konkurrent IONITY mit momentan 69 Cent deutschlandweit (bzw. je nach genutzter Karte auch bis zu 99 Cent im Roaming bei IONITY), sofern man nicht im kostenpflichtigen IONITY-Abo zu 11,99€/monatlich ist und für 49c/kWh laden kann.

Aber auch bei Allego, die an einigen Standorten direkt neben den Tesla SuC aktiv sind und Adhoc einen Preis von 83c/kWh berechnen und selbst man selbst Roaming gut schauen muss, dass man auf nur 50 oder 55c kommt. Deren Auslastung dürfte wohl nun mit der SuC-Preissenkung noch weiter sinken...
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.585
11.503
irdisch
13 Prozent der befragten Deutschen sagten, beim nächsten Autokauf würden sie ein Batterieauto (BEV) bevorzugen. Im Vorjahr waren es 14 Prozent gewesen. Die Kaufabsichten für einen Benziner oder Diesel stiegen von 45 auf 49 Prozent.
(aus der n-tv-Quelle)
Ich sage es ja schon lange, die deutsche Industrie baut die komplett falschen Autos. Kleinwagen können sie nicht mehr. Ein banaler Golf kostet 30 bis 40K Euro.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.336
2.194
(aus der n-tv-Quelle)
Ich sage es ja schon lange, die deutsche Industrie baut die komplett falschen Autos. Kleinwagen können sie nicht mehr. Ein banaler Golf kostet 30 bis 40K Euro.
Und einen Polo, der in der heutigen Ausführung größer ist und besser ausgestattet ist als ein damaliger Golf, gibt es noch immer und startet als Neuwagen ab UVP 20.000. Wird halt nicht nachgefragt. Für welchen Markt soll man hier also entwickeln und bauen?
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.336
2.194
Nochmal, vielleicht beantwortest du mir meine Fragen ja diesmal: Wer bezahlt UVP Preis beim Händler?
Ansonsten korrigiere ich meine Größenordnung von 20.000 aber gerne für dich auf die exakten 21.590. Macht für die Aussage ja einen riesigen Unterschied.

Der Golf 3 wurde in den 90ern ab 20.000 DM vertrieben. Berücksichtige ich neben der Inflation die Kaufkraftentwicklung seitdem, komme ich letztendlich auch genau da raus. Beim Golf 2 aus den 80ern sieht es ähnlich aus.
Wo ist also jetzt dein Argument, dass es solch ein Angebot nicht mehr gibt?

Und auch das frage ich noch einmal: Es gibt also genau ein von dir gefordertes Äquivalent zum damaligen Golf. Für welchen Markt soll VW über das Angebot des Polos hinaus entwickeln, wenn die anderen Modelle (z.B. Kompakt-SUV) stärker nachgefragt werden?
 
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Reaktionen: Simineon und VAE