Israel verlangt künftig E-Einreisegenehmigung von Deutschen Touristen

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immerfernweh89

Erfahrenes Mitglied
04.09.2020
451
879
STR
Dies ist ein Diskussionsforum. Arbeitet mal an euren Manieren.
Im Übrigen. Trollkiste für euch.

Diskussionsforum? Echt? Steht das irgendwo?

Man kann auch alles tot diskutieren.
Es ist eine "einfache" E-Anmeldung - wäre es ein Visum mit 200 Fragen und 3 Besuche bei der Botschaft, dann könnte man darüber diskutieren.

Aber so? Warum?
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.212
2.585
Diskussionsforum? Echt? Steht das irgendwo?

Man kann auch alles tot diskutieren.
Es ist eine "einfache" E-Anmeldung - wäre es ein Visum mit 200 Fragen und 3 Besuche bei der Botschaft, dann könnte man darüber diskutieren.

Aber so? Warum?
Wenn ich nichts beizutragen habe, muss ich auch nicht trollen. --> Kiste
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Generell finde ich normale Einreisen besser. Am Ende kassiert jeder einfach mal die Reisenden ab. Das ufert immer mehr aus. Dass Israel besondere Sicherheitsmaßnahmen braucht, ist klar.
Danke für etwas Sachlichkeit
 

immerfernweh89

Erfahrenes Mitglied
04.09.2020
451
879
STR

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.348
3.040
Generell finde ich normale Einreisen besser. Am Ende kassiert jeder einfach mal die Reisenden ab. Das ufert immer mehr aus. Dass Israel besondere Sicherheitsmaßnahmen braucht, ist klar.
Was ist denn eine "normale" Einreise? Waren die Zeiten vor Esta besser, als man zig Zettel im Flugzeug und endlose Befragungen hatte?
 
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Reaktionen: Anne

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.974
13.495
FRA/QKL
Generell finde ich normale Einreisen besser. Am Ende kassiert jeder einfach mal die Reisenden ab. Das ufert immer mehr aus. Dass Israel besondere Sicherheitsmaßnahmen braucht, ist klar.
Als von Geburt oder aus anderen Umständen glücklich schätzender Mensch der eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und somit einen deutschen Reisepass welcher ein Türöffner für ein einfaches Reisen in die allermeisten Länder ist weiß man es heute vermutlich vielfach nicht mehr zu schätzen, dass dies für weit über 90% der Menschen auf der Erde nicht gilt. Reisefreiheit für uns Deutsche/die meisten EU-Bürger, US Amerikaner etc. ist ein hohes wertzuschätzendes Gut. Jeder Staat hat allerdings das Recht die Einreise so zu gestalten dass Reisefreiheit nicht falsch ausgenutzt wird. Das gilt für Israel wie für jeden anderen Staat gleichermaßen.

Dementsprechend finde ich eine banale elektronische Anmeldung für ein klitzekleine Kleinigkeit im Vergleich zu dem was die Mehrheit der Menschheit unternehmen muss um fremde Länder zu bereisen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Er ist ein Newbie, der bereits nach 1 Monat zum heimlichen Forumsmoderator aufgestiegen ist ;)
Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden. ;)
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.833
2.700
Was ist denn eine "normale" Einreise? Waren die Zeiten vor Esta besser, als man zig Zettel im Flugzeug und endlose Befragungen hatte?
Oh ja, diese komischen Zettel. Musste ich selber nicht oft machen, weil ich zu der Zeit noch nicht soviel Geld für Fernreisen in exotische Länder hatte, aber die waren doch auch nervig. Erstmal "Hasse mal nen Stift?", weil man selber oder der Nachbar keinen hatte und dann hat es immer geruckelt und dann brauchte man einen neuen Zettel und verlieren während des Aufenthalts durfte man irgendwelche Papierchen auch nicht. Hätte vermutlich Ärger gegeben bei der Ausreise usw. Dann lieber digital und elektronisch a la ESTA.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Ach das ufert schon aus, und mein Eindruck ist das es mehr um die Gebühren geht als um die Sicherheit.

Früher USA, man musste alle Fragen beantworten und war drin (wenn es normal lief), heute USA man muss alle Fragen beantworten und ein paar Dollar zahlen und man ist drin (wenn es normal läuft)

Unterschied früher heute? Die paar Dollar. Und das schauen sich jetzt halt alle ab.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.675
11.628
irdisch
Irgendwann werden es alle machen und dann zahlt man ständig irgendeinen Pipifax und muss vorher irgendwas beantragt haben. Das macht das Reisen umständlicher. Als Berliner liebe ich Grenzen, wo man einfach so rüberkommt. Basel, Aachen, Salzburg, so in der Art. Mit "100" durch den Grenzübergang hat immer noch was.
 

malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.758
1.940
Oh ja, diese komischen Zettel. Musste ich selber nicht oft machen, weil ich zu der Zeit noch nicht soviel Geld für Fernreisen in exotische Länder hatte, aber die waren doch auch nervig. Erstmal "Hasse mal nen Stift?", weil man selber oder der Nachbar keinen hatte und dann hat es immer geruckelt und dann brauchte man einen neuen Zettel und verlieren während des Aufenthalts durfte man irgendwelche Papierchen auch nicht. Hätte vermutlich Ärger gegeben bei der Ausreise usw. Dann lieber digital und elektronisch a la ESTA.
Vorallem war auf den kleinen Zettel meistens auch nicht viel Platz. Daran, dass man die bis zur Ausreise aufheben musste kann ich mich nicht erinnern. Ich glaube die meistens bei der Einreise abgegeben zu haben.
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.833
2.700
Wenn die Reise beruflich ist, zahlt es der Arbeitgeber. Und wenn man sich privat eine solche Reise leisten kann, fallen ein paar Dollar für das Einreiseprozedere auch nicht ins Gewicht. Ansonsten: Bleib im Urlaub an der Nordsee. Ach sorry, vergessen: Da kostet es ja ein paar Euro, um an den Strand zu gehen 😄
 

jupiter1966

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
432
389
CGN
Was wäre denn die Meinung des TO? Nicht nur das Stöckchen hochwerfen und schauen wo es landet!

Nebenbei, ist mir Latte wie Zaun. Wenn ich in ein Land will/muss, dann ist es halt so.
Ansonsten stehen Länder, die mehr von mir wissen wollen als meine Reisepassnummer für eine normale Urlaubsreise auf meiner Blacklist.
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.348
3.040
Ach das ufert schon aus, und mein Eindruck ist das es mehr um die Gebühren geht als um die Sicherheit.

Früher USA, man musste alle Fragen beantworten und war drin (wenn es normal lief), heute USA man muss alle Fragen beantworten und ein paar Dollar zahlen und man ist drin (wenn es normal läuft)

Unterschied früher heute? Die paar Dollar. Und das schauen sich jetzt halt alle ab.
Als meine Oma in USA starb, musste meine Mutter im Schneesturm nach Frankfurt, um ein "Notvisum" zu beantragen. Visum war in den 70ern normal und auch nicht kostenlos. Dann kam die Zettelwirtschaft in den 90ern: "Waren sie Nazi?" Der Fragenkatalog war endlos....

Vorallem war auf den kleinen Zettel meistens auch nicht viel Platz. Daran, dass man die bis zur Ausreise aufheben musste kann ich mich nicht erinnern. Ich glaube die meistens bei der Einreise abgegeben zu haben.
Zoll musste man abgeben, der andere wurde rangetackert und meist bei der Ausreise vergessen

Was wäre denn die Meinung des TO? Nicht nur das Stöckchen hochwerfen und schauen wo es landet!

Nebenbei, ist mir Latte wie Zaun. Wenn ich in ein Land will/muss, dann ist es halt so.
Ansonsten stehen Länder, die mehr von mir wissen wollen als meine Reisepassnummer für eine normale Urlaubsreise auf meiner Blacklist.
Wird wohl eng demnächst mit den Reisezielen, aber der Schengen-Raum bietet seinen Bürgern ja viel Abwechslung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.212
2.585
Was wäre denn die Meinung des TO? Nicht nur das Stöckchen hochwerfen und schauen wo es landet!

Nebenbei, ist mir Latte wie Zaun. Wenn ich in ein Land will/muss, dann ist es halt so.
Ansonsten stehen Länder, die mehr von mir wissen wollen als meine Reisepassnummer für eine normale Urlaubsreise auf meiner Blacklist.