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Moin zusammen,
diese Woche aus den USA zurück gefloegen, der Flieger ist in Frankfurt schon mit 3 Stunden Verspätung gestartet, da wegen eines technischen Defekts der Flieger getauscht werden musste. Beim Rückflug nach Deutschland war ich dann an Bord und sie haben versucht so gut es geht die Zeit aufzuholen, aber am Ende ist der A340 sogar nur auf ner Aussenstelle geparkt worden und bis die Türen auf waren mit den Bussen, hatten wir ca. 3,5 Stunden Verspätung zur eigentlichen Ankunftszeit, aber auch so 3:10 bis wir fertig mit Rollen waren. Da ich mit mehreren Bekannten im Flieger war, haben wir alle einen Antrag auf die nach EU Recht zustehende Entschädigung gestellt. Der erste Antrag von nem Bekannten wurde auch instant genehmigt, 600€, am nächsten Tag auf seinem Konto. Ich habs eins zu eins gleich ausgefüllt, wie gesagt gleicher Flieger, anderer Bearbeiter bei Lufthansa, mir bieten sie "nur" 300€ an, da ja insgesamt unter 4 Std., das interessante ist, ich hab Status, er nicht. Ich also zurück geschrieben, dass ich mich ungleich behandelt fühle und ich das gerade für mich als Statuskunde sehr unbefriedigend finde. Als zusätzliche Kompensation wurden mir deswegen gnädiger Weise 5000 Meilen extra angeboten.
Die Frage die sich für mich stellt, wie darf so eine Ungleichbehandlung sein? Ich weiß rechtlich gesehen dürfen sie halbieren, aber wenn schon manche 600€ bekommen, dann finde ich das etwas schwierig. Kann man hier rechtlich noch irgendwie argumentieren? Für mich war die Verspätung mehr als ärgerlich, weil ich an dem Tag normal arbeiten wollte und am Ende gut 4 Stunden Arbeitszeit vor einem wichtigen Meeting gefehlt haben und ich somit nicht alles vorbereiten konnte, was für alle Beteiligten ärgerlich war.
Finde eine solche Behandlung als Statuskunde echt beschämend.
diese Woche aus den USA zurück gefloegen, der Flieger ist in Frankfurt schon mit 3 Stunden Verspätung gestartet, da wegen eines technischen Defekts der Flieger getauscht werden musste. Beim Rückflug nach Deutschland war ich dann an Bord und sie haben versucht so gut es geht die Zeit aufzuholen, aber am Ende ist der A340 sogar nur auf ner Aussenstelle geparkt worden und bis die Türen auf waren mit den Bussen, hatten wir ca. 3,5 Stunden Verspätung zur eigentlichen Ankunftszeit, aber auch so 3:10 bis wir fertig mit Rollen waren. Da ich mit mehreren Bekannten im Flieger war, haben wir alle einen Antrag auf die nach EU Recht zustehende Entschädigung gestellt. Der erste Antrag von nem Bekannten wurde auch instant genehmigt, 600€, am nächsten Tag auf seinem Konto. Ich habs eins zu eins gleich ausgefüllt, wie gesagt gleicher Flieger, anderer Bearbeiter bei Lufthansa, mir bieten sie "nur" 300€ an, da ja insgesamt unter 4 Std., das interessante ist, ich hab Status, er nicht. Ich also zurück geschrieben, dass ich mich ungleich behandelt fühle und ich das gerade für mich als Statuskunde sehr unbefriedigend finde. Als zusätzliche Kompensation wurden mir deswegen gnädiger Weise 5000 Meilen extra angeboten.
Die Frage die sich für mich stellt, wie darf so eine Ungleichbehandlung sein? Ich weiß rechtlich gesehen dürfen sie halbieren, aber wenn schon manche 600€ bekommen, dann finde ich das etwas schwierig. Kann man hier rechtlich noch irgendwie argumentieren? Für mich war die Verspätung mehr als ärgerlich, weil ich an dem Tag normal arbeiten wollte und am Ende gut 4 Stunden Arbeitszeit vor einem wichtigen Meeting gefehlt haben und ich somit nicht alles vorbereiten konnte, was für alle Beteiligten ärgerlich war.
Finde eine solche Behandlung als Statuskunde echt beschämend.