Belohnungssysteme für "leergegessene Teller"
Wenn der Teller leergegessen ist, gibt es gutes Wetter. Das sollte doch wohl als Belohnung ausreichen.
Das ist bei All-You-Can Eat Buffets in Thailand/Asien häufig der Fall - vor allem in Restaurants die sich nicht primär an Touristen richten.In einem Korean BBQ in LA zahlt man einmal All-You-Can-Eat plus alles Fleisch, das am Ende auf dem Teller bleibt.
Der Klassiker zur Resteverwertung ist der Sunday Brunch. Dafuer wird sogar noch mehr bezahlt. Ich persoenlich mach da riesen Bogen drum.Aber es wird viel weniger aufgefüllt.
Und zum Lunch wird wohl (einiges) wieder aufgetischt.
Es war ja kein Gast dran.
Intercity Hotel Karlsruhe ebenfalls.Immer mehr Hotels z.B. in Frankfurt beteiligen sich jetzt schon an Too Good to Go mit ihren Frühstücksbuffets. Zu einer Uhrzeit nach Ablauf der offiziellen Frühstückszeit können sich Leute, die bei Too Good to Go eine Box erstanden haben, am Buffet eine Box vollpacken oder es werden Boxen mit den Resten des Buffets vom Hotel vorgepackt.
Dort gibt es ja auch ein ganz gutes a-la-carte angebot bei reduziertem Buffet. Wie fandst du das?Andaz Wien war letztes WE absoluter Saustall beim Frühstück. Werde in Zukunft auf dem Zimmer frühstücken.
Ist in unserer Sushi Bude in NY State schon ewig so. Da wird nichts gesagt wenn das letzte Teil liegen bleibt, aber es gibt ja Experten, die meine 5 Rolls bestellen zu muessen und schaffen 3.In einem Korean BBQ in LA zahlt man einmal All-You-Can-Eat plus alles Fleisch, das am Ende auf dem Teller bleibt.
Da es hierzu leider noch überhaupt keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, wollte ich euch mal um eure persönliche Meinung bitten.
Das war sehr gut! Habe ich im Egg Benedikt Thread gepostet. Das nächste Mal lasse ich mir das auf das Zimmer bringen.Dort gibt es ja auch ein ganz gutes a-la-carte angebot bei reduziertem Buffet. Wie fandst du das?
0Was haltet ihr von einer CO2-Fußabdruck-Ampel?
Sollte man nicht das Personal darauf aufmerksam machen das sie dieses abgestellen?wenn man sieht wie das Spielzeug so in der Lounge verstreut worden ist und sicher noch darum trollt.
Hier gibt es die sorge das das Personal absichtlich gewisse Produkte zurück hält und zb. 5Min vor schluss noch mal eine frische Platte echten Lachs Serviert.- Mitarbeiter am Ende ranzulassen hat jemand schon erwähnt. Hab das auch schon in Norwegen mal gesehen
Wenn man dem eigenen Personal misstraut oder die tatsächlich so handeln, dann liegt im Betrieb eh schon einiges im Argen. Und das muss nicht unbedingt an den Indianern im Betrieb liegen.Hier gibt es die sorge das das Personal absichtlich gewisse Produkte zurück hält und zb. 5Min vor schluss noch mal eine frische Platte echten Lachs Serviert.
Was soll das heißen? Geht's etwas konkreter? Selbst erlebt? Quelle? Oder einfach nur mal in den Raum gerufen?Hier gibt es die sorge
Genauso war es auch bei mir. Leber war besonders "beliebt" für längere Mittage am Tisch.Ich als gelernter DDR-Bürger wurde noch so erzogen: was auf den Tisch kommt, wird gegessen.
Genauso war es auch bei mir. Leber war besonders "beliebt" für längere Mittage am Tisch.
Ist das Buffet aus deiner Erfahrung meist komplett leergegessen gegen Ende der Frühstückszeit? Ich kenne es eigentlich nur so in Business-Hotels, dass 'der Gast' erwartet, dass bis zum Ende immer alles gut bestückt ist. Das produziert dann ziemlich viel Abfall.Ich kenne es eigentlich nicht, dass großen Essensmengen weggeschmissen werden müssten, weil die Leute "nicht aufessen". Ist das eine rein akademische Fragestellung? Bin viel in Hotels, aber mehr mit Business Publikum. Beim Kluburlaub oder auf Kreuzfahrten oder in Bettenburgen mag das anders sein.
Davon hat Luftikus doch gar nichts geschrieben, nur dass eben der Abfall wegen nicht aufgegessem Essen auf dem Teller gering ist. Der Hauptteil ist natürlich der Rest auf dem Buffet am Ende. Nur ging es in der Fragestellung ja um Belohnungs- und Bestrafungssysteme, die sich auf nicht leer gegessene Teller bezogen haben.Ist das Buffet aus deiner Erfahrung meist komplett leergegessen gegen Ende der Frühstückszeit? Ich kenne es eigentlich nur so in Business-Hotels, dass 'der Gast' erwartet, dass bis zum Ende immer alles gut bestückt ist. Das produziert dann ziemlich viel Abfall.
Ein spannendes Kapitel wäre aus meiner Sicht ganz allgemein über die Ökobilanz des Frühstücks. Frühstücken tut man ja so oder so (und auch zu Hause muss ich manchmal was wegschmeißen). Das wird vermutlich kaum ein so großes Thema sein wie etwa das Fliegen...Ich selber bin leidenschaftlicher Vielflieger und teste mich gerne durch die verschiedensten Hotels und möchte natürlich bei der (für mich) wichtigsten Mahlzeit des Tages (das Frühstück!) natürlich auf nichts verzichten.
Erste Antwort im Thread und gleich eine sehr gute. @TE: Hierüber würde ich nachdenken!. Vor allem solltest du bei deiner Arbeit vielleicht auch kulturelle Unterschiede mit betrachten. Es gibt nämlich Nationen die essen eher ihre Teller leer, als andere....
Sind halt nicht gerade gehoben, solche Aufsteller. Einen Hinweis irgendwo im (virtuellen oder physischen) Hotel Directory "we support food waste reduction via the following initiatives..." fände ich dezenter.In nahezu jedem Badezimmer findet man doch heute die Aufkleber Think of the environment oder Save the planet etc. Warum nicht auch einen Aufsteller auf jedem Frühstückstisch: „No food waste, please!“?
Bitte nicht! Proleten, die Teller vollschaufeln, gibt es leider auch in Luxushotels. Ich möchte, dass im Hotel sowohl große als auch kleine Teller vorhanden sind.Kleinere Teller wären sich die pragmatischste Lösung damit man weniger zum Tisch mitnimmt.