Ich habe seit dem Abend auch eine GoToGate-Buchung (und somit etraveli, wozu auch u.a. MyTrip gehört) bei EasyJet - und am Ende ist es nicht so schlimm wie bei anderen Airlines, die mittlerweile gerne mal alle möglichen Zubuchungsoptionen (Gepäck, Sitze, ...) bei "OTA-Buchung" sperren:
Die U2-Buchungsnummer ist in der Buchung im GoToGate-Account ersichtlich (wenn auch etwas versteckt), auch wenn diese nicht (mehr) in der Mail-Buchungsbestätigung von GoToGate steht. Hier möchte GoToGate/MyTrip wohl die Kunden animieren, dass sich jene gebührenpflichtig (für 3-4€) die Buchungsinformationen zusätzlich per SMS schicken lassen sollen...
Mit der U2-Buchungsnummer lässt sich die Buchung zusammen mit dem Familiennamen auf easyjet.com aufrufen -
die Online-Umbuchungsmöglichkeit ist gesperrt (=> und muss im Zweifelsfall via GoToGate gemacht werden, auch wenn es sich bei den 30€-Flügen aufgrund der immensen Gebühren eh nie lohnt umzubuchen), alles weitere wie
Aufgabegepäck + eventuelles großes Handgepäck lässt sich auch noch bei OTA-Buchungen direkt bei EasyJet ohne Aufpreis zu den tagesaktuellen Preisen zubuchen.
Also deutlich kundenfreundlicher als bei anderen Airlines, wo die nachträgliche Zubuchung von großem Handgepäck bzw. Aufgabegepäck und den Sitzen teurer als direkt während des Buchungsprozess in der Buchungsmaske der Airline ist.
Was lernen wir daraus?
Wer Flüge mit EasyJet unbedingt über den OTA des Vertrauens anstatt über easyjet.com buchen möchte (ich empfehle trotz meiner OTA-Buchung IMMER die Buchung direkt bei der Airline

), sollte großes Handgepäck bzw. Aufgabegepäck immer nachträglich über easyjet.com ohne Aufpreis zubuchen und nicht die Zubuchungsoptionen des OTA (wo das Gepäck zusätzlich mit Gebühren belegt wird und z.B. 20kg Gepäck statt 25€ dann 40€ kostet...) wählen.