Zeit der Billigflüge vorbei

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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.565
4.497
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Steht die Landbevölkerung im Bwl Lehrbuch?😆😆😆😆
öPNV ist Teil der Daseinsfürsorge. Entweder versagt der Staat an der Stelle oder er hat erkannt, dass ein 24/7-5-Minutentakt in die Provinz keinen Sinn macht.

Eher zweiteres, auch wenn sich irgendwelche Schwurbler gerne „abgehängt“ fühlen.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.420
677
öPNV ist Teil der Daseinsfürsorge. Entweder versagt der Staat an der Stelle oder er hat erkannt, dass ein 24/7-5-Minutentakt in die Provinz keinen Sinn macht.
Wohnst Du irgendwo auf dem Land? Ich denke, man kann durchaus erwarten, dass man mit dem ÖPNV den Arbeitsplatz erreichen kann. Teilweise fährt aber gar kein Bus, bzw. ein- oder zwei Mal am Tag. Wer redet denn von einem 5-Minuten Takt - alle 20 Minuten wäre in einigen Gegenden schon ein Traum.

Ich entsinne mich in den 1990ern in BW als Werkstudent gearbeitet zu haben, auf dem Land, da gab es morgens einen einzigen (Schul)-bus, den man erwischen musste, und abends ging je nach Lust und Laune ein Bus, der über verschiedene Dörfer fuhr, und von dem man nie so recht wusste, wohin er fuhr, wann und wo. Es gab drei verschiedene Busunternehmen (eine davon die DB), die gegenseitig die Zeitkarten nicht anerkannten, und man jeweils beim Busfahrer erfragen musste, ob er Dich denn mitnähme. Verkehrsverbund war nicht. Das ganze war eine komplette Zumutung. Zumindest einen Verkehrsverbund gibt es heute, aber wie die Taktung sich heute dort entwickelt hat, weiß ich natürlich nicht mehr. Ich habe meinen Wohnort passend zum ÖPNV gewählt und viel Glück gehabt.

Eher zweiteres, auch wenn sich irgendwelche Schwurbler gerne „abgehängt“ fühlen.
Eher von Leuten, die als Schwurbler von solchen Leuten deklariert werden, die weder betroffen sind, noch wirklich Ahnung von den Dingen haben.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.570
11.485
irdisch
Der ländliche Raum, sehr wichtig in Deutschland, kämpft an vielen Stellen um die Existenz. Das geht von Schulen und Krankenhäusern bis zur Polizei. Da braucht man eine gute Verkehrsanbindung für alle, nicht irgendwelche Öko-Bretter vor dem Kopf. Sonst hat man bald nur noch ein paar Städte mit Speckgürtel und der Rest kann dicht machen.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.139
2.550
Wohnst Du irgendwo auf dem Land? Ich denke, man kann durchaus erwarten, dass man mit dem ÖPNV den Arbeitsplatz erreichen kann. Teilweise fährt aber gar kein Bus, bzw. ein- oder zwei Mal am Tag. Wer redet denn von einem 5-Minuten Takt - alle 20 Minuten wäre in einigen Gegenden schon ein Traum.

Ich entsinne mich in den 1990ern in BW als Werkstudent gearbeitet zu haben, auf dem Land, da gab es morgens einen einzigen (Schul)-bus, den man erwischen musste, und abends ging je nach Lust und Laune ein Bus, der über verschiedene Dörfer fuhr, und von dem man nie so recht wusste, wohin er fuhr, wann und wo. Es gab drei verschiedene Busunternehmen (eine davon die DB), die gegenseitig die Zeitkarten nicht anerkannten, und man jeweils beim Busfahrer erfragen musste, ob er Dich denn mitnähme. Verkehrsverbund war nicht. Das ganze war eine komplette Zumutung. Zumindest einen Verkehrsverbund gibt es heute, aber wie die Taktung sich heute dort entwickelt hat, weiß ich natürlich nicht mehr. Ich habe meinen Wohnort passend zum ÖPNV gewählt und viel Glück gehabt.


Eher von Leuten, die als Schwurbler von solchen Leuten deklariert werden, die weder betroffen sind, noch wirklich Ahnung von den Dingen haben.
Bin in den 80ern in nem Fuckin Dorf aufgewachsen, da fuhr der Bus von Mo-Fr 8-17 Uhr im Stundentakt, Sa von 8-12 genau so. Bis zum Bahnhof 75 Minuten.
Damit geh mal 3 Schicht arbeiten.

Innerhalb der Stadt ist es hier nun ok, Fernverkehr ist halt nicht. Bin froh, dass ich inzwischen für den Dienst nicht mal mehr nach Leipzig muss. 20 tägliche Min mit dem Bus reichen hoffentlich bis zur Pensionierung.
Dann kann ich endlich @Micha1976 seine Kohle verfressen.😆😆😆
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.420
677
Überhaupt nicht.
Mobilität für alle ist ein Grundbedürfnis, inklusive Billigflüge.
Ein "Bedürfnis" sicherlich, aber zwischen ÖPNV und Billigflügen liegen doch Welten. ÖPNV ist eine Notwendigkeit, um die Arbeitskräfte an den Arbeitsplatz zu bringen, und nein, nicht jeder kann im Homeoffice arbeiten. Dass man einen Billgflug benötigt um seine Arbeitsleistung zu erbringen ist mir neu.
 
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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
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Chersonesus Cimbrica
Ein "Bedürfnis" sicherlich, aber zwischen ÖPNV und Billigflügen liegen doch Welten. ÖPNV ist eine Notwendigkeit, um die Arbeitskräfte an den Arbeitsplatz zu bringen, und nein, nicht jeder kann im Homeoffice arbeiten. Dass man einen Billgflug benötigt um seine Arbeitsleistung zu erbringen ist mir neu.
Die "Erbringung der Arbeitsleistung" als alleiniges Merkmal ist eine ziemlich verkürzte Sicht.

Freunde und Familie besuchen zu können, um essenzielle soziale Kontakte aufrechtzuerhalten, ist ein Grundbedürfnis. In einer mobilen Welt ist das manchmal nur mit dem Flugzeug zu realisieren.

Das Thema "Fliegen nur für Reiche" hatten wir hier schon zur Genüge. Sozialdarwinismus wird nicht richtiger, nur weil er am Flughafen stattfindet.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.139
2.550
Die "Erbringung der Arbeitsleistung" als alleiniges Merkmal ist eine ziemlich verkürzte Sicht.

Freunde und Familie besuchen zu können, um essenzielle soziale Kontakte aufrechtzuerhalten, ist ein Grundbedürfnis. In einer mobilen Welt ist das manchmal nur mit dem Flugzeug zu realisieren.

Das Thema "Fliegen nur für Reiche" hatten wir hier schon zur Genüge. Sozialdarwinismus wird nicht richtiger, nur weil er am Flughafen stattfindet.
Soziales steht nicht im BWL Handbuch.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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10.187
LEJ
Zwischenruf
Es muss auch Menschen mit sehr wenig Geld geben. In Deutschland bekommen Menschen mit wenig Geld Sozialleistungen, die Arbeiten für unnötig machen. Man nennt dies auch Sozialismus. Ergebnis sind Preissteigerungen.... oder gar Inflation.
Fliegen oder Reisen sind beides kein Grundrecht.
 

thorfdbg

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14.10.2010
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Freunde und Familie besuchen zu können, um essenzielle soziale Kontakte aufrechtzuerhalten, ist ein Grundbedürfnis. In einer mobilen Welt ist das manchmal nur mit dem Flugzeug zu realisieren.
Ich frage mich, wie man mit der Grundeinstellung vor 50 Jahren hätte überleben können. Meine Freunde habe ich besucht, indem ich vorbei gelaufen bin und geklingelt habe. Jetzt wird ein Flug als Grundbedürfnis für soziale Kontakte stilisiert. Nein. Ist es nicht, nein.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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Zwischenruf
Es muss auch Menschen mit sehr wenig Geld geben. In Deutschland bekommen Menschen mit wenig Geld Sozialleistungen, die Arbeiten für unnötig machen. Man nennt dies auch Sozialismus. Ergebnis sind Preissteigerungen.... oder gar Inflation.
Fliegen oder Reisen sind beides kein Grundrecht.
Sozialstaat gleich Sozialismus?😆😆😆😆

Sorry , aber ein Dummes Zeug hab ich schon lang nicht mehr gelesen.

Davon abgesehen empfehle ich mal Lektüre zur Sozialforschung. Segregation im Bildungssystem sind wir Spitze. Arm und dumm ergibt auch wieder das Gleiche. Dieses ewige Märchen von Fleiß und Wohlstand😆😆😆

Sind halt immer die selben Leute, die hier jede sachliche Diskussion zerstören
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.135
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LEJ
Sozialstaat gleich Sozialismus?😆😆😆😆

Sorry , aber ein Dummes Zeug hab ich schon lang nicht mehr gelesen.
Wo ist denn der Vergleich. Nirgends.
Wenn Leute Texte nicht verstehen, sollen sie lesen üben und wenn sie das nicht können, sollten sie sich verbeamten lassen, ach nee, isser ja schon.

Davon abgesehen empfehle ich mal Lektüre zur Sozialforschung. Segregation im Bildungssystem sind wir Spitze. Arm und dumm ergibt auch wieder das Gleiche. Dieses ewige Märchen von Fleiß und Wohlstand😆😆😆
Stimmt, Beamten fällt Fleiß schwer, bzw sowas kennen sie nicht.
Sind halt immer die selben Leute, die hier jede sachliche Diskussion zerstören
Das mit der Sachlichkeit hast du längst vermasselt.

Ist aber OT und deshalb wieder zum Thema zurück.
 
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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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"In Deutschland bekommen Menschen mit wenig Geld Sozialleistungen, die Arbeiten für unnötig machen. Man nennt dies auch Sozialismus."

Das ist dein Zitat.
Hier bekommst du ein wenig Nachhilfe. Mach ich gern.

Nein, der deutsche Sozialstaat ist kein Sozialismus – auch wenn er soziale Elemente enthält. Der Unterschied ist grundlegend, sowohl politisch als auch wirtschaftlich:

🏛️ Der deutsche Sozialstaat (z. B. nach dem Modell des Grundgesetzes):
basiert auf einer sozialen Marktwirtschaft,

garantiert Privateigentum,

schützt unternehmerische Freiheit und Wettbewerb,

sichert soziale Teilhabe und Grundversorgung ab (z. B. Renten, Krankenversicherung, Grundsicherung),

ist auf Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtet (z. B. Förderprogramme, aber auch Eigenverantwortung).

Ziel: wirtschaftliche Freiheit mit sozialer Verantwortung verbinden (Konzept von Ludwig Erhard).

🛠️ Sozialismus (klassisch):
basiert meist auf staatlichem Eigentum an Produktionsmitteln,

zentralisiert Planwirtschaft (statt Marktmechanismen),

will gesellschaftliche Gleichheit herstellen (oft durch Umverteilung),

schränkt häufig private wirtschaftliche Initiative stark ein,

setzt auf Verstaatlichung und Kollektivierung.

Ziel: Abschaffung kapitalistischer Strukturen zugunsten kollektiver Kontrolle.

🇩🇪 Und was ist Deutschland?
Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat mit sozialstaatlichen Elementen – so steht es schon in Art. 20 Abs. 1 GG:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

Das bedeutet:

Nicht Planwirtschaft, sondern Marktwirtschaft mit Leitplanken.

Nicht Gleichmacherei, sondern Chancenausgleich und soziale Sicherung.

💡 Warum der Begriff oft durcheinandergerät:
Manche nennen jede Form von Umverteilung oder Sozialhilfe gleich „Sozialismus“ – oft aus ideologischen oder populistischen Gründen.

Andere vermischen Sozialstaat und Sozialismus absichtlich, um bestimmte politische Programme schlechtzureden.

Aber faktisch und verfassungsrechtlich bleibt klar:

Der deutsche Sozialstaat ist keine sozialistische Ordnung – sondern ein regulierter Kapitalismus mit Schutzmechanismen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
"In Deutschland bekommen Menschen mit wenig Geld Sozialleistungen, die Arbeiten für unnötig machen. Man nennt dies auch Sozialismus."
Ja, hier ist mir ein Fehler unterlaufen. Man sollte immer erstmal lesen, bevor man sendet.
Die Aussage sollte sein, Arbeit rentiert sich in den unteren Einkommens Schichten nicht mehr.
Wenn alle gleiches oder gleich viel haben, treibt es die Preise, bzw wirkt sich das inflationär aus.
Im Ergebnis kann man das auch Sozialismus nennen.

Das ist dein Zitat.
Hier bekommst du ein wenig Nachhilfe. Mach ich gern.

Nein, der deutsche Sozialstaat ist kein Sozialismus – auch wenn er soziale Elemente enthält. Der Unterschied ist grundlegend, sowohl politisch als auch wirtschaftlich:

🏛️ Der deutsche Sozialstaat (z. B. nach dem Modell des Grundgesetzes):
basiert auf einer sozialen Marktwirtschaft,

garantiert Privateigentum,

schützt unternehmerische Freiheit und Wettbewerb,

sichert soziale Teilhabe und Grundversorgung ab (z. B. Renten, Krankenversicherung, Grundsicherung),

ist auf Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtet (z. B. Förderprogramme, aber auch Eigenverantwortung).

Ziel: wirtschaftliche Freiheit mit sozialer Verantwortung verbinden (Konzept von Ludwig Erhard).

🛠️ Sozialismus (klassisch):
basiert meist auf staatlichem Eigentum an Produktionsmitteln,

zentralisiert Planwirtschaft (statt Marktmechanismen),

will gesellschaftliche Gleichheit herstellen (oft durch Umverteilung),

schränkt häufig private wirtschaftliche Initiative stark ein,

setzt auf Verstaatlichung und Kollektivierung.

Ziel: Abschaffung kapitalistischer Strukturen zugunsten kollektiver Kontrolle.

🇩🇪 Und was ist Deutschland?
Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat mit sozialstaatlichen Elementen – so steht es schon in Art. 20 Abs. 1 GG:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

Das bedeutet:

Nicht Planwirtschaft, sondern Marktwirtschaft mit Leitplanken.

Nicht Gleichmacherei, sondern Chancenausgleich und soziale Sicherung.

💡 Warum der Begriff oft durcheinandergerät:
Manche nennen jede Form von Umverteilung oder Sozialhilfe gleich „Sozialismus“ – oft aus ideologischen oder populistischen Gründen.

Andere vermischen Sozialstaat und Sozialismus absichtlich, um bestimmte politische Programme schlechtzureden.

Aber faktisch und verfassungsrechtlich bleibt klar:

Der deutsche Sozialstaat ist keine sozialistische Ordnung – sondern ein regulierter Kapitalismus mit Schutzmechanismen.
 
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N140SC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2024
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Die behaupten, KI spioniert künftig die individuellen Lebensumstände aus, um zu erkennen, wie wichtig einem ein Flug ist und wie teuer man den zu kaufen bereit ist?

Genau so scheint das auszusehen. Und ich fürchte wir werden es langfristig nicht aufhalten können. Auch nicht durch Boykott einzelner Anbieter, denn hier geht es um vieeel Geld, und dann werden sich alle an den Fleischtöpfen sitzenden oft seht schnell einig, auch wenn sie sich sonst erbittert bekämpfen.
 
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25.04.2024
2.139
2.550
Ja, hier ist mir ein Fehler unterlaufen. Man sollte immer erstmal lesen, bevor man sendet.
Die Aussage sollte sein, Arbeit rentiert sich in den unteren Einkommens Schichten nicht mehr.
Wenn alle gleiches oder gleich viel haben, treibt es die Preise, bzw wirkt sich das inflationär aus.
Im Ergebnis kann man das auch Sozialismus nennen.
Das ist auch absoluter schwachsinn. Mintestlohn 12€ mal 160 std vs hartz 4 500€ plus miete. Rechne und schalt das Hirn ein
 

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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.135
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Das ist auch absoluter schwachsinn. Mintestlohn 12€ mal 160 std vs hartz 4 500€ plus miete. Rechne und schalt das Hirn ein
Rechnen ist jetzt auch nicht deine Stärke.
160 Stunden ab 12,82€ ergeben 2052 € Brutto.
Dies ergibt ca 1460€ netto.
Bürgergeld 563 € zuzüglich Mietkosten 50 qm je 10€ plus Nebenkosten von 125€ sind 625€
Ergibt in der Summe monatlich 1188€ fürs Nichtstun und keine Kosten für den Weg zur Arbeit. Ganz wichtig, keine Verpflichtung gegenüber einem Arbeitgeber.
OK, ein paar Stunden nebenbei arbeiten, füllen die Lücke von 272€ locker und schnell aus.
Also warum arbeiten, Geld gibt es doch.
 
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thorfdbg

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14.10.2010
3.420
677
In welchem Paragraph steht das grunfrecht auf sauberes Wasser?
Unversehrtheit der Person.

Das leiten kluge menschen aus dem GG ab.
Na dann viel Spaß beim Einklagen. Mein Steuergeld ist jedenfalls an anderer Stelle besser eingesetzt als Fluglinien zu subventionieren. Beim Recht auf Bildung wäre es jedenfalls besser aufgehoben. Auch wenn's vielleicht nicht bei jedem gleich viel ausgerichtet hat.

Hierzulande scheint sich ja eine gewisse "Mitnahmementalität" breit zu machen. Alles haben wollen, am besten umsonst "Ist mein Grundrecht".
Nein, ist es nicht. Gibt kein Grundrecht auf billige Flüge. Du musst schon selbst Dein Leben auf die Reihe bekommen.