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Änderungsbedingungen für Echtzeit0berweisungen sind in der Postbox gelandet - wortwörtlich genommen scheint es wohl wirklich Punkt 09.10. loszugehen und nicht 1 Tag früher 
Irgendwie wenig überraschend…wortwörtlich genommen scheint es wohl wirklich Punkt 09.10. loszugehen und nicht 1 Tag früher![]()
Jede Bank hat andere Juristische Teams und die legen das halt unterschiedlich aus. Manche VR Banken verbinden die Neuerungen ab 09.10.2025 eben noch mit ein paar Anpassungen bei den allgemeinen Konditionen. Und da muss man ja um Zustimmung bitten.interessant finde ich, dass andere Banken teils mehrfach Kunden anschreiben und um Zustimmung bitten, weil die die Echtzeit-Laufzeit von 20 auf 10sec verbessert (Haspa HH), angeblich auf Grundlage des BGH-Urteils iS Zustimmung, aber hier einfach wieder die 'alte' Regelung der Zustimmungsfiktion greift?!
Oder steht das irgendwo, dass eine explizite Kundenzustimmung nur erforderlich ist, wenn die Aenderung nicht zum (Kosten-)Vorteil des Kunden ist?
„Wir arbeiten daran, 2026 eine solche Lösung für unsere Kundinnen und Kunden zu realisieren. Wenn wir über bedarfsgerechte Lösungen für Kunden nachdenken, gehört eine Kreditkarte ganz sicher dazu. Das steht dick auf dem Zettel und ist hoch priorisiert.“
Meinte nicht die ING ewig lang, dass kaum Nachfrage nach einer Kreditkarte besteht? Witzig wie sich die Meinungen ändern.Laut Handelsblatt soll 2026 eine echte Kreditkarte zum Portfolio dazukommen:
Handelsblatt
www.handelsblatt.com
Junior-Girokonten sollen noch im August kommen.
Wichtig wäre es, dass man wenigstens bei der KK auf diese Wucher-Fremdwährungsgebühren verzichtet. Aber bei der ING weiß man ja nie. Am Ende wollen sie 2,50€ für 2,0% Fremdwährung statt 2,2%Die Pläne gab es doch schon mal…
Darauf würde ich ehrlich gesagt erstmal nichts geben, bei der ING sind viele Aussagen leere Worthülsen (siehe auch die Kommentare zu den Bewertungen im App Store). Zudem wird man dann vermutlich völlig überteuert an den Markt gehen. Aktuell sind die Konditionen der Debit ja auch mit die schlechtesten am Markt der (Debit)Karten (Stichwort: Gebühren im Ausland usw).
Das ist aber auch nicht wirklich zu Ende gedacht, wieso erst ab sieben? Die DKB hat keine Altersgrenze.Wachstumspotenzial sieht Stoy in jüngeren Kundengruppen: „Wir werden noch im August ein Girokonto Junior für Sieben- bis 17-Jährige einführen.“
Rein von den Kundenzahlen her mag das vielleicht so sein. Von den Möglichkeiten innerhalb der App und generell dem Funktionsumfang sind die anderen längst davongezogen. Was bietet die ING denn so tolles? Ein vernünftiges Card Control? Virtuelle Karten? Pockets bzw. für den Zahlungsverkehr vollumfängliche Unterkonten? Einen aktuellen Kontostand? All das sind so Dinge die woanders schon längst vollkommen normal und zeitgemäß sind. Komische Selbstwahrnehmung.Wichtig sei, dass die ING Deutschland, „insbesondere im Privatkundengeschäft Geschwindigkeit aufnehme“. Einige Wettbewerber machten „ihren Job wirklich gut“, sagt Stoy mit Blick auf Neo-Banken wie N26, Trade Republic und Revolut. „Im besten Fall bleiben wir immer eine Nase voraus. Die ING ist die größte Digitalbank in Deutschland, und der Anspruch bleibt ganz sicher bestehen.“
Man hatte bis Juli 2009 eine Kredikarte, unabhängig vom Girokonto (damals war die "VISA Direct" ja keine Debit, sondern als Workaround eine KK mit täglicher Abbuchung). Gab eine Einkaufsversicherung, 50 ct Sofortbonus, für jeden Einkauf ab 20 Euro (bei der VISA-Direct ab 50 Euro) und Teilzahlung. Die Karte war damals eine Mastercard, man hatte so dann beide Karten (MC und VISA) von der ING-Diba haben können.Mich wundert eh, dass die Ing in dem Marktsegment bisher nicht mitmischen wollte.
Es gibt aber wie unten beschrieben mehr Mankos der ING im Vergleich zur DKB. Und teils wird der Support ungehalten wenn man es wagt zu kritisieren, dass man es z.B. bis heute nicht schafft vorgemerkte Kartenumsätzen im Kontostand zu berücksichtigen. Generell verspricht man den Kunden seit Jahren das gewisse Dinge kommen, aber es passiert einfach NICHTS.Die im Handelsblatt genannten Portfolio-Erweiterungen waren tatsächlich immer sie Gründe, die mich noch bei der DKB hielten.
Das ist aber auch nicht wirklich zu Ende gedacht, wieso erst ab sieben? Die DKB hat keine Altersgrenze.
Preislich und von den Konditionen der Karten auf jeden Fall, da ist man eher eine Sparkasse als sich mit Revolut und Co. vergleichen zu können.Aktuell geht der Kurs eher gen Onlinesparkasse, als eine schlanke Digitalbank.
Und die Sparkasse hat Filialen…Preislich und von den Konditionen der Karten auf jeden Fall, da ist man eher eine Sparkasse als sich mit Revolut und Co. vergleichen zu können.