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Ich habe ihn jetzt wg. fortgesetzter Schwurbelei auf die Blacklist gesetzt.Nach fünf Beiträgen von diesen Suppenkasper hast du ihn messerscharf analysiert.
Ich habe ihn jetzt wg. fortgesetzter Schwurbelei auf die Blacklist gesetzt.Nach fünf Beiträgen von diesen Suppenkasper hast du ihn messerscharf analysiert.
Wie kann ich diesen Beitrag als Spam markieren?Aus Wero wird trotzdem nix. Ein Fiat Shitcoin wird nicht besser nur weil man statt der Iban die Handynummer eingibt.
Und was soll dieses Gerede mit Händlern, soll ich dann die Handynummer des Händlers eingeben? Wofür brauche ich Wero, eine extra App, um bei einem Händler zu bezahlen?
Ich empfehle jedem Wage Cuck Slave auf BTC Lightning umzusteigen. Der Netzwerkeffekt wird irgendwann so oder so zu stark weil es Bottom-Up ist,
während Wero nur ein Überwachungstool der EU ist, womit man weiter enteignet wird. Dieses dumme gelaber, man will unabhänginger von den USA werden, bedeutet dass die EU den Wage Slave selber kontrollieren will, es hat keinen Vorteil für den Bürger und unabhändiger wird man dadurch auch nicht.
Bei iDEAL ist es dann manuelle Bankauswahl:Wie soll das dann eigentlich Online funktionieren?
Für die Zielgruppe mit einem Gerät fällt QR-Code ja aus.
Für Apple Pay scheint es dafür spezielle JavaScript APIs im mobilen Safari zu geben. Könnte mir vorstellen, dass die EU Druck macht, dass Wero ein ähnliches Verfahren zumindest in Safari und Chrome nutzen kann.Für die Zielgruppe mit einem Gerät fällt QR-Code ja aus.
Da fällt mir ein: in Hong Kong bei FPS ist es noch besser als bei Pix in Brasilien: App-to-App/Web-to-App. Allerdings habe ich (iOS-Nutzer, keine Ahnung zu Android) bisher nur App-to-App gesehen. Weiß nicht ob es ohne Apples Unterstützung geht auch Web-to-App zu implementieren und das Händler bzw. deren Payment-Gateway-Anbieter einfach noch nicht gemacht haben da eh kaum jemand mit FPS online zahlt wenn auch Karten genommen werden.Für Apple Pay scheint es dafür spezielle JavaScript APIs im mobilen Safari zu geben. Könnte mir vorstellen, dass die EU Druck macht, dass Wero ein ähnliches Verfahren zumindest in Safari und Chrome nutzen kann.
Ist in der Tat eine interessante Frage.
Ah, das erklärt es dann warum sie es nicht haben. FPS ist immer in Banking-Apps eingebaut, und für deren App-to-App nutzt man das Sharing-Menü und hat dann dort die Auswahl welche Bank-App aus allen installierten mit Unterstützung dafür man für die Transaktion öffnen möchte.Web to App geht bei iOS auch. Geht aber m.E. nur wenn es die eine App ist und nicht irgendeine von vielen Bank Apps. (Die App wird in eine URL codiert)
Welchen Sinn hat es eigentlich, dass Wero bei ING nur mit Einzelkonten funktioniert? […]
Richtig, dennoch die geht die Antwort an der gestellten Frage vorbei.Wero gibt es nicht mit Gemeinschaftsemailadresse /-name!
Da hast du prinzipiell recht.Auf die Idee, dass diese Aussage mindestens ebenso, vermutlich sogar vielfach stärker und umfassender zutrifft, wenn man Visa, Mastercard und Paypal durch Google, Apple und Microsoft ersetzt, kommt der Autor allerdings nicht. Dann müsste er ja erkennen, dass Wero so wie es ausgestaltet ist, für die Banken überhaupt nichts mit Souveränität zu tun hat und auch keinen Schutz vor möglichen willkürlichen Entscheidungen amerikanischer Regierungen bietet, sondern es schlicht um Marktanteile und Umsätze im Bezahlungsmarkt geht. Das ist natürlich vollkommen legitim,
Wenn ich es richtig verstehe, benötigen Kunden einiger Banken, z. B. der Sparkassen keine Wero-App, sondern können Wero über die Sparkassen-App, die auch auf komplett googlefreien Systemen funktioniert, benutzen.Nur gilt das für den Überwachungskapitalismus, auf dessen Ökosystem Wero ja alternativlos aufsetzt (und dessen Infrastrukturen und Mechanismen sich bei Bedarf auch direkt politisch einsetzen und nutzen lassen), in deutlich höherem Maße, da er weitaus mehr Lebensbereiche abdeckt als nur das Zahlungswesen (und dieses gleich mit; jedes Öffnen der Wero-App z.B. bekommen Apple oder Google mit).
Ich bin gespannt, ob das wirklich funktioniert. Hast Du dazu konkrete Berichte oder gar Erfahrung?Wenn ich es richtig verstehe, benötigen Kunden einiger Banken, z. B. der Sparkassen keine Wero-App, sondern können Wero über die Sparkassen-App, die auch auf komplett googlefreien Systemen funktioniert, benutzen.
Na dann bin ich mal gespannt auf die Berichte zu anderen Apps.Dass die Wero-App googlefrei nicht funktioniert, ist unverständlich und nicht vertretbar.
Ich weiß was du meinst, aber doch: gerade das ist Souveränität und zwar als Gegengewicht zu den amerikanischen Systemen.Nachtrag: um es nochmal deutlich zu machen: ein System, das im Bedarfsfall durch einen Dritten per einfacher Softwarekonfiguration (bzw. auf Anweisung dazu) komplett und gezielt abgeschaltet werden kann, erfüllt nicht die Voraussetzungen für "Souveränität".
Ich bin gespannt, ob das wirklich funktioniert. Hast Du dazu konkrete Berichte oder gar Erfahrung?
Tut mir leid; verstehe ich nicht. Wenn ein Dritter, sagen wir mal der König von Lummerland, nach Belieben ein Dienstleistung, die ich für meine Kunden anbiete, jederzeit unterbinden/abschalten kann, entweder komplett oder auch gezielt für einzelne Kunden, dann erfüllt dies zumindest für den Anbieter doch nicht das Merkmal von Souveränität?Ich weiß was du meinst, aber doch: gerade das ist Souveränität und zwar als Gegengewicht zu den amerikanischen Systemen.
Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, gaukelt GraphenOS damit den Google Play Services ein Android Telefon vor, ohne die tatsächlichen Daten des Telefons abgreifen zu lassen ("Sandbox"). Kann man so machen, bedeutet aber, dass man weiterhin von Googles Services abhängig ist. Wenn Google es drauf anlegt, werden sie ihr System so anpassen, dass dieser "Google Play compatibility layer" nicht mehr funktioniert.Unter GraphenOS funktionieren VR-Banking, VR-Pay, Sparkasse sowie "Mobiles Bezahlen" der Sparkasse einwandfrei, wenn man den "Google Play compatibility layer" installiert. Unter /e/OS funktionieren die Banking-Apps ebenso, die Bezahlapps werfen aber Fehlermeldungen (wobei VR-Pay aber zumindest trotzdem funktioniert).
Mehr noch, sie sagen explizit, dass es ohne Apple oder Google nicht geht. Dass findige Entwickler Umgehungsmaßnahmen gefunden haben, die wohl auch in vielen Fällen funktionieren, ändert nichts an diesem Umstand. Die Banken erzwingen, zumindest wenn man keine solchen "Tricks" einsetzt, die informationelle Unterwerfung unter Google oder wahlweise Apple. Das auch noch als Maßnahme zur "Souveränität" zu verkaufen, ist schon hanebüchen.Offizielle Unterstützung seitens der Banken gibt es für Google-freie Smartphones aber nicht.