Shutdown ab 1.Okt.24 möglich?

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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
764
365
Die Republikaner drohen ab Freitag, den Flugverkehr an 40 Flughafen um 10 Prozent zu reduzieren. So soll offenbar Druck auf die Demokraten ausgeübt werden. Das dürfte ein ziemliches Chaos geben, mein Flug zurück nach Europa geht Donnerstag Abend...
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
4.032
3.725
Headline:

Democrats appreciate Republican attempt at reducing greenhouse gas emissions.

More news after Republicans sign off on a budget that doesn't fuck most Americans...

🇺🇸
 
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cVxAA

Erfahrenes Mitglied
29.09.2012
839
63
FRA
Die Republikaner drohen ab Freitag, den Flugverkehr an 40 Flughafen um 10 Prozent zu reduzieren. So soll offenbar Druck auf die Demokraten ausgeübt werden. Das dürfte ein ziemliches Chaos geben, mein Flug zurück nach Europa geht Donnerstag Abend...
United schreibt dazu, dass Hub-Hub sowie Langstrecken davon nicht betroffen sein sollen. Denke das wird bei den anderen nicht groß anders sein, aber sicher auch nicht störungsfrei ablaufen.
 

bacchus85

Erfahrenes Mitglied
20.01.2018
704
728
HAJ
"A government shutdown falls on the president's lack of leadership. I mean, problems start from the top and they have to get solved from the top. A shutdown means the president is weak."
 

cktest

Reguläres Mitglied
14.11.2022
78
72
Der SPIEGEL hat gestern getitelt: "Donald Trump appelliert an Republikaner, Shutdown zu beenden". Angeblich habe Trump gesagt, dass die Niederlagen bei den Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey sowie bei der Bürgermeisterwahl in New York auch auf den Shutdown zurückzuführen seien. Zitat von NPR: "I think if you read the pollsters, the shutdown was a big factor, negative for the Republicans". Das größte Problem sei aber gewesen, dass man auf den Stimmzetteln nicht für Trump habe stimmen können.
 

reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
1.139
1.020
Das Ganze scheint nun offiziell.
Email kam auch schon von United, ebenso von Southwest.

Ab Morgen (07.11.) sind airlines angehalten 10% des Flugplans zu reduizieren. united schreibt in der Email, dass es sich nicht um Langstrecke und wie oben geschrieben um Hub zu Hub Verbindungen handeln wird.

Zudem wird die Möglichkeit eines kostenfreien Refunds, selbst auf Basic-Tarife, eingeräumt, und zwar unabhängig davon ob der Flug betroffen ist.

Die Streichungen sollen ab heute und dann "rollierend" eingespielt werden.

Da zumindest bis zu Thanksgiving wir uns in der absoluten Nebensaison befinden sollte es - wenn es bei 10% bleibt - sehr einfach sein Umbuchungen zu erhalten.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.520
106
Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll, den in Deutschland stationierten Soldaten empfiehlt man jetzt von offizieller Seite den Gang zur Tafel :-(


Da sind ja gestrichene Flüge schon fast egal. Die USA unter D. Trump hat einfach jeden Anstand verloren, bei früheren Shut-Downs wurden die Auslandsgehälter weiter gezahlt - jetzt eben nicht mehr.
 

reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
1.139
1.020
Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll, den in Deutschland stationierten Soldaten empfiehlt man jetzt von offizieller Seite den Gang zur Tafel :-(


Da sind ja gestrichene Flüge schon fast egal. Die USA unter D. Trump hat einfach jeden Anstand verloren, bei früheren Shut-Downs wurden die Auslandsgehälter weiter gezahlt - jetzt eben nicht mehr.
Krass!

Es gibt sicher Einzelfälle - aber verdienen die so wenig dass die persönliche Reserve nicht für 2 Monate reicht? Ich mein das nicht abwertend, ernsthafte Frage.

Hinzu kommt dass ich schon durchaus finde, dass in Deutschland stationierte US Soldaten einen gewissen Status haben, das betrifft auch Arbeitslosigkeit etc, wo sie eigentlich nicht an deutschen Sozialleistungen (auch wenn es in diesem Fall keine staatlichen sind) teilhaben sollten. Sie sind ja in der Regel über die USA abgesichert und beteiligen sich ja nicht oder kaum an deutschen Sozialleistungen mit Beiträgen.


Eine ähnliche Frage stelle ich mir auch bei den Fluglotsen: Ja, ich verstehe dass es Einzelfälle gibt, und ich verstehe auch dass vielleicht überdurchschnittlich in den USA das Thema finanzielle Bildung und vor allem Drang zur Verschuldung anders ist. Aber: Eigentlich sollte man im Allgemeinen als Fluglotse ja auch genug verdienen um 2 Gehälter aus der Reserve zahlen zu können.

Für mich hört sich die Ankündigung von Duffy tatsächlich gerade zu nach einer Einladung an die Fluglotsen in dem Stil "es ist ok wenn Ihr auch nächste Woche krankmeldet wenn auch das 2. Gehalt nicht kommt" an. Und dass das ganze auch extrem politisch motiviert ist, daran braucht man denke ich keinen Zweifel zu haben.
 

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
3.045
3.343
Krass!

Es gibt sicher Einzelfälle - aber verdienen die so wenig dass die persönliche Reserve nicht für 2 Monate reicht? Ich mein das nicht abwertend, ernsthafte Frage.

Hinzu kommt dass ich schon durchaus finde, dass in Deutschland stationierte US Soldaten einen gewissen Status haben, das betrifft auch Arbeitslosigkeit etc, wo sie eigentlich nicht an deutschen Sozialleistungen (auch wenn es in diesem Fall keine staatlichen sind) teilhaben sollten. Sie sind ja in der Regel über die USA abgesichert und beteiligen sich ja nicht oder kaum an deutschen Sozialleistungen mit Beiträgen.


Eine ähnliche Frage stelle ich mir auch bei den Fluglotsen: Ja, ich verstehe dass es Einzelfälle gibt, und ich verstehe auch dass vielleicht überdurchschnittlich in den USA das Thema finanzielle Bildung und vor allem Drang zur Verschuldung anders ist. Aber: Eigentlich sollte man im Allgemeinen als Fluglotse ja auch genug verdienen um 2 Gehälter aus der Reserve zahlen zu können.

Für mich hört sich die Ankündigung von Duffy tatsächlich gerade zu nach einer Einladung an die Fluglotsen in dem Stil "es ist ok wenn Ihr auch nächste Woche krankmeldet wenn auch das 2. Gehalt nicht kommt" an. Und dass das ganze auch extrem politisch motiviert ist, daran braucht man denke ich keinen Zweifel zu haben.
die meisten Ammis leben doch auf Pump und von Gehaltscheck zu Gehaltscheck, finanzieren im Prinzip alles
 
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reifel

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30.08.2010
1.139
1.020
die meisten Ammis leben doch auf Pump und von Gehaltscheck zu Gehaltscheck, finanzieren im Prinzip alles
Ja das ist mir bewusst. Ich finde es auch erschreckend wenn man hört was teilweise Strom, internet, Versicherungen usw dort kosten. Manchmal denk ich was die im Monat für ne Kfz Versicherung zahlen zahl ich im Jahr...

Von Kreditkartenschulden und Sachen die hier eigentlich verboten wären, wie Paydayloans mit dreistelligen Prozentbereich, mal ganz zu schweigen... Dennoch - sofern die Lotsen in der Zeit nicht woanders arbeiten gehen bleibt das finanzielle Problem ja, egal ob sie arbeiten gehen oder nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier übrigens die Email an Kunden von United:
 

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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Krass!

Hinzu kommt dass ich schon durchaus finde, dass in Deutschland stationierte US Soldaten einen gewissen Status haben, das betrifft auch Arbeitslosigkeit etc, wo sie eigentlich nicht an deutschen Sozialleistungen (auch wenn es in diesem Fall keine staatlichen sind) teilhaben sollten. Sie sind ja in der Regel über die USA abgesichert und beteiligen sich ja nicht oder kaum an deutschen Sozialleistungen mit Beiträgen..
Nein das ist durch mehrfache internationale Abkommen ausgeschlossen u.a. lassen es die NATO Regeln nicht zu das Soldaten in einem "Gastland" Sozialleistungen bekommen können.
 
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reifel

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30.08.2010
1.139
1.020
Nein das ist durch mehrfache internationale Abkommen ausgeschlossen u.a. lassen es die NATO Regeln nicht zu das Soldaten in einem "Gastland" Sozialleistungen bekommen können.
eben. Allerdings ist der Artikel etwas reisserisch geschrieben, offensichtlich eher eine Randnotiz in einer Kommunikation an die Soldaten, dass es solche Vereine gibt. Kann mir kaum vorstellen dass das in grossem Stil genutzt wird. Aber erstaunlich und interessant ist es dennoch.
 

Ed Size

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16.03.2009
9.520
106
die meisten Ammis leben doch auf Pump und von Gehaltscheck zu Gehaltscheck, finanzieren im Prinzip alles
Die US Mittelschicht mag zwar eine Menge auf Pump finanzieren, aber dafür investieren sie geschickt in die Altersvorsorge. Wer zur US Mittelschicht gehört geht in der Regel mit einen Millionen Vermögen (inkl. Immobilien) in den Ruhestand. Gerade Soldaten in einer höheren Laufbahn sind da sehr gut gestellt.
 
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Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
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Die US Mittelschicht mag zwar eine Menge auf Pump finanzieren, aber dafür investieren sie geschickt in die Altersvorsorge. Wer zur US Mittelschicht gehört geht in der Regel mit einen Millionen Vermögen (inkl. Immobilien) in den Ruhestand. Gerade Soldaten in einer höheren Laufbahn sind da sehr gut gestellt.
ja, das ist auch richtig - außerdem kommen die ganzen Vergünstigungen für Militärangehörige hinzu, die ja auch einen monetären Gegenwert durch Ersparnis haben
 

CarstenS

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08.09.2012
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5.136
Die US Mittelschicht mag zwar eine Menge auf Pump finanzieren, aber dafür investieren sie geschickt in die Altersvorsorge. Wer zur US Mittelschicht gehört geht in der Regel mit einen Millionen Vermögen (inkl. Immobilien) in den Ruhestand. Gerade Soldaten in einer höheren Laufbahn sind da sehr gut gestellt.
Ja, über das Vehikel der Altersvorsorge bauen viele Amerikaner absolut hohe Vermögenssummen auf. Aber das ist eher die obere Mittelschicht und höher.

Die breite Mittelschicht kommt da auf keine exorbitanten Summen
Der Median der berühmten 401k liegt bei 250 kUSD bei den 50 bis 59 jährigen. Das ist nicht nichts, aber auch weit von einem sorgenfreien Leben im Alter entfernt.
Der Average 401k in der selben Gruppe liegt im Bereich von 600 kUSD - der obere Teil zieht die Durchschnittswerte massiv hoch - ist aber nur ein kleiner Teil der Gesellschaft - eher die oberen 20%.

Und die Immobilienwerte (die oftmals einen erheblichen Teil des Vermögens auf dem Papier ausmachen) sind oftmals Papiertiger - denn Verkaufen hilft nur bedingt, man muss ja wo wohnen, was wieder erhebliche Summen kostet.
Und - im Gegensatz zu DE - sind die Grundsteuern nicht ohne. Je nach Region oft oft im Bereich von 1 bis 2% - vom tatsächlichen Verkehrswert - nicht den in D üblichen theoretischen Werten.
Während man in Deutschland Immobilien besitzen kann, ohne (abgesehen von der Instandhaltung) nennenswerte Kosten zu haben (sobald mal abbezahlt), hat man in den USA als Immobilienbesitzer relativ hohe laufende Kosten
Ene 600 kUSD Hütte (und das ist nix besonderes) kostet so in vielen Region mal 1000 USD/ Monat

Die vermeintlichen hohen Vermögen der US Bürger müssen daher in Relation gesehen werden...
 

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
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Ja, über das Vehikel der Altersvorsorge bauen viele Amerikaner absolut hohe Vermögenssummen auf. Aber das ist eher die obere Mittelschicht und höher.

Die breite Mittelschicht kommt da auf keine exorbitanten Summen
Der Median der berühmten 401k liegt bei 250 kUSD bei den 50 bis 59 jährigen. Das ist nicht nichts, aber auch weit von einem sorgenfreien Leben im Alter entfernt.
Der Average 401k in der selben Gruppe liegt im Bereich von 600 kUSD - der obere Teil zieht die Durchschnittswerte massiv hoch - ist aber nur ein kleiner Teil der Gesellschaft - eher die oberen 20%.

Und die Immobilienwerte (die oftmals einen erheblichen Teil des Vermögens auf dem Papier ausmachen) sind oftmals Papiertiger - denn Verkaufen hilft nur bedingt, man muss ja wo wohnen, was wieder erhebliche Summen kostet.
Und - im Gegensatz zu DE - sind die Grundsteuern nicht ohne. Je nach Region oft oft im Bereich von 1 bis 2% - vom tatsächlichen Verkehrswert - nicht den in D üblichen theoretischen Werten.
Während man in Deutschland Immobilien besitzen kann, ohne (abgesehen von der Instandhaltung) nennenswerte Kosten zu haben (sobald mal abbezahlt), hat man in den USA als Immobilienbesitzer relativ hohe laufende Kosten
Ene 600 kUSD Hütte (und das ist nix besonderes) kostet so in vielen Region mal 1000 USD/ Monat

Die vermeintlichen hohen Vermögen der US Bürger müssen daher in Relation gesehen werden...
ja das stimmt, die Grundsteuern sind teilweise extrem
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.520
106
eben. Allerdings ist der Artikel etwas reisserisch geschrieben, offensichtlich eher eine Randnotiz in einer Kommunikation an die Soldaten, dass es solche Vereine gibt. Kann mir kaum vorstellen dass das in grossem Stil genutzt wird. Aber erstaunlich und interessant ist es dennoch.
Ja klar es geht doch eher um die
Ja, über das Vehikel der Altersvorsorge bauen viele Amerikaner absolut hohe Vermögenssummen auf. Aber das ist eher die obere Mittelschicht und höher.

Die breite Mittelschicht kommt da auf keine exorbitanten Summen
Der Median der berühmten 401k liegt bei 250 kUSD bei den 50 bis 59 jährigen. Das ist nicht nichts, aber auch weit von einem sorgenfreien Leben im Alter entfernt.
Der Average 401k in der selben Gruppe liegt im Bereich von 600 kUSD - der obere Teil zieht die Durchschnittswerte massiv hoch - ist aber nur ein kleiner Teil der Gesellschaft - eher die oberen 20%.

Und die Immobilienwerte (die oftmals einen erheblichen Teil des Vermögens auf dem Papier ausmachen) sind oftmals Papiertiger - denn Verkaufen hilft nur bedingt, man muss ja wo wohnen, was wieder erhebliche Summen kostet.
Und - im Gegensatz zu DE - sind die Grundsteuern nicht ohne. Je nach Region oft oft im Bereich von 1 bis 2% - vom tatsächlichen Verkehrswert - nicht den in D üblichen theoretischen Werten.
Während man in Deutschland Immobilien besitzen kann, ohne (abgesehen von der Instandhaltung) nennenswerte Kosten zu haben (sobald mal abbezahlt), hat man in den USA als Immobilienbesitzer relativ hohe laufende Kosten
Ene 600 kUSD Hütte (und das ist nix besonderes) kostet so in vielen Region mal 1000 USD/ Monat

Die vermeintlichen hohen Vermögen der US Bürger müssen daher in Relation gesehen werden...
Ist soweit alles klar, der letzt Punkt führt ja dazu das dann relativ viele Amerikaner im Alter dann im Ausland leben - Trump hat das natürlich für viele noch interessanter gemacht.

Zum Thema Grundsteuer in den USA, ich bin fast umgefallen als mir Freunde in den USA ihren Steuerbetrag genannt haben, dafür kann man in DE fast mieten. Und das obwohl sie sich beim bauen geschickt angestellt haben und die Bestands Immobilie erhalten haben, als Neubau wäre das dann wohl doppelt so teuer geworden.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.839
5.136
Zum eigentlichen Thema shutdown und Reduzierung der Flüge um 10%:
Das wird eher den Regional- und Kurzstreckenverkehr betreffen.
Langstrecken in und aus den USA werden davon unberührt sein.
Ist ja wie bei Wetter - die Langstrecken werden so lange wie möglich am Laufen gehalten - das Streichkonzert beginnt bei den kurzen und regionalen Flügen
 

andy180

Aktives Mitglied
14.03.2010
155
6
Das Ganze scheint nun offiziell.
Email kam auch schon von United, ebenso von Southwest.

Ab Morgen (07.11.) sind airlines angehalten 10% des Flugplans zu reduizieren. united schreibt in der Email, dass es sich nicht um Langstrecke und wie oben geschrieben um Hub zu Hub Verbindungen handeln wird.

Zudem wird die Möglichkeit eines kostenfreien Refunds, selbst auf Basic-Tarife, eingeräumt, und zwar unabhängig davon ob der Flug betroffen ist.

Die Streichungen sollen ab heute und dann "rollierend" eingespielt werden.

Da zumindest bis zu Thanksgiving wir uns in der absoluten Nebensaison befinden sollte es - wenn es bei 10% bleibt - sehr einfach sein Umbuchungen zu erhalten.
kann ich so bestätigen. Non-refundbale STL-IAH-STL für kommende Woche hat nunmehr die Option der kostenlosen Umbuchung, bzw. Stornierung inkl. voller Rückerstattung des kompletten Betrags. Für die Woche darauf STL-IAH-LAS, auch non-refundbale, wird bei Stornierung ein Reiseguthaben in voller Höhe angeboten. Alles auf United gebucht und in der APP angezeigt.
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
6.477
5.243
Der toitsche Staat ist ja so super nett doof und hat angeboten, den in D stationierten Kämpfern das Gehalt zu bezahlen.
Abgesehen davon und hier relevant, ab morgen müßen tausende Inland Flüge gestrichen werden. Das ist jetzt fix. Bin mal gespannt wie lange, bisher noch keine Änderungen erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.222
14.174
FRA/QKL
kann ich so bestätigen. Non-refundbale STL-IAH-STL für kommende Woche hat nunmehr die Option der kostenlosen Umbuchung, bzw. Stornierung inkl. voller Rückerstattung des kompletten Betrags. Für die Woche darauf STL-IAH-LAS, auch non-refundbale, wird bei Stornierung ein Reiseguthaben in voller Höhe angeboten. Alles auf United gebucht und in der APP angezeigt.
Man stelle sich mal vor was der hiesige nationale Champion wieder für eine Nummer abziehen würde in einem solchen Fall. :rolleyes:
 
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fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
1.127
610
Der toitsche Staat ist ja so super nett doof und hat angeboten, den in D stationierten Kämpfern das Gehalt zu bezahlen.
Abgesehen davon und hier relevant, ab morgen müßen tausende Inland Flüge gestrichen werden. Das ist jetzt fix. Bin mal gespannt wie lange, bisher noch keine Änderungen erhalten.
Das hat mit Dummheit, wie Du suggerierst, gar nichts zu tun. Um die eigentlichen Armeeangehörigen gibt es eine sehr nennenswerte Zahl an deutschen zivilen Mitarbeitern (die ebenfalls auf Gehalt verzichten müssen), Familienangehörige der Soldaten, übende NATO Truppen etc. Das ist für die Regionen, in denen die Garnisonen liegen, ein sehr nennenswerter Wirtschaftsfaktor. Es ist also durchaus ein gewisser Eigennutz dabei. Und bisher hat die Bundesregierung das Geld zwar immer ausgelegt, später aber wieder zurückbekommen.