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Leider nimmt die Aggressivität hier im Forum zu und das ist traurig.
Corona hat doch zu vielen geschadet.
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Bestes Land zum Leben?
- Starter*in MacGyver
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Seit die beiden auf meiner ignore Liste sind ist das Forum deutlich leichter zu lesen.
Also wenn du gerne öffentlichen Nahverkehr in Berlin benutzt dann bist du leidensfähig, und da rede ich nur über die Zuverlässigkeit und nichts anderes. Meine typische Strecke ins Büro dauert laut BVG Plan 30 Minuten, in der Regel schafft man es in ca. 1 Stunde, Abends sind es dann 1,5 Std++. Mit dem Auto sind es 7KM und ca. 20 Minuten.
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Wenn es Corona wäre ein Ding, es sind aber doch eher Medien und Populisten die versuchen Teile der Bevölkerung (oder auch dieser Gruppe hier) für ihre Ziele zu instrumentalisieren.
Ja, sicher.
Der VFT wird in Teilen wahrscheinlich von russischen Geheimdienst-Trollen unterwandert und man möchte damit mehr Kontrolle in den Westen erlangen. Da steckt vermutlich direkt Putin dahinter. Vielleicht schreibt er hier sogar persönlich (deutsch soll er ja können)
Es wäre ganz einfach.
5-10 kompetente und willige Moderatoren, die konsequent durchgreifen und die Sache hätte in 1-2 Tagen ein Ende. Möchte man aber nicht. Der VFT wurde sich selbst überlassen.
Also gibt's eben größtenteils Chaos. Jeder schreibt was er möchte. Persönliche Anfeindungen, Beleidigungen, dutzende Zweit- und Drittaccounts, Trolle, Temu-Spam und neue Nutzer, die beispielsweise nach Verwendung von +9000 EUR Arbeitslosengeld fragen. Manche springen darauf an und füttern. Im Hintergrund lacht man sich schlapp.
Das es Putin Trolle sind bezweifle ich, unsere Gesellschaft spaltet sich und das passiert auch hier unterschiedliche Werte, unterschiedliche Ziele und manchmal wird es wirr, deutsche Realität 2025.
Wie soll das denn funktionieren, beim Welteinkommensprinzip im deutschen Steuerrecht, bei unbeschränkter Steuerpflicht durch Wohnsitz in Deutschland?
Mein Beitrag war nicht wirr, sondern hat lediglich belegbare Fakten genannt. Aber es sei dir natürlich unbenommen, ihn "wirr" zu sehen.
Leute die Worte wie “Steuersklaven” nutzen sind selten ganz richtig im Kopf. Auch ein belegbarer Fakt.
... hast Du schon einmal einen Blick in ein Doppelbesteuerungsabkommen geworfen? Dann wüsstest Du, dass das gehen kann, und zwar völlig legal.
Die USA zeigen wie es geht. Und genau wie Du schreibst spielen DBAs eine wichtige Rolle. Problematisch wird es nur bei Lücken, wie etwa zwischen USA und Belgien bezueglich Erbschaftssteuer. Da ist dann Doppelbesteuerung sehr teuer für die Erben
... danke für die Ergänzung. Mit dem DBA USA/Belgien hatte ich bisher noch nicht zu tun
. Manche Lücken (oder bewusst gewollte Regelungen ?) führen zur Doppelbesteuerung, manche zur nahezu kompletten Steuervermeidung ...
Zuletzt bearbeitet:
was ist eigentlich Nazi daran, eine Meinung und eine Position wie Ulf Poschardt oder Paul Ronzheimer zu haben ?!
und es waren nicht Ulf Poschardt oder Paul Ronzheimer, die diesen Kulturkampf angefangen und begonnen haben
natürlich spaltet sich unsere Gesellschaft, schon lange, vor allem in den sozialen Medien
und Diejenigen, die das schon länger erleben, sind eben nicht erst seit Gießen aufgewacht
Beitrag automatisch zusammengeführt:
bei uns ist jetzt abends, dunkel, und es hat ungefähr 30°C draußen
oder wer genau ist euch?
Abgesehen davon, dass ich dieses Wort erkennbar aus der Perspektive derjenigen verwendet habe, die Deutschland aus Steuergründen verlassen, spiele ich den Ball zurück, indem ich behaupte, dass Leute, die sich angesichts der obszönen, ständig steigenden Steuerlast und der Gängelei durch den Fiskus nicht als "Steuersklaven" sehen, selten ganz richtig im Kopf sind.
Die Existenz von DBA war mir natürlich bekannt, allerdings schützen diese nicht generell und in allen Fällen vor einer Besteuerung (auch) in Deutschland. Daher bleibt es dabei: Wer dem hiesigen Fiskus sicher und nachhaltig entkommen will, muss das Land verlassen. Meine Wenigkeit plant es bereits.
Das kannst Du gerne behaupten. Ich bin gerne in 2022 nach Deutschland zurückgekehrt, mit vollem Wissen was mich an Steuern erwartet und was ich dafuer als Gegenleistung bekomme. Deloitte hat mich sehr ausführlich beraten. Meinen Hauptwohnsitz nach Griechenland zu legen waere eine einfache Alternative gewesen, die USA ebenfalls.
... sorry, bleib bitte bei den Fakten: Du hast nicht wahr haben wollen, dass man je nach Einkunftsart und Auslandsbezug in Deutschland keine Steuern zahlt. Ich habe Dir geantwortet, dass das legal möglich ist. Das Thema des "sicheren und nachhaltigen Entkommens vor dem deutschen Fiskus" hatte mit meiner Antwort nichts zu tun.
lass dich nicht kirre machen von den üblichen Neidern und Hetzern.
Du hast vollkommen recht, und gerade die immer resignierter werdende Schar der Selbständigen und Familienunternehmer in Deutschland steht komplett hinter deiner Meinung.
Deutschland lohnt sich nur noch, wenn man zur Gruppe der Nettosteuergeldempfänger gehört
gehört man hingegen zur Schar der Nettosteuergeldgeber (sind noch ~15 Mio Menschen in D, Zahl sinkend), ist man letztlich eine der dummen Milchkühe der Nation
Da wünsche ich dir, dass deine Ausreise ganz bald erfolgen kann. Würde es hier für viele sicher schöner machen
Mit Gegenleistung hast du das richtige Stichwort genannt. Nicht nur ich empfinde die gebotene Gegenleistung im Verhältnis zur Steuerlast als zunehmend erodierend. Irgendwann ist dann halt der Kipp-Punkt dieses Missverhältnis erreicht. Wobei das natürlich individuell und subjektiv ist, ob und ggf. wann man diesen als erreicht sieht.
Da wünsche ich dir, dass deine Ausreise ganz bald erfolgen kann. Würde es hier für viele sicher schöner machen
Das glaube ich nicht, denn wenn weiterhin und ständig zunehmend Leistungswillige Deutschland verlassen, und damit auch das Steuersubstrat geht, mit dem die Verwerfungen momentan noch gekittet werden (können), wird es hier irgendwann zur Hölle. Denk in 10 bis 15 Jahren nochmal an meine Worte.
Möönsch, Schlaafi, findet doch schon längst statt:
Deutschland hat im Jahr 2024 fast 200.000 Unternehmen verloren, was ungefähr 550 Schließungen pro Tag entspricht
. Laut einem Zeitungsartikel vom Oktober 2025 gab es sogar bis zu 60 Firmenpleiten pro Tag. Diese Zahlen ergeben sich aus einer Kombination von Unternehmenspleiten und Betriebseinstellungen.
60 Firmenpleiten pro Tag =22.000 Insolvenzen per anno
oder wie ein Kinderbuchautor sagen würde: "Die sind doch nicht weg, die hören nur auf zu arbeiten/produzieren"
Ach ja, wenn man keine Ahnung hat bzw. nur polemisieren will...
Hier mal eine Statistik über die letzten Jahre:
Man beachte die Unternehmensinsolvenzen in den Jahren 2009 bis 2015.
Hier mal eine Statistik über die letzten Jahre:
Man beachte die Unternehmensinsolvenzen in den Jahren 2009 bis 2015.
hast aber offensichtlich deinen letzten Flugpyjama nicht mehr runtergebracht und hast den immer noch an, Dauerschläfer
Und Du wirst feststellen, dass so einige dieser Städte in Ostdeutschland sind. Leipzig ist für mich auch so ein Kandidat.